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  1. Rosemann, L.: ¬Die Volltextabfrage und das Alleinstellungsmerkmal des physischen Buches (2006) 0.03
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    Content
    "Mit Google Print bzw. mittlerweile Google Book Search und dem Projekt zur Übernahme eines brancheneigenen Portals zur Pflege und Bereitstellung digitaler Daten aus Büchern namens "Volltextsuche online" initiiert durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels tritt ein Thema auf den Plan, das im deutschen Sprachraum lange vernachlässigt wurde: allgemein gesprochen, die Notwendigkeit der Texterschließung durch Indexierung - sei sie gedruckt in Form von Registern im Anhang von Sach- und wissenschaftlichen Büchern oder ungedruckt in Form sog. Volltextabfragen per Suchmaske am Computer. Angesichts der exponentiell wachsenden Menge an Wissen ist es gut, wenn hierzu Überlegungen angestellt werden und damit die Chance besteht, neben der wirtschaftlichen auch über die wissenstheoretische Dimension dieser Dienste nachzudenken. Zweifellos wird die Bedeutung der Indexierung von Fließtext aus wissenstheoretischer Sicht in Zukunft noch weiter wachsen und bedeutet im Falle einer Online-Plattform (wenn sie denn in naher Zukunft eine hinreichend große Menge an Büchern in ihrem Datenbestand aufweisen wird) die Erfüllung eines Traumes für die wissenschaftliche Arbeit: Es ist fantastisch, in Millisekunden das Vorhandensein von Personen, Termen, Phrasen und Wortkomposita zu ermitteln, um die Ein- bzw. Nichteinschlägigkeit eines Buches und - mehr noch -vieler Bücher für die eigene Arbeit eindeutig beantworten zu können. Es ist fantastisch, im Trefferfall die gesuchte Information sogleich auf dem Monitor exzerpieren zu können oder sich auch bei ausbleibenden Treffern das Durcharbeiten eines ganzen Buches, vielleicht sogar einer halben Bibliothek ersparen zu können. Dabei ist das letztere Resultat mindestens eine genauso wichtige Information wie die erste, denn auch sie wird- man darf fast sagen, so gut wie immer - zu einer unglaublichen Ersparnis an Zeit verhelfen; hier bedeutet allein schon die Verringerung der Datenmenge einen Zuwachs an Wissen unter minimalem Zeitaufwand. Angesichts dieser Diagnose ist die These zu wagen, die digitale Revolution beginnt erst wirklich bei der Nutzung der Volltexte selbst als Datenquelle zur Wissensabfrage.
    . . . Ich plädiere hier aus den oben genannten wissenstheoretischen Gründen nicht nur für die Aufrechterhaltung eines Mindestmaßes an Registern und Indexen im Anhang von physischen Büchern, sondern sogar für deren Ausbau, deren standardmäßige Zugabe bei Sach- und wissenschaftlichen Büchern gerade angesichts der Volltextnutzung durch Online-Abfragen. Warum? Hierzu sechs Argumente: 1. Wie oben bereits angerissen, lehrt die Erfahrung bei CD-ROM-Zugaben zu opulenten Werken, dass Parallelmedien mit Parallelinhalten von den Nutzern nicht wirklich angenommen werden; es ist umständlich, zur Auffindung bestimmter Textstellen den Computer befragen zu müssen und die Fundstellen dann zwischen zwei Buchdeckeln nachzuschlagen. 2. Über frei wählbare Suchbegriffe seitens des Nutzers ist noch keine Qualität der Suchergebnisse garantiert. Erst das Einrechnen entsprechender Verweisungsbegriffe und Synonyme in die Suchabfrage führt zu Qualität des Ergebnisses. Die scheinbar eingesparten Kosten einer einmaligen bzw. abonnementartigen Investition in eine Online-Verfügbarkeit der Buchinhalte vonseiten der Verlage werden dann über die Hintertür doch wieder fällig, wenn sich nämlich herausstellt, dass Nutzer bei der von ihnen gesuchten Information nicht fündig werden, weil sie unter dem "falschen", d.h. entweder ihnen nicht bekannten oder einem ihnen gerade nicht präsenten Schlagwort gesucht haben. Die Online-Suchabfrage, die auf den ersten Blick höchst nutzerfreundlich erscheint, da eine ungeheure Menge an Titeln die Abfrage umfasst, erweist sich womöglich als wenig brauchbar, wenn sich die Trefferqualität aus den genannten Gründen als beschränkt herausstellt. 3. Nur bei entsprechenden Restriktionen des Zugangs bzw. der präsentierten Textausschnitte werden die Verlage es gewährleistet sehen, dass die Nutzerin, der Nutzer nicht vom Kauf des physischen Buches Abstand nehmen. Nur wenn die Nutzer wissen, dass ihnen gerade jene Informationen am Bildschirm vorenthalten werden, die sie im zu erwerbenden Buch mit Gewissheit finden werden, werden sie das Buch noch erwerben wollen. Wer auf die Schnelle nur ein Kochrezept aus einem teuer bebilderten Kochbuch der Oberklasse abrufen kann, wird das teure Kochbuch eben nicht mehr kaufen. Analog stellt sich die Frage, ob nicht aus diesem Grunde auch Bibliotheken erwägen werden, angesichts der elektronischen Präsenz teuerer physischer Bücher auf den Erwerb der Letzteren zu verzichten, wohl wissend, dass den Wissenschaftlern im Zweifel einige Mausklicks genügen, um die gewünschte Begriffsrecherche erschöpfend beantwortet zu finden.
    4. Vermutlich wird sich aufgrund der genannten Gründe der Buchservice Volltextsuche als heterogen darstellen: Einige Verlage werden gar nicht mitspielen, andere werden ein Buch im Vollzugriff, ein anderes nur zum Teil, ein drittes nur als Metainformation usw. indizieren lassen. Dies wird letztlich ebenfalls die Trefferqualität schmälern, da der Nutzer dann wiederum wissen muss, genau welche Informationen und Texte ihm bei seiner Suche vorenthalten werden. Das gedruckte Sachbuch wird gegen seinen eigenen digitalen Klon ein Alleinstellungsmerkmal brauchen, um weiterhin attraktiv zu sein. 5. Ein solches Alleinstellungsmerkmal würde m.E. maßgeblich durch die Erstellung von gedruckten Registern bereits in der Druckausgabe erreicht werden. Damit würde die Druckausgabe tatsächlich an Wert gewinnen und der Buchkäufer erhielte einen echten Mehrwert. Zum einen spiegelt sich bereits in der Erstellung konventioneller gedruckter Register die zweite digitale Revolution wider: Moderne Registererstellung basiert heutzutage ebenfalls auf der digitalen Verwertung des Volltextes. Zum anderen erfordert das "Registermachen" zugleich die Erbringung jener o.g. sachdienlichen Mehrinformationen wie Verweisungsbegriffe, vernünftige Klassifizierungen, nicht-redundante Begriffsauswahl etc., die nur begrenzt automatisierbar sind und Fachwissen erfordern. Erst diese beiden Komponenten lassen die Indexierung schlussendlich zu einer hochwertigen Aufbereitung sequentieller Information werden. 6. Genau diese Mehr- und Metainformationen, die die vorausgegangene Erstellung eines Print-Vollregisters geliefert hat, lassen sich dann in den Suchalgorithmus der Online-Suche zur Qualitätssteigerung der Treffer einrechnen."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.217-218
  2. Fassbender, J.: ¬Das Deutsche Netzwerk der Indexer - professionelle Registererstellung irn Brennpunkt (2004) 0.02
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    Content
    "Anlässlich der diesjährigen Buchmesse trafen sich auf Initiative von Jochen Fassbender zum ersten Mal die Mitglieder des im Sommer 2004 entstandenen Deutschen Netzwerks der Indexer. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich versammelt; beide Bereiche sollen dadurch auch enger zusammengeführt werden. Thematisch ist der gesamte Printund digitale Medienbereich, vom klassischen Buchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien, abgedeckt. Das DNI möchte eine ähnliche Funktion wie die schon lange bestehenden, weltweit führenden anglo-amerikanischen Fachverbände, die Society of Indexers in Großbritannien und die American Society of Indexers, einnehmen. Denn trotz über 500-jähriger Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, und die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz seiner Mitglieder stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die indexmethodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein qualitativ hochwertiges Register bietet einen wirklichen Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor dar. Verlage, Firmen und Autoren, die an den Serviceleistungen der DNI-Mitglieder interessiert sind, sowie Interessenten, die sich dem DNI anschließen möchten, finden weiterführende Informationen auf der DNI-Website www.d-indexer.org. Eine enge Zusammenarbeit mit der DGI ist gegeben."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.491
  3. Deutsches Netzwerk der Indexer (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (Bremen) ist nach dem Vorbild der Society of Indexers in Großbritannien und der American Society of Indexers entstanden. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich vertreten. Letztlich soll der gesamte Print- und digitale Medienbereich vom klassischen Suchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien abgedeckt werden.
  4. Fassbender, J.: Editorial (2007) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.385-386
  5. Hinüber, C. von: ¬Das Sachregister : Ein inhaltlicher Zugang zu Akten eines Stadtarchivs (2004) 0.00
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    Imprint
    Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation
  6. Bertram, J.: I would do it agian : Erfahrungen mit der intuitiven Registererstellung (2007) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.389-390
  7. Fassbender, J.: ¬Die Register des Buchinhalts : Register oder Konkordanz (2011) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.6/7, S.322
  8. Bernhardt, R.: Erstellung von Registern (1971) 0.00
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    Abstract
    The paper deals with procedures and problems arising when computers are used as tools in the production of indexes. The following steps of the procedure are explained and studied: 1) Correction of machine-readable records; 2) Production of index entries. Here, various methods and forms (KWIC, KWOC, rotation method) and dictionary use are described and discussed, and information about their advantages and disadvantages is given; 3) Sorting and cumulation of index entries; 4) Output and setting, output feasibilities are detailed. Emphasis is also laid on the problems arising from the non-satisfactory links of the processing chain: data recording, limited fonts, and choice of index terms.
  9. Janssen, E.: Society of Indexers' Training in Indexing (2011) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.375-376
  10. Diedrichs, R.: Arbeitsbericht AG Indexierung der Konferenz für Regelwerksfragen (2000) 0.00
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    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  11. Fassbender, J.: Internationale Indexer-Konferenz 2006 in Toronto (2006) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.335
  12. Dienelt, O.: ¬Ein Workshop über Indexing (2003) 0.00
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    Content
    "Unter der Leitung von Frank Merrett von der Socieryy of Indexers (www.indexers.org.uk), die in Sheffield ihren Hauptsitz hat, fand am 22. Januar in London ein Workshop statt, in dem Einblicke in das Indexing (Registererstellung) ermöglicht wurden. SechsTeilnehmerinnen und drei Teilnehmer (Bibliothekare, Katalogisierer, angehende Indexer, Benutzer von Indices) bekamen durch Merrett neben den grundlegenden Dingen auch ein wenig Einblick in die Berufswirklichkeit eines Indexers vermittelt. Zunächst wurden einige Definitionen dessen, was ein Index ist, angesprochen: Ein Index (Register) ist eine systematische Anordnung von Eintragungen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen in einem Dokument zu finden (nach Norm BS ISO 999,1996). Auch andere Definitionen besagen, dass die im Hauptteil eines Dokuments enthaltenen Informationen so herausgefiltert werden sollen, dass durch die Benutzung des Registers ein möglichst benutzerfreundlicher Zugang zum Hauptteil erfolgen kann. Ein Index soll den einen Benutzer entscheiden lassen, ob ein Dokument etwas für ihn Interessantes enthält. Dem anderen soll es dazu dienen, das Gelesene wieder aufzufrischen. Ein Index muss beiden gerecht werden. Nach Eintreffen des Materials vom Verlag (sehr oft als Papierausdruck) beginnt der erste Schritt, der vom persönlichen Arbeitsstil des Indexers abhängt. Manche beginnen sofort beim Lesen mit dem Niederschreiben von Begriffen, oft unter Verwendung von Software (Macrex, Cindex), andere markieren oder unterstreichen zunächst die relevanten Begriffe. Hier beginnt die eigentliche Arbeit, die darin besteht, wichtige Informationen aus dem Text herauszufiltern und so aufzubereiten, dass ein Buchleser zu Wichtigem hingeführt wird. Dazu gehören Entscheidungen wie zum Beispiel »was ist wichtig«, »was kann/ muss weggelassen werden«, »wo müssen Siehe- beziehungsweise Siehe-auch-Verweise eingebrachtwerden«. Bibliothekarisch gesehen, ist dies Sacherschließung und zugleich formale Erfassung, letztlich das Aufbauen eines Kreuzkatalogs. So wie ein Sacherschließer muss auch ein Indexer ständig überlegen, mit welchen Begriffen er dem Benutzer des Registers einen guten Zugang zur Information verschaffen kann. Ein gutes Verständnis des Faches, das in der Vorlage behandelt wird, ist deshalb unbedingt notwendig. Das wurde anhand einiger Seiten geübt, genauso wie das Aufbe-reiten des Index. Äußerste Genauigkeit ist hier nötig. Anhand eines fertigen Index mit eingebauten Ungenauigkeiten wurde geübt, sehr genau hinzuschauen und kleinste Ungenauigkeiten zu erkennen. Merrett sagte, dass ein gut geschriebenes Buch besser zu bearbeiten sei als eines, das einen weniger guten Hauptteil hat. Oft hat ein Indexer nur zwei Wochen Zeit für die Erstellung eines Registers. Die wenigsten dürften allerdings ständig von morgens bis abends an einem Index arbeiten, und nur sehr wenige verdienen ausschließlich mit dem Erstellen von Registern ihren Lebensunterhalt. Meistens ist dies ein Nebenjob. Nach Frank Merrett sind die Verhandlungen mit einem Verlag über einen zu erstellenden Index recht vorsichtig zu führen. Insbesondere über die Termine (Eintreffen des Manuskripts, Abliefern des Produkts) sowie die Form der Vorlage (welches Format, welcher Umfang) muss sich ein Indexer absichern, um keine Überraschungen zu erleben. So kann es sein, dass die Vorlage nicht als Buch, sondern als ein Stapel von Druckbogen, ungefalzt und unsortiert, ankommt. Auch das Honorar muß vom Indexer in Anbetracht des zu erwartenden Aufwandes verhandelt werden. Indexer ist keine geschützte Bezeichnung, deshalb kann sich jeder so nennen. Die Prüfungen, die man bei der Sociery of Indexers ablegen kann, sind aber ein Qualitätsnachweis. Die Society kann durch das Aufführen der Namen und Spezialgebiete auf der Homepage beziehungsweise in einem Verzeichnis einiges für die Mitglieder tun. Die Sociery legt auf das Kontakthalten mit Verlegern großen Wert, um dort auf die Dienste der Indexer hinzuweisen. Um Aufträge muß sich aber jeder selbst kümmern.
  13. Fugmann, R.: ¬Das Buchregister : Methodische Grundlagen und praktische Anwendung (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.186 (J. Bertram): "Bei aller Kritik: Das Buch gemahnt eindrücklich daran, dass ein gutes Register sowohl den Anforderungen einer Entdeckungsrecherche als auch denen einer Erinnerungsrecherche dienlich sein sollte, um es mit Fugmanns Worten auszudrücken. Heißt: Es soll nicht nur denen zugute kommen, die das Buch gelesen haben, sondern eben gerade auch denjenigen, die es nicht gelesen haben. Nicht nur erinnerte Wortlaute sollen mit ihm wieder auffindbar sein, vielmehr soll das Register auch schnelle Antworten auf die Frage ermöglichen, ob ein Buch zum interessierenden Thema Ergiebiges enthält. Und dass für das zweite Anliegen ein Aufwand zu betreiben ist, der über ein reines Stichwortregister hinausgeht, wird von Fugmann anschaulich und überzeugend dargestellt. Auch seinem Wunsch, dass bei der Rezension vor Büchern Vorhandensein und Qualität des Registers (stärkere) Berücksichtigung finden mögen, ist uneingeschränkt zuzustimmen. Dass das vor ihm produzierte Register des Guten zu viel tut, steht auf einem anderen Blatt."