Search (1 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Rechtsfragen"
  • × theme_ss:"Semantic Web"
  1. Nagenborg, M..: Privacy im Social Semantic Web (2009) 0.00
    0.0020821756 = product of:
      0.008328702 = sum of:
        0.008328702 = weight(_text_:information in 4876) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008328702 = score(doc=4876,freq=2.0), product of:
            0.06134496 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.034944877 = queryNorm
            0.13576832 = fieldWeight in 4876, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4876)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Schwerpunkt dieses Beitrages liegt auf dem Design von Infrastrukturen, welche es ermöglichen sollen, private Daten kontrolliert preiszugeben und auszutauschen. Zunächst wird daran erinnert, dass rechtliche und technische Maßnahmen zum Datenschutz stets auch dazu dienen, den Austausch von Daten zu ermöglichen. Die grundlegende Herausforderung besteht darin, der sozialen und politischen Bedeutung des Privaten Rechnung zu tragen. Privatheit wird aus der Perspektive der Informationsethik dabei als ein normatives, handlungsleitendes Konzept verstanden. Als Maßstab für die Gestaltung der entsprechenden Infrastrukturen wird auf Helen Nissenbaums Konzept der "privacy as contextual integrity" zurückgegriffen, um u. a. die Ansätze der "end-to-end information accountability" und des "Privacy Identity Management for Europe"- Projektes zu diskutieren.