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  1. Rohner, M.: Betrachtung der Data Visualization Literacy in der angestrebten Schweizer Informationsgesellschaft (2018) 0.05
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    Abstract
    Datenvisualisierungen sind ein wichtiges Werkzeug, um Inhalte und Muster in Datensätzen zu erkennen und ermöglichen so auch Laien den Zugang zu der Information, die in Datensätzen steckt. Data Visualization Literacy ist die Kompetenz, Datenvisualisierungen zu lesen, zu verstehen, zu hinterfragen und herzustellen. Data Visulaization Literacy ist daher eine wichtige Kompetenz der Informationsgesellschaft. Im Auftrag des Bundesrates hat das Bundesamt für Kommunikation BAKOM die Strategie "Digitale Schweiz" entwickelt. Die Strategie zeigt auf, wie die fortschreitende Digitalisierung genutzt und die Schweiz zu einer Informationsgesellschaft entwickelt werden soll. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwiefern die Strategie "Digitale Schweiz" die Förderung von Data Visualization Literacy in der Bevölkerung unterstützt. Dazu werden die Kompetenzen der Data Visualization Literacy ermittelt, Kompetenzstellen innerhalb des Bildungssystems benannt und die Massnahmen der Strategie in Bezug auf Data Visualization Literacy überprüft.
    Content
    Diese Publikation entstand im Rahmen einer Thesis zum Master of Science FHO in Business Administration, Major Information and Data Management.
  2. Schwartz, D.: Graphische Datenanalyse für digitale Bibliotheken : Leistungs- und Funktionsumfang moderner Analyse- und Visualisierungsinstrumente (2006) 0.02
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  3. Brantl, M.; Ceynowa, K.; Meiers, T.; Wolf, T.: Visuelle Suche in historischen Werken (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) zählt mit ihrem Bestand von knapp 11 Mio. Bänden zu den bedeutendsten Universalbibliotheken der Welt. Bereits 1,2 Mio. Werke sind digitalisiert, was die BSB zur größten digitalen Kulturinstitution in Deutschland macht. Dieser digitale Bestand umfasst vorwiegend urheberrechtsfreie Werke vom 8. bis ins 20. Jahrhundert, von der mittelalterlichen Bibelhandschrift bis zur Boulevardzeitung der 1920er-Jahre. Diese Vielfalt des zu digitalisierenden schriftlichen Kulturerbes und das hohe Tempo der Massendigitalisierung in den letzten Jahren haben ihren Preis - die inhaltliche Erschließung der Werke hinkt hinterher, insbesondere bei Werken, die nicht mittels Optical Character Recognition-Verfahren (OCR) automatisiert maschinenlesbar transformiert und zugänglich gemacht werden können. Dies gilt insbesondere für mittelalterliche Handschriften, Alte Druck- und Spezialbestände. Deshalb blieb auch der reichhaltige, in diesen Werken verborgene Bildbestand für den Nutzer weitestgehend verborgen und konnte lediglich durch das Durchblättern am Bildschirm entdeckt werden. Dies war Motivation für die Bayerische Staatsbibliothek, gemeinsam mit dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut in Berlin ein System zur ähnlichkeitsbasierten Bildsuche aufzubauen, welches sämtliche Bildinhalte aller 1,2 Mio. Digitalisate automatisch identifiziert. Hierbei werden mittels morphologischer Verfahren Bilder aus den Buchseiten extrahiert, die danach aufgrund von Farb- und Kantenmerkmalen klassifiziert werden. Bilder "ohne Informationswert" werden mit Hilfe von Methoden aus dem Bereich des maschinellen Lernens herausgefiltert. Damit konnten aus den digitalisierten Werken der BSB bislang mehr als 43 Mio. einzelne Bilder identifiziert werden, die mittels einer hochperformanten Suchmaschine über eine frei verfügbare Web-Applikation dem Anwender direkt zur Verfügung stehen. Dank der Vielfalt und Reichhaltigkeit der indexierten Bestände spricht dieses Angebot nicht nur Historiker und Buchwissenschaftler an, sondern Interessierte aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen. Die Ähnlichkeitssuche stellt dabei unbekannte, ungewöhnliche und oftmals überraschende Bezüge zwischen unterschiedlichsten Werken her.
  4. Passath, C.: Information-Panels : Die Informationsvermittler der Zukunft (2005) 0.00
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    Abstract
    Je mehr Informationen gleichzeitig, übersichtlich dargestellt und überwacht werden können, desto höher wird der Informations-Nutzen für einen Besucher oder potentiellen Kunden von ihnen sein. Da wir in einer Zeit der Informationsüberflutung leben, hilft uns das Information-Panel in Zukunft als multimediales Informationssystem. Ein Interface ist in unserem heutigen multimedialen Umfeld ein Bestandteil eines Systems, das dem Austausch von Informationen dient. Durch Information-Panels (sog. I-Panels) kann der Mensch mit Geräten interagieren, indem er sich wahlweise die für ihn masßgeschneiderten Informationen darstellen lässt. Für den Interface-Theoretiker Artur P. Schmidt können Information-Panels heute als eine Art Enzyklopädie für Informationen und Nachrichten aller Art dienen, wie sein Internet-Projekt "Der Wissensnavigator" belegt. Das Vorbild für multimediale Panels ist die geordnete Verbindung von Inhalten. Das Information-Panel als MenschMaschine-Interface kann zum "Punkt der Begegnung" oder "Kopplung zwischen zwei oder mehr Systemen" werden. Es übernimmt eine Übersetzung- und Vermittlungsfunktion.
  5. Waechter, U.: Visualisierung von Netzwerkstrukturen (2002) 0.00
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    Abstract
    Das WWW entwickelte sich aus dem Bedürfnis, textuelle Information einfach und schnell zu durchforsten. Dabei entstand das Konzept des 'Hyperlinks', womit es möglich ist, Texte miteinander zu verknüpfen. Die Anzahl der Webseiten nahm mit der Verbreitung des WWW rapide zu. Das Problem heutzutage ist: Es gibt prinzipiell jede Art von Information im Internet, doch wie kommt man da dran?
  6. Wild, F.: Visuelle Verfahren im Information Retrieval (2005) 0.00
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    Abstract
    Bislang wird dem Studium bestehender Verfahren in der Visualisierung des Document Retrieval von Suchmaschinen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Studium von acht Systemen und Prototypen, um die best-practice-Auslese und die Identifikation erfolgsrelevanter Features und Element zu erleichtern. Er legt dazu ein Modell für das visuelle Information Retrieval in Suchmaschinen vor, beschreibt und analysiert die ausgewählten Verfahren und deduziert Herausforderungen für künftige Forschungen. Die wichtigsten Erkenntnisse dabei sind, dass zwar zu wenig integrale Systeme existieren, die den gesamten Retrievalprozess integriert visuell unterstützen, die vorhandenen aber bereits (trotz ihrer Unvollständigkeit) einen Ausweg aus der linearen Krise der Ergebnispräsentation textbasierter Suchmaschinen aufzeigen. Wenngleich noch nicht alle Informationsbedürfnisse von den untersuchten Verfahren erfüllt werden, so zeichnet sich doch ab, dass insbesondere durch die Innovation von Interaktions- und Manipulationsformen neue Wege beschritten werden, die sich auf Effektivität und Effizienz derRetrievalverfahren auswirken.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.29-34
  7. Reiterer, H.; Jetter, H.-C.: Informationsvisualisierung (2013) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  8. Trunk, D.: Semantische Netze in Informationssystemen : Verbesserung der Suche durch Interaktion und Visualisierung (2005) 0.00
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    Abstract
    Semantische Netze unterstützen den Suchvorgang im Information Retrieval. Sie bestehen aus relationierten Begriffen und helfen dem Nutzer das richtige Vokabular zur Fragebildung zu finden. Eine leicht und intuitiv erfassbare Darstellung und eine interaktive Bedienungsmöglichkeit optimieren den Suchprozess mit der Begriffsstruktur. Als Interaktionsform bietet sich Hy-pertext mit dem etablierte Point- und Klickverfahren an. Eine Visualisierung zur Unterstützung kognitiver Fähigkeiten kann durch eine Darstellung der Informationen mit Hilfe von Punkten und Linien erfolgen. Vorgestellt wer-den die Anwendungsbeispiele Wissensnetz im Brockhaus multimedial, WordSurfer der Firma BiblioMondo, SpiderSearch der Firma BOND und Topic Maps Visualization in dandelon.com und im Portal Informationswis-senschaft der Firma AGI - Information Management Consultants.
  9. Trunk, D.: Inhaltliche Semantische Netze in Informationssystemen : Verbesserung der Suche durch Interaktion und Visualisierung (2005) 0.00
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    Abstract
    Semantische Netze unterstützen den Suchvorgang im Information Retrieval. Sie bestehen aus relationierten Begriffen und helfen dem Nutzer, das richtige Vokabular zur Fragebildung zu finden. Eine leicht und intuitiv erfassbare Darstellung und eine interaktive Bedienungsmöglichkeit optimieren den Suchprozess mit der Begriffsstruktur. Als Interaktionsform bietet sich Hypertext mit seinem Point- und Klickverfahren an. Die Visualisierung erfolgt als Netzstruktur aus Punkten und Linien. Es werden die Anwendungsbeispiele Wissensnetz im Brockhaus multimedial, WordSurfer der Firma BiblioMondo, SpiderSearch der Firma BOND und Topic Maps Visualization in dandelon.com und im Portal Informationswissenschaft der Firma AGI - Information Management Consultants vorgestellt.
  10. Hemmje, M.: Unterstützung von Information-Retrieval-Dialogen mit Informationssystemen durch interaktive Informationsvisualisierung (1999) 0.00
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    Content
    Gegenstand dieser Arbeit ist die Anforderungsanalyse, die Modellierung, der Entwurf und die exemplarische Realisierung, Integration und Bewertung eines Interaktiven Informationsvisualisierungsmodells zur Unterstützung von Informationsdialogen mit Information-Retrieval-Systemen, von darauf aufbauenden interaktiven Informationsvisualisierungsbeispielen, den dazu korrespondierenden Softwarekomponenten sowie deren integriertem Einsatz und Bewertung in einer exemplarischen Anwendungslösung für die Unterstützung interaktiver visuelldirekt manipulative Informationsdialoge mit einem Informations-Retrieval-System. Die Arbeit enthält den Entwurf und die Implementierung der prototypischen Anwendung LyberWorld zur computergraphischen Visualisierung von inhaltsorientierten Informationsdialogen zwischen naiven Benutzern und Datenbanksystemen mit Information-Retrieval-Funktionen. Im Vordergrund steht dabei das Ziel, naiven Benutzern innerhalb eines visuell direkt manipulativen Informationsdialoges eine Unterstützung bei der Benutzung von Information-Retrieval- und Data-Mining-Funktionen auf der Basis von interaktiven Informationsvisualisierungskomponenten zur Verfügung zu stellen. Bezüglich der kognitiven Effizienz der Benutzung solcher Informationsvisualisierungskomponenten durch einen naiven Benutzer, ist es die Grundannahme der Arbeit, daß bei unveränderter Informations-Retrieval-Basisfunktionalität mit Hilfe einer geeigneten graphischen Benutzungsschnittstelle durch Ausnutzung der menschlichen Fähigkeit zur visuellen Wahrnehmung und direktmanipulativen Interaktion ein natürlicherer und kognitiv effizienterer Informationsdialog erzielt wird, als dies mit herkömmlichen z.B. Formblatt oder formalsprachlich orientierten Interaktionsparadigmen der Fall ist. Aus diesem Grund werden in der Arbeit visuell direkt manipulative Informationsvisualisierungs- und Darstellungsmethoden sowie visuell direkt manipulative Metaphern für elementare Funktionen des Informationsdialoges hergeleitet, implementiert und miteinander integriert.
    Im Gegensatz zu anderen Ansätzen, die Kommando-, Menü- oder Formblatt-orientierte Interaktionsparadigmen verwenden, schlagen wir für die Mensch-Maschine-Schnittstelle von Informationssystemen eine interaktive Informationsvisualisierung vor, bei der den geometrischen, räumlichen und graphischen Attributen der dargestellten Informationsobjekte besondere Bedeutung zukommt. Mehrdimensionale, computergraphische Informationsvisualisierungen des informationellen Kontextes des Informationsdialoges bilden das gemeinsame Kommunikations- und Interaktionsmedium zwischen den konzeptuellen Informationsmodellen und den Information-Retrieval-Funktionen des Systems sowie dem mentalen Modell, das der Benutzer von der Informationsmenge und den Informationsfunktionen des Informationssystems hat. Dabei besteht zwischen den visuell direkt manipulativen computergraphischen Informationsvisualisierungsobjekten der Benutzungsschnittstelle und den Informationsobjekten der Datenbasis eine funktionale Verknüpfung, die dem Benutzer durch die visuelle Ausprägung der graphischen Visualisierungsobjekte und die Verwendung von visuellen Metaphern vermittelt wird. Die automatischen Such- und Bewertungsfunktionen des Datenbank- oder Information-Retrieval-Systems werden ebenfalls in Form visuell direkt manipulativer Interaktionsmechanismen zur Verfügung gestellt.
  11. Rudolph, S.; Hemmje, M.: Visualisierung von Thesauri zur interaktiven Unterstüzung von visuellen Anfragen an Textdatenbanken (1994) 0.00
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    Abstract
    In der folgenden Studie wird eine Komponente für eine visuelle Benutzerschnittstelle zu Textdatenbanken entworfen. Mit Hilfe einer Terminologievisualisierung wird dem Benutzer eine Hilfestellung bei der Relevanzbewertung von Dokumenten und bei der Erweiterung seiner visuellen Anfrage an das Retrieval-System gegeben. Dazu werden zuerst die grundlegenden Information-Retrieval-Modelle eingehender vorgestellt, d.h., generelle Retrieval-Modelle, Retrievaloperationen und spezielle Retrieval-Modelle wie Text-Retrieval werden erläutert. Die Funktionalität eines Text-Retrieval-Systems wird vorgestellt. Darüber hinaus werden bereits existierende Implementierungen visueller Information-Retrieval-Benutzerschnittstellen vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden mögliche Visualisierungen der mit Hilfe eines Text-Retrieval-Systems gefundenen Dokumente aufgezeigt. Es werden mehrere Vorschläge zur Visualisierung von Thesauri diskutiert. Es wird gezeigt, wie neuronale Netze zur Kartierung eines Eingabebereiches benutzt werden können. Klassifikationsebenen einer objekt-orientierten Annäherung eines Information-Retrieval-Systems werden vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden auch die Eigenschaften von Thesauri sowie die Architektur und Funktion eines Parsersystems erläutert. Mit diesen Voraussetzung wird die Implementierung einer visuellen Terminologierunterstützung realisiert. Abschließend wird ein Fazit zur vorgestellten Realisierung basierend auf einem Drei-Schichten-Modell von [Agosti et al. 1990] gezogen.
  12. Eibl, M.: Visualisierung im Document Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2003) 0.00
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    Abstract
    Bei der Frage nach der Ästhetik in der Ergonomie hat sich in den letzten Jahren ein Wandel vollzogen. Noch in den 1990er Jahren missachteten Ergonomen ästhetische Faktoren in der Gestaltung von Benutzungsschnittstellen weitgehend. Inzwischen hat sich allerdings das gegenseitige Interesse von Ergonomen und Designern verstärkt, so dass sich Herausgeber und Autor entschlossen, mit dem vorliegenden Band eine erweiterte und aktualisierte Ausgabe der vergriffenen ersten Auflage vorzustellen. Einige Teile der Erstauflage sind gestrafft, andere aktualisiert. Ferner wurden Teile hinzugefügt, die den aktuellen Stand der Thematik in Theorie und Praxis widerspiegeln. Der nun vorliegende Forschungsbericht enthält über 50 neue Textseiten, 39 neue Abbildungen und fast 90 neu eingearbeitete Referenzen. Weitere Informationen zum Inhalt von Buch und CD-ROM sowie eine tabellarische Gbersicht über die Veränderungen gegenüber der ersten Auflage finden sich im Internet unter www.gesis.org/Information/Forschungsuebersichten/Forschungsberichte/Visualisierung2.htm, Informationen zur (vergriffenen) ersten Auflage unter www.gesis.org/Information/Forschungsuebersichten/Forschungsberichte/Visualisierung.htm.
  13. Eibl, M.: Visualisierung der Recherche in Dokument-Retrievalsystemen : Methoden und Lösungen (1999) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.2, S.79-86
  14. Burkhard, R.: Knowledge Visualization : Die nächste Herausforderung für Semantic Web Forschende? (2006) 0.00
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    Abstract
    Wer wird als erster die Vision des "Semantic Web" zur Realität machen? Vielleicht diejenigen Semantic Web Forschenden, die sich auf Knowledge Visualization konzentrieren. Dieser Artikel vermittelt einen ordnenden Überblick über das Thema Visualisierung für Semantic Web Forschende und beschreibt die wichtigen Perspektiven des optimalen Wissenstransfers. Der Artikel beschreibt die Vorteile von Visualisierungen und die Forschungsrichtungen, die für Semantic Web Forschende wichtig sind. Schließlich werden aktuelle Beispiele aus der Praxis, in denen das Nutzen, Finden oder Transferieren von Information eine Herausforderung war, beschrieben. Der Artikel vermittelt Praktikern in Firmen Lösungsansätze und zeigt Semantic Web Forschenden einen neuen Forschungsschwerpunkt, der nach der Etablierung von technischen Standards wichtig werden wird: Knowledge Visualization.
  15. Wainer, H.: Picturing the uncertain world : how to understand, communicate, and control uncertainty through graphical display (2009) 0.00
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    Abstract
    In his entertaining and informative book "Graphic Discovery", Howard Wainer unlocked the power of graphical display to make complex problems clear. Now he's back with Picturing the Uncertain World, a book that explores how graphs can serve as maps to guide us when the information we have is ambiguous or incomplete. Using a visually diverse sampling of graphical display, from heartrending autobiographical displays of genocide in the Kovno ghetto to the 'Pie Chart of Mystery' in a "New Yorker" cartoon, Wainer illustrates the many ways graphs can be used - and misused - as we try to make sense of an uncertain world. "Picturing the Uncertain World" takes readers on an extraordinary graphical adventure, revealing how the visual communication of data offers answers to vexing questions yet also highlights the measure of uncertainty in almost everything we do. Are cancer rates higher or lower in rural communities? How can you know how much money to sock away for retirement when you don't know when you'll die? And where exactly did nineteenth-century novelists get their ideas? These are some of the fascinating questions Wainer invites readers to consider. Along the way he traces the origins and development of graphical display, from William Playfair, who pioneered the use of graphs in the eighteenth century, to instances today where the public has been misled through poorly designed graphs. We live in a world full of uncertainty, yet it is within our grasp to take its measure. Read "Picturing the Uncertain World" and learn how.
    LCSH
    Uncertainty (Information theory) / Graphic methods
    Subject
    Uncertainty (Information theory) / Graphic methods
  16. Kösel, S.; Rieth, D.: ¬Die betriebliche Wissenskommunikation durch Visualisierungstools beleben (2006) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.249-254
  17. Brockelmann, M.; Wolff, C.: 3D-Visualisierungen : Potenziale in Forschung und Lehre im Kontext von Informationswissenschaft und Medieninformatik (2013) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.4, S.209-213
  18. Jaklitsch, M.: Informationsvisualisierung am Beispiel des Begriffs Informationskompetenz : eine szientometrische Untersuchung unter Verwendung von BibExcel und VOSviewer (2016) 0.00
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    Source
    Young information scientists. 1(2016), S.31-43
  19. Eibl, M.; Mandl, T.: ¬Die Qualität von Visualisierungen : eine Methode zum Vergleich zweidimensionaler Karten (2004) 0.00
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    Abstract
    Zweidimensionale Karten dienen im Information Retrieval (IR) immer häufiger der Visualisierung von Dokumentbeständen. Über die Qualität der verschiedenen Methoden zur Erzeugung dieser Karten ist wenig bekannt. In diesem Artikel werden nach einem Überblick über Stand der Forschung und Technik zu Visualisierungen und ihrer Bewertung zwei Verfahren hinsichtlich ihrer Unterschiede verglichen. Die Evaluierung basiert auf der Perspektive des Benutzers beim Browsing in einer Karte. Das Experiment zeigt, dass die Methoden sowohl bei großen als auch bei kleinen Dokumentenmengen zu sehr unterschiedlichen Karten führen und zwischen den Karten keine Korrelation besteht. Das Ergebnis der Untersuchung ist in zweifacher Hinsicht interpretierbar. zum einen kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich ein spezielles Verfahren der Dimensionsreduktion eindeutig anbietet, es muss also auf den speziellen Anwendungsfall hin überprüft werden, welches Verfahren anzuwenden ist. Zum anderen scheint aber auch kein Verfahren zu vollkommen unbrauchbaren Ergebnissen zu führen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die einzelnen Verfahren einander ergänzend unterschiedliche Aspekte des Dokumentbestandes beleuchten. Hierzu sollten weitere Tests folgen.
  20. Frederichs, A.: Natürlichsprachige Abfrage und 3-D-Visualisierung von Wissenszusammenhängen (2007) 0.00
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    Source
    Wa(h)re Information: 29. Österreichischer Bibliothekartag Bregenz, 19.-23.9.2006. Hrsg.: Harald Weigel