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  1. Lengsfeld, J.: Digital Era Framework : ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter (2019) 0.05
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    Abstract
    Der »Digital Era Framework« ist ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter. Gerichtet an Wissenschaft und Praxis gleichermaßen, bietet das Konzept einen umfassenden Ansatz zur Einordnung und Analyse von Phänomenen des Digitalen Wandels, der Digitalisierung und der Digitalen Transformation. Dem »Digital Era Framework« liegt dabei ein integrierter Ansatz zur Untersuchung des Wandels zugrunde, insofern als Ursprungszustand, Veränderung und Endzustand in einem einheitlichen Schema dargestellt werden können. Der Bezugsrahmen stellt die Information in den Mittelpunkt der Betrachtung und beruht auf zwei Ordnungsmomenten: der Form der Manifestation von Information einerseits und der Art der Applikation von Information andererseits. Dadurch wird ein zweidimensionaler Bezugsrahmen aufgespannt, der eine differenzierte Einordnung von Phänomen, Objekten und Geschehen gestattet. Anhand dieses Ordnungsmodells lassen sich insbesondere Systeme und Prozesse untersuchen und aufzeigen, wie sich deren Struktur, Interaktionsgefüge und Konfiguration durch die Digitalisierung verändern. Durch die begründete Systematisierung schafft der Bezugsrahmen eine Grundlage für Analysen, Erklärungen und Prognosen. Zugleich dient er als Basis für die Entwicklung und Bewertung von Strategien. Mit der Vorstellung des »Digital Era Framework« ist darüber hinaus das Ziel verbunden, zur Ausprägung einer adäquaten Fachterminologie beizutragen, indem eine begründete Nomenklatur vorgeschlagen wird, welche auf dem Bezugsrahmen aufbaut.
  2. Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme : 6. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich. 5. - 7. November 2012 - Proceedingsband: WissKom 2012 (2012) 0.03
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    Abstract
    Informations- und Wissensvermittlung verlagern sich immer stärker in die digitale Welt. Möglich wird dies nicht zuletzt durch die voranschreitende Durchdringung aller Lebensbereiche durch das Internet. Wissen wird mehr und mehr zu vernetztem Wissen. Die Jülicher Konferenz WissKom2012 thematisiert die Anpassung an diese Entwicklung und ihre Mitgestaltung durch innovative Bibliotheksdienstleistungen. Der Konferenztitel "Vernetztes Wissen: Daten, Menschen, Systeme" deutet die wechselseitige Vernetzung unter- und miteinander an. Ziel ist, vorhandene Insellösungen zu verbinden und neue Konzepte für inhärent vernetzte Strukturen zu entwickeln. Mit der WissKom2012 "Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme" greift die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich erneut Themen im Spannungsfeld von "Bibliothek - Information - Wissenschaft" in einer Konferenz interdisziplinär auf und versucht, neue Handlungsfelder für Bibliotheken aufzuzeigen. Diese sechste Konferenz der Zentralbibliothek thematisiert den immer wichtiger werdenden Bereich der Forschungsdaten und den nachhaltigen Umgang mit ihnen. Sie zeigt auf, was Interdisziplinarität konkret bedeutet und wie bislang isolierte Systeme vernetzt werden können und so Mehrwert entsteht. Der Konferenzband enthält neben den Ausführungen der Referenten zudem die Beiträge der Poster Session sowie den Festvortrag von Prof. Viktor Mayer-Schönberger mit dem Titel "Delete: Die Tugend des Vergessens in digitalen Zeiten".
  3. Sprachtechnologie : ein Überblick (2012) 0.01
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    Abstract
    Seit mehr als einem halben Jahrhundert existieren ernsthafte und ernst zu nehmende Versuche, menschliche Sprache maschinell zu verarbeiten. Maschinelle Übersetzung oder "natürliche" Dialoge mit Computern gehören zu den ersten Ideen, die den Bereich der späteren Computerlinguistik oder Sprachtechnologie abgesteckt und deren Vorhaben geleitet haben. Heute ist dieser auch maschinelle Sprachverarbeitung (natural language processing, NLP) genannte Bereich stark ausdiversifiziert: Durch die rapide Entwicklung der Informatik ist vieles vorher Unvorstellbare Realität (z. B. automatische Telefonauskunft), einiges früher Unmögliche immerhin möglich geworden (z. B. Handhelds mit Sprachein- und -ausgabe als digitale persönliche (Informations-)Assistenten). Es gibt verschiedene Anwendungen der Computerlinguistik, von denen einige den Sprung in die kommerzielle Nutzung geschafft haben (z. B. Diktiersysteme, Textklassifikation, maschinelle Übersetzung). Immer noch wird an natürlichsprachlichen Systemen (natural language systems, NLS) verschiedenster Funktionalität (z. B. zur Beantwortung beliebiger Fragen oder zur Generierung komplexer Texte) intensiv geforscht, auch wenn die hoch gesteckten Ziele von einst längst nicht erreicht sind (und deshalb entsprechend "heruntergefahren" wurden). Wo die maschinelle Sprachverarbeitung heute steht, ist allerdings angesichts der vielfältigen Aktivitäten in der Computerlinguistik und Sprachtechnologie weder offensichtlich noch leicht in Erfahrung zu bringen (für Studierende des Fachs und erst recht für Laien). Ein Ziel dieses Buches ist, es, die aktuelle Literaturlage in dieser Hinsicht zu verbessern, indem spezifisch systembezogene Aspekte der Computerlinguistik als Überblick über die Sprachtechnologie zusammengetragen werden.
  4. Jellen, R.: Wissen ohne Relevanz : Philosophen über Leben und Technik (2015) 0.01
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    Abstract
    Haben sich Geisteswissenschaftler zu lange im postmodernen Dogmatismus ausgeruht und nichts wirklich Neues auf die Beine gestellt? Haben sie mit unscharfen "Buh-Wörtern" wie "Szientismus" und "Reduktionismus" Strohmänner aufgebaut, die es in der Wirklichkeit gar nicht gibt, die sich dafür aber umso besser angreifen und zerlegen lassen? Haben sie die auf neuen Möglichkeiten, die die Neurowissenschaften, die Verhaltensgenetik oder die digitale Technik boten, lediglich mit behäbiger Abscheu und mit Tabus reagiert und sich in ihren abgehobenen Elfenbeinturm zurückgezogen? Um das herauszufinden, hat Reinhard Jellen mit zehn Philosophen gesprochen: Der Wissenschaftsphilosoph Klaus Mainzer klärt ihn darüber auf, wie er mit Big Data und der Algorithmisierung der Welt umgeht. Thomas Metzinger zeigt, wie man in seinem Fach an den Schnittstellen zur Hirnforschung operiert. Klaus Kornwachs, der Physiker und Philosoph ist, legt dar, warum er glaubt, dass die Philosophie Probleme nicht direkt lösen, aber das Bewusstsein dafür schärfen kann. Und der Moralforscher Rainer Hegselmann glaubt, dass die Computersimulation "schon bald zum Methoden-Kanon einer Philosophie gehört, die auf der Höhe der Zeit sein will". Der Marxist Reinhard Meiners schwärmt dagegen nicht etwa von der Entwicklung der Produktivkräfte, sondern bemängelt eine "Fortschritts- und Wachstumsideologie". Eher skeptisch zeigt sich auch die Foucault-Expertin Petra Gehring, die der Philosophie nur eine begrenzte Vermittlungsfunktion zur Naturwissenschaft zubilligt. Der Literatur- und Medienwissenschaftler Joseph Vogl betrachtet Philosophie und Naturwissenschaft sogar als "zwei getrennte Kontinente". Der Derrida-Fachmann Hans-Jörg Rheinberger hat die Trennung als historisches Faktum akzeptiert. Für mehr Verwissenschaftlichung spricht sich hingegen der Münsteraner Tractatus-Preisträger Kurt Bayertz aus, der zugibt, dass sich die Philosophie zu "Weltfremdheiten" verleiten ließ.
  5. Information retrieval research : Proceedings of the 19th Annual BCS-IRSG Colloquium on IR Research, Aberdeen, Scotland, 8-9 April 1997 (1997) 0.01
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    LCSH
    Information storage and retrieval systems / Research / Congresses
    Information retrieval / Research / Congresses
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    Information retrieval / Kongress / Aberdeen <1997>
    Subject
    Information storage and retrieval systems / Research / Congresses
    Information retrieval / Research / Congresses
    Information retrieval / Kongress / Aberdeen <1997>
  6. Handbuch Informationsvermittlung : Aufbau und Durchführung des Informations- / Wissensmanagement (2003) 0.00
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    Abstract
    Die aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des Handbuchs Informationsvermittlung ist erschienen. Der Content wurde u.a. durch die Kapitel Marktanalyse der Informationswirtschaft, visuelle Analyse und Content Management angereichert, der Inhalt noch besser auf die Bedürfnisse des Lesers zugeschnitten und aufbereitet. Auf 372 Seiten zeigt Ihnen das umfassende Handbuch Informationsvermittlung, wie ein professioneller Informationsservice die speziellen Fachinformationen für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss vermittelt. Heute muss man wissen, wie man vorzugehen hat und wo die entscheidungsrelevante Information zu holen ist. So ist man dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus. Das detaillierte Handbuch Informationsvermittlung gibt Ihnen einen sehr guten Überblick über die Informationswirtschaft. Kapitel über die Organisation des Informationsmanagements, den Informationsbedarf oder die Wertschöpfung des Informationsservices gewähren einen schnellen Aufbau und eine reibungslose Durchführung. Zahlreiche Praxisbeispiele bieten wertvolle Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Information Centers. Sie finden Leifaden und Abläufe zur professionellen Onlinerecherche, Hinweise 'zu Ordnungsprinzipien sowie mehrere Mindmaps zur statistischen Analyse.
    Theme
    Information Resources Management
  7. EndNote Plus 2.3 : Enhanced reference database and bibliography maker. With EndLink 2.1, link to on-line and CD-ROM databases (1997) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: International journal of information management. 17(1997) no.6, S.470-472 (T. Wilson)
  8. Riley, J.: Understanding metadata : what is metadata, and what is it for? (2017) 0.00
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    Imprint
    Baltimore : National Information Standards Organization
  9. Allo, P.; Baumgaertner, B.; D'Alfonso, S.; Fresco, N.; Gobbo, F.; Grubaugh, C.; Iliadis, A.; Illari, P.; Kerr, E.; Primiero, G.; Russo, F.; Schulz, C.; Taddeo, M.; Turilli, M.; Vakarelov, O.; Zenil, H.: ¬The philosophy of information : an introduction (2013) 0.00
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    Abstract
    In April 2010, Bill Gates gave a talk at MIT in which he asked: 'are the brightest minds working on the most important problems?' Gates meant improving the lives of the poorest; improving education, health, and nutrition. We could easily add improving peaceful interactions, human rights, environmental conditions, living standards and so on. Philosophy of Information (PI) proponents think that Gates has a point - but this doesn't mean we should all give up philosophy. Philosophy can be part of this project, because philosophy understood as conceptual design forges and refines the new ideas, theories, and perspectives that we need to understand and address these important problems that press us so urgently. Of course, this naturally invites us to wonder which ideas, theories, and perspectives philosophers should be designing now. In our global information society, many crucial challenges are linked to information and communication technologies: the constant search for novel solutions and improvements demands, in turn, changing conceptual resources to understand and cope with them. Rapid technological development now pervades communication, education, work, entertainment, industrial production and business, healthcare, social relations and armed conflicts. There is a rich mine of philosophical work to do on the new concepts created right here, right now.
    Philosophy "done informationally" has been around a long time, but PI as a discipline is quite new. PI takes age-old philosophical debates and engages them with up-to-the minute conceptual issues generated by our ever-changing, information-laden world. This alters the philosophical debates, and makes them interesting to many more people - including many philosophically-minded people who aren't subscribing philosophers. We, the authors, are young researchers who think of our work as part of PI, taking this engaged approach. We're excited by it and want to teach it. Students are excited by it and want to study it. Writing a traditional textbook takes a while, and PI is moving quickly. A traditional textbook doesn't seem like the right approach for the philosophy of the information age. So we got together to take a new approach, team-writing this electronic text to make it available more rapidly and openly.
    Content
    Vgl. auch unter: http://www.socphilinfo.org/teaching/book-pi-intro: "This book serves as the main reference for an undergraduate course on Philosophy of Information. The book is written to be accessible to the typical undergraduate student of Philosophy and does not require propaedeutic courses in Logic, Epistemology or Ethics. Each chapter includes a rich collection of references for the student interested in furthering her understanding of the topics reviewed in the book. The book covers all the main topics of the Philosophy of Information and it should be considered an overview and not a comprehensive, in-depth analysis of a philosophical area. As a consequence, 'The Philosophy of Information: a Simple Introduction' does not contain research material as it is not aimed at graduate students or researchers. The book is available for free in multiple formats and it is updated every twelve months by the team of the p Research Network: Patrick Allo, Bert Baumgaertner, Anthony Beavers, Simon D'Alfonso, Penny Driscoll, Luciano Floridi, Nir Fresco, Carson Grubaugh, Phyllis Illari, Eric Kerr, Giuseppe Primiero, Federica Russo, Christoph Schulz, Mariarosaria Taddeo, Matteo Turilli, Orlin Vakarelov. (*) The version for 2013 is now available as a pdf. The content of this version will soon be integrated in the redesign of the teaching-section. The beta-version from last year will provisionally remain accessible through the Table of Content on this page."
    Theme
    Information
  10. Lusti, M.: Data Warehousing and Data Mining : Eine Einführung in entscheidungsunterstützende Systeme (1999) 0.00
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    Theme
    Information Resources Management
  11. Henrich, A.: Information Retrieval : Grundlagen, Modelle und Anwendungen (2008) 0.00
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  12. Bürger, D. (Red.); Tronnier, H. (Red.): Hierarchisch strukturiertes Fachwortverzeichnis : Thesaurus Technik und Management (2003) 0.00
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    Footnote
    Vgl. Ankündigung in: nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.452.
  13. Mixter, J.; Childress, E.R.: FAST (Faceted Application of Subject Terminology) users : summary and case studies (2013) 0.00
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    Abstract
    Over the past ten years, various organizations, both public and private, have expressed interest in implementing FAST in their cataloging workflows. As interest in FAST has grown, so too has interest in knowing how FAST is being used and by whom. Since 2002 eighteen institutions (see table 1) in six countries have expressed interest in learning more about FAST and how it could be implemented in cataloging workflows. Currently OCLC is aware of nine agencies that have actually adopted or support FAST for resource description. This study, the first systematic census of FAST users undertaken by OCLC, was conducted, in part, to address these inquiries. Its purpose was to examine: how FAST is being utilized; why FAST was chosen as the cataloging vocabulary; what benefits FAST provides; and what can be done to enhance the value of FAST. Interview requests were sent to all parties that had previously contacted OCLC about FAST. Of the eighteen organizations contacted, sixteen agreed to provide information about their decision whether to use FAST (nine adopters, seven non-adopters).
  14. Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft (1999) 0.00
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    Theme
    Information
  15. Hierarchisch strukturiertes Fachwortverzeichnis : Thesaurus Technik und Management (2005) 0.00
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    Content
    Fortsetzung als WTI-Thesaurus: "Mit dem Thesaurus Technik und Management (TEMA) bietet wir Ihnen die umfangreichste strukturierte Sammlung des aktuellen Fachwortschatzes zur Technik und zum produktionsorientierten Management in deutscher und englischer Sprache. Der Thesaurus TEMA bietet Ihnen eine Verschlagwortung innerhalb unserer Datenbanken. Zudem können Sie dieses effiziente Hilfsmittel für Ihre Recherchen in großen Informationsbasen anderer Anbieter und Unternehmen einsetzen. Bereits Ihr Einstieg in die Informationssuche wird wesentlich leichter. Lassen Sie sich über den Thesaurus relevante Suchbegriffe sowie unter- und übergeordnete Begriffe komfortabel anzeigen. Mit den hinterlegten Synonymen erweitern und vervollständigen Sie Ihre Suche qualifiziert. Darüber hinaus bietet Ihnen dieses geniale Werkzeug weiteren Mehrwert. Der Thesaurus macht Sie über Verweise auf Begriffe aufmerksam, die direkten Bezug zu Ihrem Recherchethema haben. Angesichts der zunehmenden Informationsflut, die Sie in Unternehmen heute zu bewältigen haben, spielt der Einsatz klar strukturierter Terminologien in Verbindung mit Datenbanken, Information Management und Document Management Systemen für das interne Wissensmanagement eine immer größere Rolle. Zugleich können Sie auf dieser Grundlage interne und externe Informationen besser integrieren. Der Thesaurus TEMA wird von WTI fortlaufend gepflegt und in einem Gemeinschaftsprojekt mit der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) zu einer Ontologie "Technik" weiterentwickelt. WTI bietet Ihnen den Thesaurus TEMA oder einzelne Fachteile daraus zum Kauf an und unterstützt Sie bei seiner Einbindung in Ihre firmeninternen Informationssysteme. Vgl.: http://www.wti-frankfurt.de/de/thesaurus.
  16. Internet Privacy : eine multidisziplinäre Bestandsaufnahme / a multidisciplinary analysis: acatech STUDIE (2012) 0.00
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    Theme
    Information
  17. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.00
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    Abstract
    Das 1. "Benutzungs"-Handbuch zur freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gibt dem Neuling eine Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon. Sowohl der passive Nutzer als auch der aktive Mitarbeiter erhält "Hilfen, Ratschläge, Anweisungen und Tipps". Das Buch richtet sich aber auch an versierte Wikipedia-Mitarbeiter, die einfach einmal schnell eine Information nachschlagen wollen. Außerdem gibt es einen Überblick über die Entstehungsgeschichte des Internetprojekts. Und das Besondere: Alle Kapitel des Buches sind aus der deutschsprachigen Wikipedia zusammengestellt und dort nachschlagbar. Dazu gibt es die DVD-ROM mit der über 300.000 Artikel umfassenden Offline-Version des Lexikons. Redaktionsstand: Oktober 2005.
    Footnote
    Kritisiert wird, dass viele der Einträge der Wikipedia einfach ein Sammelsurium aus bereits vorhandenen Lexikatexten darstellen oder dass komplette Beiträge aus DDR-Lexika eingestellt werden, ohne dass auf diese Tatsache hingewiesen wird. Rassistische Diskurse aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden vielfach fortgeschrieben und nur moderat modernisiert. So werden in den Meinungsforen unter anderem Begriffe wie »Indianer« für die amerikanischen Ureinwohner benutzt mit der Begründung, der Begriff sei dank Karl May gar nicht negativ besetzt. Ebenso wie ein stark christliches Bias vielfach kritisiert wird, das von der Tatsache ablenkt, dass der überwiegende Teil der Menschheit anderen Religionen oder gar keiner anhängen. Diese christliche Orientierung scheint für die deutsche Version der Wikipedia typisch zu sein, andere Versionen des Netzwerkes kommen ohne christliche Symbolik aus, darunter sogar die italienische oder die spanische. Die zahlreichen Vorwürfe sorgten für eine Änderung des Publikationsverfahrens innerhalb der Wikipedia: jeder Autor eines neuen Artikels muss sich registrieren lassen, bevor der Artikel frei geschaltet wird. Allerdings findet keine echte Authentifizierung statt. Mittlerweile erstreckt sich die Kontrolle auch auf Änderungen an vorhandenen Artikeln -das Publikationsverhalten bei den verschiedenen Versionen ist durchaus unterschiedlich: während in der englischen Version die Tendenz besteht neue Artikel zu schreiben, werden in der deutschen Version gerne vorhandene Artikel modifiziert. Obwohl die Wikipedia Anlass zu Kritik bietet, so sollte sie - neben hierarchisch, in geschlossenen Systemen erstellten Nachschlagewerken -durchaus konsultiert werden. Es gibt viele Themen, zu denen in Allgemeinenzyklopädien wenig Information steht, so dass eine Fachenzyklopädie sicherlich in vielen Fällen vorzuziehen ist. Sie zu ermitteln dürfte keine Mühe bereiten. Es ist allerdings nicht tragbar, die Wikipedia als einzige Quelle zu akzeptieren. Immerhin dürfte sie das einzige lexikalische Projekt sein, an dem Menschen in mehr als 10o Sprachen mitarbeiten. Und wie gut die Selbstregulierungsmechanis men funktionieren, zeigt beispielhaft die Tatsache, dass die illegal aus DDR-Lexika eingestellten Texte von anderen Mitarbeitern entdeckt worden waren, obwohl sie ausschließlich gedruckt vorlagen und nicht durch Suchmaschinen gefunden werden konnten. Dies ändert nichts daran, dass manche Texte von miserabler Qualität einfach für lange Zeit unbearbeitet bleiben.
    Die Vermarktungsmaschinerie der Wikipedia arbeitet bewusst mit der Förderung eines Gemeinschaftsgefühls der Mitarbeiter. So sind die Wachstumsraten der regionalen Versionen der Wikipedia ein Indiz für ein solches Gemeinschaftsgefühl, welches allein aus dem Reiz großer Zahlen genügend Stoff für eine stetige Selbstrekrutierung neuer Anhänger gewinnt - wir leben in einem Zeitalter geschickten Marketings entbehrlicher Inhalte. An der Tatsache, dass die Artikel nur Momentaufnahmen darstellen, die praktisch nie zitierfähig sind, ändert dies nichts. Das, was bei Britannica und Co. ein Nachteil ist, wird bei der Wikipedia ins gegenteilige Extrem verkehrt. So ergibt sich der praktische Wert der Wikipedia daraus, dass man sich grob über ein vollkommen unbekanntes Thema informieren und dann eruieren kann, welches Fachlexikon eventuell für eine genaue Information geeignet wäre. Für zuverlässige Fakten ist sie vielfach unbrauchbar. Letztlich muss man ein Lexikon an seinen schlechten Einträgen messen. Ein ernstes Problem ist bei der Wikipedia das Phänomen der »edit wars« - im Schnitt wird jeder Artikel zehnmal geändert, bisweilen in sich gegenseitig ausschließenden Richtungen, und es ist nicht selten, dass ein neuer Forschungsstand mit einem 30 Jahre alten überschrieben wird. Allerdings führt dies mitunter zu fruchtbaren Diskussionen und einer Gegenüberstellung von neuem und altem Forschungsstand, was mehr ist als eine klassische Enzyklopädie bietet. Bisweilen werden umkämpfte Artikel gesperrt. So steht das Projekt vor dem Problem, einen gesicherten Forschungsstand kenntlich zu machen, der zitierfähig wäre. Auffallend ist die Bildung von regelrechten Bearbeiterkartellen, die als Wiki-Darwinismus bezeichnet werden können.

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