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  1. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.02
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    Content
    In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.42-44
    Year
    2007