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  • × classification_ss:"05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
  1. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.04
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 54(2007) H.4/5, S.306-307 (G. Pflug): "Die UNESCO hat sich auf ihrem Weltgipfel zur Informationsgesellschaft dem Prinzip der frei zugänglichen Volltextspeicherung wissenschaftlicher Information angeschlossen,die zu Beginn der 1990er Jahre sowohl in den USA z. B. von Paul Ginsparg und Peter Suber (SPARC) wie in Ungarn von Stevan Harnad angeregt und entwickelt wurde. Dabei ging es ursprünglich darum, Preprints in den Naturwissenschaften, der Medizin sowie der Technik allgemein zugänglich zu machen, um eine schnellere und einfachere Verbreitung zu ermöglichen. Mit dem neuen Jahrhundert entstand eine Erweiterung des Grundsatzes, die die traditionellen Wissenschaftsverlage aufforderte, ihre in konventioneller Form erschienenen Texte-vor allem ihre Zeitschriften -spätestens sechs Monate nach ihrer Veröffentlichung über das Internet frei zur Verfügung zu stellen. Für die Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland stand jedoch, wie die Aktivitäten der Humboldt-Universität in Berlin seit 1997 zeigen, die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund, die von der Universitätsbibliothek und dem Rechenzentrum gemeinsam betrieben wird.
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    RSWK
    Open Access / Kongress / Berlin <2007>
    Subject
    Open Access / Kongress / Berlin <2007>
    Year
    2007
  2. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.02
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    Issue
    Ergebnisse des Fachprojektes "Einbindung von Frage-Antwort-Diensten in die Web-Suche" am Department Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (WS 2007/2008).
  3. Maass, W.: Elektronische Wissensmärkte : Handel von Information und Wissen über digitale Netze (2010) 0.02
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    Footnote
    Zugl.: Sankt Gallen, Univ., Habil.-Schr., 2007. Auch als Online-Ausgabe unter: http://www.springerlink.com/content/978-3-8349-8444-9.
  4. Grotjahn, H.: Qualitätsmessungen an der Wikipedia : Konstruktion von Qualität - eine Metaanalyse (2007) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.2, S.104 (U. Spree): "Immer wieder kommt die 'freie Enzyklopädie' Wikipedia wegen ihres Editiermodells in die Schlagzeilen. Beispielsweise erwirkte Lutz Heilmann MdB (Die Linke) im November 2008 eine einstweilige Verfügung, die es dem Wikimedia Deutschland e. V. untersagte, die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse wikipedia.org umzuleiten, solange die nach Einschätzung des Politikers rufschädigenden und persönlichkeitsverletzenden Einträge zu seiner Person in der Enzyklopädie fortbestünden. Die Wikipedia war unter der Adresse wikipedia.de für einige Stunden nicht erreichbar. Der Eintrag wurde von Wikipediaredakteuren anschließend stark bearbeitet und daraufhin die Adressumleitung wieder frei geschaltet. Gleichzeitig kündigte Wikipedia an, dass sie gegen die Entscheidung des Landgerichts Lübeck vorgehen werde. Fälle wie diese belegen das große öffentliche Interesse an Aspekten der Qualität, respektive Objektivität der Wikipedia. Gerade weil Diskussionen um die Qualiät und Verlässlichkeit der Wikipedia in den Medien in der Regel eher polemisch geführt werden, ist es zu begrüßen, wenn sich auch aus fachwissenschaftlicher Perspektive Publikationen kritisch mit dieser Fragestellung auseinandersetzen. Henrik Grotjahn widmet sich in seiner Magisterarbeit "Konstruktion von Qualität", angenommen am Institut für Kommunikationswissenschaft Münster 2007 (Original recherchierbar über den Katalog der Universitätsbibliothek Münster), die vom VDM Verlag Dr. Müller unter dem Titel "Qualitätsmessungen an der Wikipedia" publiziert wurde, der Frage, ob es der Wikipedia auf dem Wege der kollaborativen Erarbeitung gelungen ist, ein enzyklopädisches Nachschlagewerk zu schaffen, das in seiner Qualität mit traditionellen Verlagsprodukten mithalten oder diese sogar qualitativ übertreffen kann.
    Year
    2007
  5. ¬The information literacy cookbook : ingredients, recipes and tips for success (2007) 0.01
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    Year
    2007
  6. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 14:24:08
  7. Plassmann, E.; Rösch, H.; Seefeldt, J.; Umlauf, K.: Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland : eine Einführung (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 60(2007) H.4, S.102-105 (O. Oberhauser): "Dieses Buch ist nicht als Neuauflage, sondern als Nachfolger des bekannten Werks von Busse/Ernestus zu sehen, das in seiner letzten Auflage (1999) bereits federführend von den Autoren Plassmann und Seefeldt verfasst wurde. Der nunmehr vorgelegte Band - man beachte auch den veränderten Titel (und Untertitel) - stammt von einem vierköpfigen Autoren-team. Die Verfasser kommen aus den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Instituten der Humboldt-Universität zu Berlin (Engelbert Plassmann, Konrad Umlauf) bzw. der Fachhochschule Köln (Hermann Rösch) und aus dem Bereich der Öffentlichen Bibliotheken (Jürgen Seefeldt, Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz). Das 2006 erschienene Buch wurde bereits mehrfach rezensiert, sodass die vorliegende Besprechung trotz Umfang und Bedeutung des Werkes nicht episch auszufallen braucht. In diesen Besprechungen war die Resonanz - sieht man von dem (teilweise unhaltbaren) Genörgel in ProLibris ab - über wiegend positiv, nach meinem Dafürhalten durchaus zu recht. So meint Ute Schwens, den Verfassern sei es "gelungen, eine komplexe Materie lesbar darzustellen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln ein facettenreiches Bild zusammenzusetzen", Peter Vodosek spricht von "geschickt aufbereitete[r] Information, ideen- und faktenreich [.] kohärent dargeboten", Dieter Schmidmaier nennt den Band eine "Bereicherung der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Literatur". Dem kann ich mich voll anschließen, nicht so ganz dagegen der Meinung, das Buch sei vor allem für die Zielgruppe der Studierenden (Schmidmaier bzw. auch das Autorenteam) oder "für den Start ins Berufsleben" (Schwens) geeignet. Ich denke, dass es dafür in vielen Abschnitten bereits zuviel an Wissen und (bibliothekarischer) Erfahrung voraussetzt. Obwohl es gut geschrieben und gut lesbar ist, ist dies kein leicht zu lesendes Buch (wie selbst Schmidmaier konzediert). Eine richtige Einführung hätte viel umfangreicher, vielfach weiter ausholend, didaktisch erläuternd usw. geraten müssen - dann hätte sie aber keiner verlegt, gekauft und gelesen. So ist das eben. Dennoch: Jene, die sich im Bereich der Bibliotheks- und Informationswelt (Deutschlands) bereits ganz gut auskennen, werden wohl ungleich mehr von diesem Werk profitieren (falls sie es tatsächlich lesen) als blutige Anfänger (die dies als "Studis" vielleicht tun müssen).
  8. Henderson, L.; Tallman, J.I.: Stimulated recall and mental models : tools for teaching and learning computer information literacy (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 58(2007) no.3, S.456-457 (D. Cook): "In February 2006, the Educational Testing Service (ETS) announced the release of its brand new core academic assessment of its Information and Communication Technology (ICT) Literacy Assessment. The core assessment is designed to assess the information literacy of high school students transitioning to higher education. Many of us already know ETS for some of its other assessment tools like the SAT and GRE. But ETS's latest test comes on the heels of its 2005 release of an advanced level of its ICT Literacy Assessment for college students progressing to their junior and senior year of undergraduate studies. Neither test, ETS insists, is designed to be an entrance examination. Rather, they are packaged and promoted as diagnostic assessments. We are in the grips of the Information Age where information literacy is a prized skill. Knowledge is power. However, information literacy is not merely creating flawless documents or slick PowerPoint presentations on a home PC. It is more than being able to send photos and text messages via cell phone. Instead, information literacy is gauged by one's ability to skillfully seek, access, and retrieve valid information from credible and reliable sources and using that information appropriately. It involves strong online search strategies and advanced critical thinking skills. And, although it is not clear whether they seized the opportunity or inherited it by default, librarians are in the vanguard of teaching information literacy to the next generation of would-be power brokers.
  9. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 18:05:16
  10. Theories of information behavior (2005) 0.01
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                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
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                  4.514535 = idf(docFreq=1315, maxDocs=44218)
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          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Weitere Rez. in: JASIST 58(2007) no.2, S.303 (D.E. Agosto): "Due to the brevity of the entries, they serve more as introductions to a wide array of theories than as deep explorations of a select few. The individual entries are not as deep as those in more traditional reference volumes, such as The Encyclopedia of Library and Information Science (Drake, 2003) or The Annual Review of Information Science and Technology (ARIST) (Cronin, 2005), but the overall coverage is much broader. This volume is probably most useful to doctoral students who are looking for theoretical frameworks for nascent research projects or to more veteran researchers interested in an introductory overview of information behavior research, as those already familiar with this subfield also will probably already be familiar with most of the theories presented here. Since different authors have penned each of the various entries, the writing styles vary somewhat, but on the whole, this is a readable, pithy volume that does an excellent job of encapsulating this important area of information research."

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  • m 10
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