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  • × theme_ss:"Retrievalalgorithmen"
  • × author_ss:"Fuhr, N."
  1. Klas, C.-P.; Fuhr, N.; Schaefer, A.: Evaluating strategic support for information access in the DAFFODIL system (2004) 0.00
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    Abstract
    The digital library system Daffodil is targeted at strategic support of users during the information search process. For searching, exploring and managing digital library objects it provides user-customisable information seeking patterns over a federation of heterogeneous digital libraries. In this paper evaluation results with respect to retrieval effectiveness, efficiency and user satisfaction are presented. The analysis focuses on strategic support for the scientific work-flow. Daffodil supports the whole work-flow, from data source selection over information seeking to the representation, organisation and reuse of information. By embedding high level search functionality into the scientific work-flow, the user experiences better strategic system support due to a more systematic work process. These ideas have been implemented in Daffodil followed by a qualitative evaluation. The evaluation has been conducted with 28 participants, ranging from information seeking novices to experts. The results are promising, as they support the chosen model.
  2. Fuhr, N.: Modelle im Information Retrieval (2013) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  3. Fuhr, N.: Theorie des Information Retrieval I : Modelle (2004) 0.00
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    Abstract
    Information-Retrieval-(IR-)Modelle spezifizieren, wie zur einer gegebenen Anfrage die Antwortdokumente aus einer Dokumentenkollektion bestimmt werden. Dabei macht jedes Modell bestimmte Annahmen über die Struktur von Dokumenten und Anfragen und definiert dann die so genannte Retrievalfunktion, die das Retrievalgewicht eines Dokumentes bezüglich einer Anfrage bestimmt - im Falle des Booleschen Retrieval etwa eines der Gewichte 0 oder 1. Die Dokumente werden dann nach fallenden Gewichten sortiert und dem Benutzer präsentiert. Zunächst sollen hier einige grundlegende Charakteristika von Retrievalmodellen beschrieben werden, bevor auf die einzelnen Modelle näher eingegangen wird. Wie eingangs erwähnt, macht jedes Modell Annahmen über die Struktur von Dokumenten und Fragen. Ein Dokument kann entweder als Menge oder Multimenge von so genannten Termen aufgefasst werden, wobei im zweiten Fall das Mehrfachvorkommen berücksichtigt wird. Dabei subsummiert 'Term' einen Suchbegriff, der ein einzelnes Wort, ein mehrgliedriger Begriff oder auch ein komplexes Freitextmuster sein kann. Diese Dokumentrepräsentation wird wiederum auf eine so genannte Dokumentbeschreibung abgebildet, in der die einzelnen Terme gewichtet sein können; dies ist Aufgabe der in Kapitel B 5 beschriebenen Indexierungsmodelle. Im Folgenden unterscheiden wir nur zwischen ungewichteter (Gewicht eines Terms ist entweder 0 oderl) und gewichteter Indexierung (das Gewicht ist eine nichtnegative reelle Zahl). Ebenso wie bei Dokumenten können auch die Terme in der Frage entweder ungewichtet oder gewichtet sein. Daneben unterscheidet man zwischen linearen (Frage als Menge von Termen, ungewichtet oder gewichtet) und Booleschen Anfragen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  4. Fuhr, N.: Zur Überwindung der Diskrepanz zwischen Retrievalforschung und -praxis (1990) 0.00
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In diesem Beitrag werden einige Forschungsergebnisse des Information Retrieval vorgestellt, die unmittelbar zur Verbesserung der Retrievalqualität für bereits existierende Datenbanken eingesetzt werden können: Linguistische Algorithmen zur Grund- und Stammformreduktion unterstützen die Suche nach Flexions- und Derivationsformen von Suchtermen. Rankingalgorithmen, die Frage- und Dokumentterme gewichten, führen zu signifikant besseren Retrievalergebnissen als beim Booleschen Retrieval. Durch Relevance Feedback können die Retrievalqualität weiter gesteigert und außerdem der Benutzer bei der sukzessiven Modifikation seiner Frageformulierung unterstützt werden. Es wird eine benutzerfreundliche Bedienungsoberfläche für ein System vorgestellt, das auf diesen Konzepten basiert.
  5. Fuhr, N.: Modelle im Information Retrieval (2023) 0.00
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    Abstract
    Information-Retrieval-Modelle -(IR-Modelle) spezifizieren, wie zu einer gegebenen Anfrage die Antwortdokumente aus einer Dokumentenkollektion bestimmt werden. Ausgangsbasis jedes Modells sind dabei zunächst bestimmte Annahmen über die Wissensrepräsentation (s. Teil B Methoden und Systeme der Inhaltserschließung) von Fragen und Dokumenten. Hier bezeichnen wir die Elemente dieser Repräsentationen als Terme, wobei es aus der Sicht des Modells egal ist, wie diese Terme aus dem Dokument (und analog aus der von Benutzenden eingegebenen Anfrage) abgeleitet werden: Bei Texten werden hierzu häufig computerlinguistische Methoden eingesetzt, aber auch komplexere automatische oder manuelle Erschließungsverfahren können zur Anwendung kommen. Repräsentationen besitzen ferner eine bestimmte Struktur. Ein Dokument wird meist als Menge oder Multimenge von Termen aufgefasst, wobei im zweiten Fall das Mehrfachvorkommen berücksichtigt wird. Diese Dokumentrepräsentation wird wiederum auf eine sogenannte Dokumentbeschreibung abgebildet, in der die einzelnen Terme gewichtet sein können. Im Folgenden unterscheiden wir nur zwischen ungewichteter (Gewicht eines Terms ist entweder 0 oder 1) und gewichteter Indexierung (das Gewicht ist eine nichtnegative reelle Zahl). Analog dazu gibt es eine Fragerepräsentation; legt man eine natürlichsprachige Anfrage zugrunde, so kann man die o. g. Verfahren für Dokumenttexte anwenden. Alternativ werden auch grafische oder formale Anfragesprachen verwendet, wobei aus Sicht der Modelle insbesondere deren logische Struktur (etwa beim Booleschen Retrieval) relevant ist. Die Fragerepräsentation wird dann in eine Fragebeschreibung überführt.
  6. Schaefer, A.; Jordan, M.; Klas, C.-P.; Fuhr, N.: Active support for query formulation in virtual digital libraries : a case study with DAFFODIL (2005) 0.00
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              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
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    Abstract
    Daffodil is a front-end to federated, heterogeneous digital libraries targeting at strategic support of users during the information seeking process. This is done by offering a variety of functions for searching, exploring and managing digital library objects. However, the distributed search increases response time and the conceptual model of the underlying search processes is inherently weaker. This makes query formulation harder and the resulting waiting times can be frustrating. In this paper, we investigate the concept of proactive support during the user's query formulation. For improving user efficiency and satisfaction, we implemented annotations, proactive support and error markers on the query form itself. These functions decrease the probability for syntactical or semantical errors in queries. Furthermore, the user is able to make better tactical decisions and feels more confident that the system handles the query properly. Evaluations with 30 subjects showed that user satisfaction is improved, whereas no conclusive results were received for efficiency.

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