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  1. Ecker, R.: ¬Das digitale Buch im Internet : Methoden der Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung (1998) 0.02
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  2. Schroeder, K.: Persistent Identifiers im Kontext der Langzeitarchivierung : EPICUR auf dem 2. Bibliothekskongress in Leipzig (2004) 0.02
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    Abstract
    Mit elektronischem Publizieren werden folgende Eigenschaften verbunden: »schnell, kostengünstig, weltweit«. Aber ist das aus Nutzersicht bzw. aus der Perspektive der Autoren ausreichend, um eine Online-Veröffentlichung dauerhaft zu nutzen und zuverlässig zu zitieren? Ein Mechanismus, mit dem netzbasierte Publikationen eindeutig gekennzeichnet werden und jederzeit auffindbar sind, wird durch flüchtige Uniform Resource Locator (URLs) nicht bereitgestellt. Eine Lösung bieten Persistent Identifiers (Pls), wie z. B. Uniform Resource Names (URN)". Damit die Anwendung eines persistenten Adressierungsschemas wie den URNs langfristig gewährleistet werden kann, muss eine Infrastruktur mit einer institutionellen Unterstützung geschaffen werden. Ein wesentlicher Aspekt in diesem Kontext ist die Langzeitarchivierung der digitalen Objekte. Die Darstellung und Erläuterung der Schnittstellen zwischen Langzeitarchivierung und Pls sowie der damit verbundenen Aktivitäten und Ergebnisse des EPICUR-Projektes war Gegenstand des Vortrages von Kathrin Schroeder auf dem diesjährigen z. Bibliothekskongress in Leipzig im Rahmen des Workshops »Technische Aspekte der Langzeitarchivierung«". Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen den Bereichen Pls (standortunabhängige, eindeutige Bezeichner für digitale Objekte) und Langzeitarchivierung (Maßnahmen, die dazu dienen, digitale Objekte für die Nachwelt dauerhaft zu erhalten): Pls werden als stabiler Zugriffsmechanismus für digitale Objekte verwendet, die in einem Depotsystem archiviert werden. Ein Depotsystem ist ein »( ...) Archiv für digitale Objekte, in dem Menschen und Systeme als 'Organisation' mit der Aufgabenstellung zusammenwirken, Informationen zu erhalten und einer definierten Nutzerschaft verfügbar zu machen.« Dazu gehören im erweiterten Sinne auch eine Infrastruktur vor der Eingangsschnittstelle des Depotsystems, die zum Transfer digitaler Objekte von den Produzenten in das Archiv dient, und die Infrastruktur der Endnutzer-Umgebungen hinter der Auslieferungsschnittstelle des Depotsystems, in denen die digitalen Objekte benutzt werden sollen. In diesem Umfeld werden Pls in folgenden Bereichen angewendet: - Metadaten, - Datenaustauschformate, - Automatisierte Lieferungen von Objekten in ein Archivsystem, - Depotsystem und - Nutzung von Pls als stabiler Zugriffsmechanismus auf ein Objekt als wichtigster Aspekt für den Endnutzer (Wissenschaftler und Autoren). Im Folgenden werden zu den einzelnen Bereichen die Ergebnisse des EPICUR-Projektes und die Aktivitäten Der Deutschen Bibliothek diskutiert.
  3. Weiss, B.: ¬Die Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken : Das META-LIB-Projekt (2000) 0.02
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    Abstract
    META-LIB ist ein gemeinsames Projekt der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Der Deutschen Bibliothek, der Bayerischen Staatsbibliothek und des Deutschen Bibliotheksinstituts. Es wird im Rahmen des Förderbereichs 'Verteilte digitale Forschungsbibliothek', Einzelprogramm 'Modernisierung und Rationalisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken' von der DFG gefördert. META-LIB hat zum Ziel, Richtlinien für den Einsatz von Metadaten, insbesondere des Dublin-Core-Sets, zur Erschließung digitaler und digitalisierter Ressourcen in wissenschaftlichen Bibliotheken zu entwickeln. Vorgestellt wird das Teilprojekt Der Deutschen Bibliothek, welches zur Aufgabe die 'Entwicklung von Konventionen für die (national)bibliographische Erschließung digitaler Publikationen' hat
  4. Kopácsi, S.; Hudak, R.; Ganguly, R.: Implementation of a classification server to support metadata organization for long term preservation systems (2017) 0.02
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    Abstract
    In diesem Artikel beschreiben wir die Implementierung eines Klassifikationsservers für Metadatenorganisation in einem Langzeitarchivierungssystem für digitale Objekte. Nach einer kurzen Einführung in Klassifikationen und Wissensorganisationen stellen wir die Anforderungen an das zu implementierende System vor. Wir beschreiben sämtliche Simple Knowledge Organization System (SKOS) Management Tools, die wir untersucht haben, darunter auch Skosmos, die Lösung, die wir für die Implementierung gewählt haben. Skosmos ist ein open source, webbasierter SKOS Browser, basierend auf dem Jena Fuseki SPARQL Server. Wir diskutieren einige entscheidende Schritte während der Installation der ausgewählten Tools und präsentieren sowohl die potentiell auftretenden Probleme mit den verwendeten Klassifikationen als auch mögliche Lösungen.
  5. Birkner, M.; Gonter, G.; Lackner, K.; Kann, B.; Kranewitter, M.; Mayer, A.; Parschalk, A.: Guideline zur Langzeitarchivierung (2016) 0.02
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    Abstract
    Guideline zur Hilfestellung für die Langzeitarchivierung von Daten und Objekten im Kontext des Publikations- und Forschungswesens. Diese Guideline soll Hilfestellung für die Langzeitarchivierung von Daten und Objekten im Kontext des Publikations- und Forschungswesens bieten. Sie ist ausdrücklich nicht für den Kontext der Compliance anwendbar. Sie soll dazu ermächtigen, die richtigen Fragen zur Auswahl der für die eigene Institution geeigneten Langzeitarchivierungs-Lösung zu stellen und bei der Entscheidung für eine System-Lösung behilflich sein. Langzeitarchivierungssysteme werden hier als Systeme verstanden, die im Workflow hinter einem Repositorium stehen, in dem digitale Objekte und ihre Metadaten gespeichert und angezeigt werden sowie recherchierbar sind. Allfällige Begriffserklärungen finden Sie im Glossar des Clusters C (Aufbau eines Wissensnetzwerks: Erarbeitung eines Referenzmodells für den Aufbau von Repositorien / Themenbereich Terminologie und Standards).
  6. Mainberger, C.: Aktuelles aus der Digital Library (2003) 0.01
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    Abstract
    Digitales Bibliotheksgut bildet neben dem Verbundsystem und Lokalsystemen schon seit einigen Jahren einen der Schwerpunkte des Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ). Dazu wurden in einer Reihe von Projekten unterschiedliche Gesichtspunkte dieser vergleichsweise neuen Medien berücksichtigt. Viele dieser Projekte sind mittlerweile abgeschlossen, einige in einen regelrechten Routinebetrieb übergegangen. Video- und Audiofiles, aber auch Image- und Textdateien stellen zunächst durch ihre technische Form spezielle Anforderungen an ihre Erzeugung, Aufbewahrung und Nutzung. Daran schließt sich die Entwicklung geeigneter Verfahren und Hilfsmittel zur Verzeichnung und Erschließung an. Spezielle Suchmaschinen und Austauschprotokolle ermöglichen ein adäquates Retrieval elektronischer Ressourcen und ihre Distribution. Ein eigenes Feld stellt der Einsatz von multimedialen Lehr- und Lernmaterialien im Hochschulunterricht dar. Die technischen Eigenschaften und Möglichkeiten führen darüber hinaus zu anderen inhaltlichen Strukturen als bei "konventioneller" Literatur und schließlich zu einer andersartigen rechtlichen Verortung dieser Bestände. Zu allen diesen Themen war das BSZ tätig, meist in Kooperationen mit Partnern wie z.B. den OPUS-Anwendern oder der DLmeta-Initative. Im Mittelpunkt dieses Engagements steht der Virtuelle Medienserver, der die Metadaten der dezentral vorgehaltenen Objekte enthält, diese über Hyperlinks erreichen kann und der mit der Verbunddatenbank synchronisiert ist. Die "digitale" Bibliotheksarbeit orientiert sich dabei an den Methoden und Prinzipien der "analogen" Bibliotheksarbeit, passt diese teils den neuen, digitalen Möglichkeiten an, insbesondere der Online-Zugänglichkeit, vermeidet aber Brüche in den Nachweisinstrumenten. Im Folgenden soll dies an vier zentralen Aspekten deutlich gemacht werden, die Teil jeder Bibliotheksarbeit sind und entsprechend in aktuellen Projekten der Digital Library im BSZ ihren Niederschlag finden: Recherche- und Zugangsmöglichkeiten oder "Portale", Inhalte und Medien oder "Content", Regelwerke und Formate oder "Metadaten", Sprachverwendung oder "Normvokabular und Klassifikationen". Illustriert werden diese Themen anhand aktueller Projekte, zunächst die Sprachverwendung anhand des BAM-Portals: Das BAM-Portal wird in einem DFG-Projekt in Kooperation des BSZ mit der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg und dem Landesmuseum für Technik und Arbeit entwickelt. Es zielt darauf ab, in Bibliotheken, Archiven und Museen vorhandene digitale Bestände unter einer einheitlichen Oberfläche übers World Wide Web zugänglich zu machen. Eine Recherche im BAMPortal führt auf eine fachübergreifende Trefferliste, in der jeder Treffer über Internetlinks mit einer ausführlichen, herkunftsgerechten Beschreibung verknüpft ist. Von dort ist gegebenenfalls ein zugehöriges Digitalisat bzw. eine multimediale Veranschaulichung erreichbar. Da übliche Suchaspekte, wie der Autor für Literatur oder die Provenienz für das Archivalien im gemeinsamen Kontext nicht fachübergreifende Resultate ergeben, treten hier themenbezogene Recherchen in den Vordergrund. Daher widmen wir im BAM-Portal der thematischen Erschließung der verschiedenen Datenbestände die größte Aufmerksamkeit.
  7. Baker, T.; Fischer, T.: Bericht von der Dublin-Core-Konferenz (DC-2005) in Madrid (2005) 0.01
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    Content
    "1. Die Konferenz Vom 12. bis 15. September 2005 fand in Leganés (Madrid) die "International Conference an Dublin Core and Metadata Applications" mit dem Thema "Vocabularies in Practice" statt [DC2005]. Gastgeber war der Fachbereich Bibliothekswesen und Dokumentation der "Universidad Carlos III de Madrid" zusammen mit dem Institut "Agustin Millares" für Dokumentation und Wissensmanagement. Den 214 Teilnehmern aus 33 Ländern wurden 14 ausführliche und 18 Kurzpräsentationen geboten sowie zehn "Special Sessions" [DC2005-PAPERS]. Fünf Einführungsseminare zu Themen der Metadaten und maschinell verarbeitbarer Thesauri wurden abgehalten. Die Hauptreden der vier Konferenztage wurden von Thomas Baker (Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen), Ricardo Baeza (University of Chile), Johannes Keizer (Food and Agriculture Organization of the United Nations) und Eric Miller (World Wide Web Consortium) gehalten. Plenarvorträge wurden simultan ins Spanische übersetzt und mehrere Treffen wurden in französischer oder spanischer Sprache abgehalten. Die Dublin-Core-Konferenz ist auch das zentrale Ereignis des Jahres für die Dublin Core Metadata Initiative (DCMI) als Organisation. Vor und nach der Konferenz tagten das DCMI Board of Trustees, ein Gremium aus Metadatenexperten und nationalen Vertretern ("Affiliates"); das "Usage Board", das den Standard inhaltlich verwaltet, und das "Advisory Board", das hauptsächlich aus Leitern von DCMI-Arbeitsgruppen besteht. Während der Konferenz haben sich vierzehn Arbeitsgruppen zu speziellen Fragen im Bereich Metadaten getroffen. 2. Von der Kernsemantik zum Modell "Zehn Jahre Dublin Core" war der Hintergrund für die Keynote-Präsehtation von Thomas Baker, DCMI Director of Specifications and Documentation. März 1995 fand in Dublin (Ohio) der Workshop statt, auf dem die Kernelemente erstmals entworfen wurden - Creator, Subject, Date, usw. - die der Initiative den Namen gegeben haben. Dieser "Dublin Core" wurde 1998 bei der Internet Engineering Task Force als Request for Comments (RFC 2413) publiziert, 2000 formal als Standard in Europa (CWA 13874/2000 bei CEN), 2001 in den USA (Z39.95 bei NISO) und 2003 international (ISO 15836/2003) anerkannt [DUBLINCORE]. Am Anfang wurde der Dublin Core als Datenformat konzipiert - d.h. als streng festgelegte Vorlage für digitale Karteikarten. Bereits früh wurden die Elemente jedoch als Vokabular aufgefasst, d.h. als Satz prinzipiell rekombinierbarer Elemente für Beschreibungen, die den Anforderungen spezifischer Anwendungsbereiche angepasst werden konnten - kurz, als Bausteine für Anwendungsprofile. Ausgehend von der vermeintlich simplen Aufgabe, Webseiten auf einfache Art zu beschreiben, hat sich ab 1997 in gegenseitiger Beeinflussung mit der sich entwickelnden Webtechnik von HTML bis hin zu XML und RDF ein allgemeines Modell für Metadaten herauskristallisiert.
  8. Welsh, S.: OMNI - alternative approaches to Internet metadata (1996) 0.01
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    Imprint
    Oxford : Learned Information
    Source
    Online information 96: 20th International online information meeting, Proceedings, London, 3-5 December 1996. Ed.: D.I. Raitt u. B. Jeapes
  9. Moen, W.E.: ¬The metadata approach to accessing government information (2001) 0.01
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    Source
    Government information quarterly. 18(2001) S.155-165
  10. Stubley, P.: Cataloguing standards and metadata for e-commerce (1999) 0.01
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    Source
    Information management report. 1999, Dec., S.16-18
    Theme
    Information Resources Management
  11. Lopatenko, A.: CERIF-2000 : Common European Research Information Format (2002) 0.01
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    Abstract
    CERIF-2000 is a set of guidelines, as well metadata and database formats, developed during teh 1990's. The first version was drafted in 1991; the latest version in 2000. The basic idea behind CERIF is to publish a compendium of common practices of research information publication and use; establish clear guidelines for CRIS (Current Research Information System) development which may be helpful for CRIS developers and hosts; and set forth a metadata format for research information which assists research organizations in information exchange, thanks to its common information structure and use of vocabularies.
    Source
    Gaining insight from research information (CRIS2002): Proceedings of the 6th International Conference an Current Research Information Systems, University of Kassel, August 29 - 31, 2002. Eds: W. Adamczak u. A. Nase
  12. Heery, R.: Information gateways : collaboration and content (2000) 0.01
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    Abstract
    Information subject gateways provide targeted discovery services for their users, giving access to Web resources selected according to quality and subject coverage criteria. Information gateways recognise that they must collaborate on a wide range of issues relating to content to ensure continued success. This report is informed by discussion of content activities at the 1999 Imesh Workshop. The author considers the implications for subject based gateways of co-operation regarding coverage policy, creation of metadata, and provision of searching and browsing across services. Other possibilities for co-operation include working more closely with information providers, and diclosure of information in joint metadata registries
    Source
    Online information review. 24(2000) no.1, S.40-45
    Theme
    Information Gateway
  13. Benz, J.; Voigt, K.: Indexing file system for the set-up of metadatabases in environmental sciences on the Internet (1995) 0.01
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    Abstract
    Describes an approach to retrieving environmental sciences information on the Internet using metadatabases. an inf-sheet is created in a flat file system for each resource. The contents of theses sheets are structured by different fields which hold different types of information. 2 classes of information can be distinguished: information describing the content of a resource, which is searchable, and information which links to the resources (URL). A rough automated selection is performed, humans analyze the pre selected resources, and a final selection and indexing is carried out. An algorithm which controle the validity of the meta information is implemented. Describes 2 implemented examples, the Register of Ecological Models and the Metadatabase of Internet Resources
    Imprint
    Oxford : Learned Information
    Source
    Online information 95: Proceedings of the 19th International online information meeting, London, 5-7 December 1995. Ed.: D.I. Raitt u. B. Jeapes
  14. Rusch-Feja, D.: Subject oriented collection of information resources from the Internet (1997) 0.01
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    Abstract
    Subject oriented information sources on the Internet remain relativley unstructured despite attempts at indexing them and despite the use of search engines to index sources in a collective database and to retrieve relevant information sources. Describes the rationale for developing a means to capture and structure Internet resources for scientific research use in a clearinghouse, and methods for retrieval, information filtering, and structuring subject orientated information sources from the Internet for specific user groups. Discusses the issues of design, maintenance, implementation of metadata, and obtaining use feedback. Cooperation among several institutions involved in the German national subject special collections (SSG) library support programme of the DFG have led to recommendations to expand this programme to include coordination of collective Internet subject information sites. In addition to the compilation of subject oriented information sites on the Internet by library and information staff, connection to other value added services serve to make processes of information searching, retrieval, acquisition, and evaluation more effective for researchers
  15. Beagle, D.: Visualization of metadata (1999) 0.00
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    Source
    Information technology and libraries. 18(1999) no., S.192-199
  16. NISO seeking comments : metadata for still images (2001) 0.00
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    Source
    Information retrieval and library automation. 36(2001) no.10, S.11
  17. Velluci, S.L.: Metadata (1999) 0.00
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    Source
    Annual review of information science and technology. 33(1998), S.187-220
  18. Vellucci, S.L.: Metadata (1999) 0.00
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    Source
    Annual review of information science and technology. 33(1999), S.187-222
  19. Özel, S.A.; Altingövde, I.S.; Ulusoy, Ö.; Özsoyoglu, G.; Özsoyoglu, Z.M.: Metadata-Based Modeling of Information Resources an the Web (2004) 0.00
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    Abstract
    This paper deals with the problem of modeling Web information resources using expert knowledge and personalized user information for improved Web searching capabilities. We propose a "Web information space" model, which is composed of Web-based information resources (HTML/XML [Hypertext Markup Language/Extensible Markup Language] documents an the Web), expert advice repositories (domain-expert-specified metadata for information resources), and personalized information about users (captured as user profiles that indicate users' preferences about experts as well as users' knowledge about topics). Expert advice, the heart of the Web information space model, is specified using topics and relationships among topics (called metalinks), along the lines of the recently proposed topic maps. Topics and metalinks constitute metadata that describe the contents of the underlying HTML/XML Web resources. The metadata specification process is semiautomated, and it exploits XML DTDs (Document Type Definition) to allow domain-expert guided mapping of DTD elements to topics and metalinks. The expert advice is stored in an object-relational database management system (DBMS). To demonstrate the practicality and usability of the proposed Web information space model, we created a prototype expert advice repository of more than one million topics/metalinks for DBLP (Database and Logic Programming) Bibliography data set. We also present a query interface that provides sophisticated querying fa cilities for DBLP Bibliography resources using the expert advice repository.
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and technology. 55(2004) no.2, S.97-110
  20. Maguire, C.: Metadata in Australia (1997) 0.00
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    Abstract
    A 1 day seminar was held in Aug 1997, in Synney, Australia, sponsored by the Information science Section of the australia Library and Information Association, on metadata. It focused on building a conceptual framework for metadata. The National Library is developing PANDORA (Preserving and Accessing Networked documentary Resources of Australia) an electronic archive designed to provide long term access to significant Australian online publications. An architecture for access to government information has been developed. The Distributed System Technology Centre's Resource Discivery Project Unit has developed an information presentation tool called HyperIndex and a meta-data searcher called HotOIL
    Source
    Bulletin of the American Society for Information Science. 24(1997) no.1, Oct./Nov., S.18-21

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