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  • × author_ss:"Oehlschläger, S."
  1. Oehlschläger, S.: Aus der 45. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 19. und 20. November 2003 in der Bayerischen Staatsbibliothek in München (2004) 0.01
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    Date
    22. 3.2004 12:00:14
  2. Oehlschläger, S.: Aus der 43. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 22. und 23. Oktober in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main (2003) 0.01
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  3. Altenhöner, R; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 74. IFLA-Generalkonferenz in Quebec, Kanada : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICADS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2008) 0.01
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    Abstract
    Der 74. Weltkongress der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) hat vom 10. bis 14. August 2008 unter dem Motto "Libraries without borders: Navigating towards global understanding" in Quebec, Kanada, stattgefunden. Dort trafen sich mehr als 3000 Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus 150 Ländern der Welt zu insgesamt 224 Veranstaltungen und verschiedenen Satellitenkonferenzen. Die IFLA-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Lux aus Berlin leitete die Tagung und war gleichzeitig prominenteste Vertreterin der deutschen Delegation, die aus mehr als 80 Kolleginnen und Kollegen bestand und damit im Vergleich zum Vorjahr erfreulich groß war. Wer nicht dabei sein konnte und sich dennoch einen Eindruck über die Konferenz und die Atmosphäre verschaffen möchte, kann dies online tun. Neben dem Programm und einer Vielzahl von Vorträgen sind auf der Website der IFLA auch Links zu Fotos, Videos und Blogs vorhanden. Innerhalb der IFLA wird derzeit an einer Neuorganisation und damit verbunden einer neuen Satzung gearbeitet, unter anderem sollen auch der interne und externe Informationsfluss verbessert werden. Dazu soll Anfang 2009 eine neu gestaltete Website mit einem Content Managementsystem frei geschaltet werden. Das Design der neuen Site wurde in Quebec vorgestellt, eine Präsentation ist im IFLAnet zu finden. Wie in den vergangenen Jahren soll auch in diesem Jahr über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie Knowledge Managament berichtet werden.
    Content
    Darin u.a.: Cataloguing Section Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Renate Gömpel (2005-2009; Deutsche Nationalbibliothek) und Ulrike Junger (2007-2011; Staatsbibliothek zu Berlin) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. Die beiden Arbeitssitzungen des Ständigen Ausschusses der Sektion Katalogisierung dienen neben der Abwicklung von Routinegeschäften, der Entgegennahme bzw. Verabschiedung von Berichten der einzelnen Arbeitsgruppen, der Vorbereitung der Veranstaltungen sowie der Fortschreibung des Strategieplans der Sektion.
    Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Yvonne Jahns (2005-2009; Deutsche Nationalbibliothek) Die Sektion, die sich als Forum für den internationalen Austausch über Methoden der Inhaltserschließung und die Bedeutung des sachlichen Zugangs zu Dokumenten und Wissen versteht, wartete in Quebec mit einem interessanten Vortragprogramm auf. Drei Präsentationen näherten sich dem Thema "Classification and indexing without language borders" von unterschiedlichen Seiten. Anila Angjeli von der Bibliotheque nationale de France (BnF) präsentierte Arbeiten aus dem Projekt STITCH", das sich mit semantischen Suchen in unterschiedlich erschlossenen Beständen von Kulturerbeinstitutionen beschäftigt. Die verwendeten Thesauri und Klassifikationen wurden mittels SKOS in ein vergleichbares Format überführt und stehen so als Semantic-Web-Anwendung zur Recherche bereit. Die Funktionsweise erläuterte Anila Angjeli sehr bildreich durch Beispiel-suchen nach mittelalterlichen Handschriften der BnF und der Königlichen Bibliothek der Niederlande. Vivien Petras vom GESIS Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn, sprach über die Vielzahl der intellektuell erstellten Crosskonkordanzen zwischen Thesauri in den Sozialwissenschaften. Sie stellte dabei die Evaluierung der KOMOHE-Projektergebnisse vor und konnte die Verbesserung der Suchergebnisse anschaulich machen, die man durch Hinzuziehen der Konkordanzen in der Recherche über heterogen erschlossene Bestände erreicht. Schließlich präsentierte Michael Kreyche von der Kent State University, Ohio/USA, seinen eindrucksvollen jahrelangen Einsatz für die Zugänglichkeit englisch-spanischer Schlagwörter. Im Projekt Icsh-es.org gelang es, viele Vorarbeiten von amerikanischen und spanischen Bibliotheken zusammenzutragen, um eine Datenbank spanischer Entsprechungen der Library of Congress Subject Headings aufzubauen. Diese soll Indexierern helfen und natürlich den vielen spanisch-sprachigen Bibliotheksbenutzern in den USA zugute kommen. Spanisch ist nicht nur eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt, sondern aufgrund der zahlreichen Einwanderer in die USA für die Bibliotheksarbeit von großer Wichtigkeit.
    Am Programm für den nächsten Weltkongress arbeitet der Ständige Ausschuss bereits. Es steht unter dem Motto "Foundations to Build Future Subject Access". Geplant ist auch eine Satellitenkonferenz, die am 20. und 21. August 2009 in Florenz unter dem Titel "Past Lessons, Future Challenges in Subject Access" stattfindet, zu der alle an Klassifikationen und Indexierungsprozessen Interessierte herzlich eingeladen sind. Die Arbeitsgruppen der Sektion trafen sich in Quebec, konnten jedoch bislang keine abschließenden Ergebnisse vorlegen. So sind bisher weder die Richtlinien für multilinguale Thesauri redigiert und publiziert, noch ist mit dem Erscheinen der Richtlinien für Sacherschließungsdaten in Nationalbibliografien vor 2009 zu rechnen. Die Teilnehmer verständigten sich darauf, dass die Weiterarbeit an einem multilingualen Wörterbuch zur Katalogisierung im Zeitalter von FRBR und RDA wichtiger denn je ist. Nach dem Release der neuen IFLA-Website soll dieses Online-Nachschlagewerk auf den Webseiten eine Heimat finden und wartet auf die Mitarbeit von Katalogisierern aus aller Welt. Die Arbeitsgruppe zu den Functional Requirements for Subject Authority Records (FRSAR) traf sich 2008 mehrfach und stellte zuletzt während der Konferenz der International Society of Knowledge Organization (ISKO) in Montreal ihre Arbeitsergebnisse zur Diskussion. Leider sind keine aktuellen Papiere zu den FRSAR online verfügbar. Ein internationales Stellungnahmeverfahren zu dem Modell zu Katalogisaten von Themen von Werken im Rahmen des FRBR-Modells kann jedoch 2009 erwartet werden. Mehr Informationen dazu gibt es z.B. in der neuen Publikation "New Perspectives on Subject Indexing and Classification", einer Gedenkschrift für die verstorbene Kollegin und ehemaliges Mitglied des Ständigen Ausschusses, Magda Heiner-Freiling. Die Idee dazu entstand während des IFLA-Kongresses in Durban. Dank der zahlreichen Beitragenden aus aller Welt gelang es, im Laufe des vergangenen Jahres eine interessante Sammlung rund um die Themen DDC, verbale Sacherschließung, Terminologiearbeit und multilinguale sachliche Suchen zusammenzustellen.
  4. Altenhöner, R.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Oehlschläger, S.: Weltkongress Bibliothek und Information 75. IFLA-Generalkonferenz in Mailand, Italien : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control und ihren Sektionen und der Arbeitsgruppe für die Informationsgesellschaft (2009) 0.01
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    Darin: - Division IV Bibliographic Control (S.1003-1004) Das Open Programme der Division IV hat sich dieses Mal auf "New bibliographic control principles and guidelines" konzentriert und dabei die erfolgreiche Entwicklung mehrerer Standards gewürdigt. Barbara Tillett konnte mit den Teilnehmern "Mission accomplished - the new IFLA International Cataloguing Principles" feiern. In den Jahren 2003 bis 2007 haben im Vorfeld der jährlichen IFLA-Konferenzen die IFLA Meetings of Experts on an International Cataloguing Code (IME ICC) stattgefunden. Ziel dieser Konferenzen war es, neue internationale Katalogisierungsprinzipien zu entwickeln, die die Paris Principles aus dem Jahr 1961 ablösen. Im Mittelpunkt der Erschließung sollte dabei die Orientierung an den Bedürfnissen der Nutzer stehen. Die innerhalb der IFLA erarbeiteten Modelle der "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR) und der "Functional Requirements for Authority Data" (FRAD) wurden dabei zugrundegelegt. Im Frühsommer 2009 wurde das neue Statement of International Cataloguing Principles (ICP) und das dazugehörige Glossar in insgesamt 20 Sprachen (darunter auch deutsch) auf der IFLA-Website veröffentlicht. Eine gedruckte Publikation, die darüber hinaus auch einen Bericht über die Entstehungsgeschichte der ICP enthält, wurde im Sommer veröffentlicht. Maja Zumer (University of Ljubljana) hat in ihrem Beitrag "National bibliographies in the digital age: guidance and new directions" die Ergebnisse der von ihr geleiteten "Working group on National Bibliographies in the Digital Age" vorgestellt.
    Die Arbeitsgruppe hat nach erfolgreicher Arbeit Richtlinien für Nationalbibliografien vorgelegt, die sich an den neuen Nutzeranforderungen und nach den Erfordernissen einer digitalen Umgebung ausrichten und damit sowohl den konventionellen als auch den - nicht mehr ganz so - neuen Medien gerecht werden. "From FRBR to FRAD: Extending the model" war der Titel des Vortrags von Glenn Patton (OCLC), der über die Arbeit der IFLA Working Group on Functional Requirements and Numbering of Authority Records (FRANAR) berichtete. Die Aufgabe der Arbeitsgruppe bestand darin, das Modell der FRBR auf Normdaten auszuweiten. Das Ergebnis, die FRAD, ist kürzlich in gedruckter Form erschienen. Die Inhalte dieses konzeptionellen Modells für Normdaten sind bereits als Grundlagen im Statement of International Cataloguing Principles sowie dem neuen Regelwerk Resource Description and Access (RDA) enthalten. Den Abschluss der Veranstaltung bildete der Beitrag "Guidelines for Multilingual Thesauri: a new contribution to multilingual access and retrieval standards" von Patrice Landry (Schweizer Nationalbibliothek), der von 2006 bis 2008 die Working Group on Guidelines for Multilingual Thesauri leitete. In dem Vortrag wurden die Entstehungsgeschichte sowie die wichtigsten Inhalte der Publikation vorgestellt, die 2009 in der Serie der IFLA Professional Reports veröffentlicht wurde. Damit wurden in diesem Jahr insgesamt vier wichtige IFLA-Publikationen publiziert, die aus der Arbeit der Division und ihrer Sektionen entstanden sind. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle diese in Printform erschienen IFLA-Richtlinien oder Empfehlungen nach etwa sechs Monaten auch frei im IFLAnet verfügbar sein werden.
    - Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) (S.1010-1012) . . . "FRBRisierung" der bibliografischen Daten - klare Erkennbarkeit einzelner Werke und ihrer Ausgaben - mit übersichtlichen Angaben zum Inhalt einschließlich direkter Zugänge zu Inhaltsverzeichnissen sowie semantische Navigation sind nur einige Stichworte in diesem Kontext. Interessant dürfte hier der neue OCLC-Ansatz der Work Pages in WorldCat sein. Erschließungsdaten werden so aufbereitet, dass sie üblichen Webangeboten und Suchgewohnheiten folgen, und so aggregiert, dass sie Nutzern einen raschen Überblick über Inhalte von Werken geben. Apropos Nutzer: der Hype des Social Taggings scheint vorbei, jedenfalls ist klar, dass von Nutzern selbst erstellte Daten kein Ersatz für bibliothekarische Erschließung sind. Verschiedene Umfragen und Untersuchungen zeigen, dass Nutzern die wirklich thematische Auswertung von Publikationen viel zu aufwändig ist. Sie zeigen andererseits aber auch, welche Suchgewohnheiten von Katalogen unterstützt werden sollten, z.B. das Recherchieren nach Abkürzungen oder nach Genres. Aufgrund dieser vielfältigen Beiträge im Vorfeld des Weltkongresses fiel das diesjährige Sektionsprogramm in Mailand etwas kürzer aus. Wie bereits in Florenz anschaulich und fundiert von italienischen Kollegen vorgetragen, ging es zum einen um das neue Katalogisierungsregelwerk REICAT, Regole italiane di catalogazione, sowie den neuen Universalthesaurus Nouvo Soggettario. Federica Paradisi (Biblioteca Nazionale Centrale di Firenze) stellte die Entwicklung der italienischen Sacherschließungswerkzeuge einschließlich der italienischen DDC vor. Zum anderen präsentierten Marcia Zeng (Kent State University) und Maja Zumer (University of Ljubljana) den Entwurf der FRSAD - funktionelle Anforderungen an thematische Normdaten" Bei diesem Modell handelt es sich um ein weiteres Glied in der FRBR-Familie, das eine international gültige Normdatenstruktur für alle Daten bereithält, die Themen eines Werkes beschreiben. Die Arbeitsgruppe der Sektion hat dazu im Juni den Modellentwurf zur internationalen Stellungnahme ins Netz gestellt. Während des Weltkongresses arbeiteten die Mitglieder an den zahlreich eingegangenen Kommentaren. Eine revidierte Fassung kann im November 2009 erwartet werden.
    Source
    Bibliotheksdienst. 43(2009) H.10, S.1001-1030
    Year
    2009
  5. Oehlschläger, S.: Treffpunkt Standardisierung 2012 (2012) 0.01
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    Hamburg, das Tor zur Welt, war in diesem Jahr Gastgeber für den 101. Deutschen Bibliothekartag. "Bibliotheken - Tore zur Welt des Wissens" lautete dementsprechend auch das Motto der Veranstaltung, die von 4730 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vornehmlich aus Deutschland, aber auch aus vielen europäischen Nachbarstaaten sowie den USA besucht wurde. Rund 300 Vortragsveranstaltungen innerhalb von 10 Themenkreisen sowie etliche Arbeits- und Gremiensitzungen wurden vom 22. bis 25. Mai durchgeführt. Im Themenkreis "Neue Netze und Portale" war auch der "Treffpunkt Standardisierung" angesiedelt, den der Standardisierungsausschuss seit dem Jahr 2001, d.h. nunmehr zum elften Mal, angeboten hat und der unverändert sehr gut besucht war. Berndt Dugall, der Vorsitzende des Standardisierungsausschusses, führte durch den Vormittag und rief einleitend den Zuhörerinnen und Zuhörern die Anfänge dieser Veranstaltungsreihe beim Bibliothekartag in Bielefeld ins Gedächtnis.
  6. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 71. IFLA-Generalkonferenz in Oslo, Norwegen : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2005) 0.01
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    Enthält Berichte aus den Sektionen: (3) Classification and Indexing Sektion (Sektion Klassifikation und Indexierung) Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Yvonne Jahns (2005-2009; Die Deutsche Bibliothek) Ziel der Sektionsarbeit ist die Untersuchung des sachlichen Zugangs zu Dokumenten aller Art. Die Sektion dient als Plattform für den Meinungsaustausch über Methoden der Sacherschließung. Neben der Förderung von Standards und einheitlichen Erschließungsregeln geht es auch um die Interoperabilität der verwendeten Informationssysteme. Bei den turnusgemäß anstehenden Wahlen wurde Patrice Landry von der Schweizerischen Landesbibliothek zum neuen Vorsitzenden gewählt und Barbara Tillett von der Library of Congress als Sekretärin der Sektion bestätigt. Das diesjährige Konferenzprogramm, das wie bereits erwähnt, gemeinsam von den Sektionen Klassifikation und Indexierung sowie Katalogisierung gestaltet wurde, zeigte eindrucksvolle Beispiele internationaler Kooperation im Bereich der Sacherschließung: Marie Baliková von der tschechischen Nationalbibliothek in Prag berichtete vom Projekt "MSAC - Multilingual Subject Access to Catalogues of National Libraries", das die Einträge der tschechischen Schlagwortnormdatei CZENAS mit ihren Entsprechungen in Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, der Slowakei und Slowenien sowie englischen Äquivalenten (viele Library of Congress Subject Headings) verbindet. Ziel dieses Mappings ist es, die jeweiligen nationalen Kataloge und Datenbanken miteinander zu verknüpfen, und die Partner in ihren Sprachen an den Katalogisaten der anderen teilhaben zu lassen. Ein sprachenunabhängiger Zugang zu den Schlagwörtern ist außerdem durch den Bezug zur Universal Decimal Classification (UDC) gegeben. Das MSAC-Projekt strebt eine Vernetzung mit dem Projekt "Multilingual access to subjects (MACS)"" an.
    (4) Knowledge Management Section (Sektion Wissensmanagement) Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Christel Mahnke (2005-2009; Goethe-Institut München) Die Sektion hat sich im vergangenen Jahr neu gegründet. Sie ist aus einer Diskussionsgruppe innerhalb der Division IV hervorgegangen und hat inzwischen 33 Mitglieder, darunter fast die Hälfte aus Europa. Ziel der Sektion ist es, die Entwicklung und praktische Umsetzung einer Kultur des Wissensmanagements in Bibliotheken und Informationszentren zu fördern. Dieses wurde in den diesjährigen Sitzungen des im Frühjahr 2004 gewählten Ständigen Ausschusses weiter präzisiert. Die Informationsbroschüre der Sektion definiert Wissensmanagement als "Prozess des Aufbaus und der Aufbewahrung, des Teilens und der Wiederverwendung des Wissens einer Organisation zur Erreichung ihrer Ziele"". Dabei ist implizites Wissen (Erfahrungen, Fertigkeiten, "Know-how") ebenso gemeint wie explizites Wissen (Daten, Fakten, dokumentierte Abläufe). Die Sektion ist sich einig, dass Wissensmanagement die Vernetzung von Bibliotheken mit anderen Akteuren geradezu herausfordert. Technische Aspekte standen in der Anfangszeit des Wissensmanagement oft im Vordergrund, empirische Untersuchungen zeigen jedoch die Bedeutung der psychologischen und kulturellen Faktoren". Auch die politischen und philosophischen Dimensionen des Wissensmanagements sollten nicht unterschätzt werden. Die Publikation der damaligen IFLA-Diskussionsgruppe Wissensmanagement zeigt die unterschiedlichen Aspekte. Das Interesse der Bibliothekare und Informationswissenschaftler an Wissens. management wird weiter zunehmen. Das zeigte auch der Vortrag "KM moves beyond the organization: the opportunity for librarians" von Michael Koenig (Long Island University, New York, USA) in der gut besuchten Veranstaltung zum Thema im Rahmen des IFLA-Programms in Oslo. Die Sektion plant die Beteiligung an weiteren Kongressen zum Thema Wissensmanagement im Oktober 2005 in Istanbul (Knowledge Management in the e-World: new models for scholarly communication) und im Dezember in Moskau (Eurasian Information and Library Congress). Sie wird daraus Module entwickeln, die in Form einer "Road Show" Bibliothekaren die Möglichkeiten und Herausforderungen aufzeigen, die das Wissensmanagement in Organisationen bereithalten kann. Die Sammlung und Kommunikation von Beispielen im Sinne von "Lessons Learned - welche Erfahrungen können aus der praktischen Umsetzung von Wissensmanagement gewonnen werden?" ist ebenfalls ein Ziel der Sektion. In den kommenden Monaten wird die Sektion ihre bisher sehr weit gefassten strategischen Ziele straffer formulieren. In der Sitzung des Ständigen Ausschusses wurden als Vorsitzende Irene Wormell (Schweden) und als Sekretärin Judith J. Field (USA) neu gewählt. Die Webseite, die zur internationalen Plattform für professionelle Kommunikation werden soll, wird in den nächsten Monaten von Theo D.J. Bothma (Südafrika) überarbeitet. Die Gestaltung des Newsletters wird Sarah Towle (Australien) übernehmen. Unter http://www.ifla.org/VII/s47/ kann man sich über die Entwicklungen innerhalb des Gebietes Wissensmanagement ebenso auf dem Laufenden halten wie über die Arbeit der Sektion.
  7. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 71. IFLA-Generalkonferenz in Oslo, Norwegen : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2005) 0.00
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    Enthält Berichte aus den Sektionen: (1) Bibliography Section; (2) Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Deutsche Mitglieder im Ständigen Ausschuss der Sektion: Renate Gömpel (2005-2009; Die Deutsche Bibliothek) und Ulrike Junger (2003-2007; Staatsbibliothek zu Berlin) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. ... Die neuen internationalen Katalogisierungsprinzipien sollen die bisherigen Paris Principles ablösen. Sie sollen in gleicher Weise für die Formal- und Sacherschließung gelten und nicht nur für den einzelnen Katalog bestimmt sein, sondern auch für Daten in (globalen) Netzen zutreffen. Sie sehen die Verwendung von Normdaten vor und beruhen auf den IFLA-Modellen FRBR und FRAR, die die gemeinsame Nutzung von Daten unterstützen. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört die Fortsetzung der ISBD-Entwicklung zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u.a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Für den Teil Afrika liegt inzwischen ein Entwurf vor. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber, um den mehrsprachigen Zugang zu bibliographischer Information zu fördern - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Die Liste der russischen Namen wurde inzwischen überarbeitet. Empfehlungen für die Organisation und Erschließung der rapide ansteigenden Zahl elektronischer Ressourcen zu entwickeln, ist ein anderes Ziel der Sektion. Darüber hinaus sollen die Information über die Aktivitäten der Sektion Katalogisierung verstärkt und neue Mitglieder zur Mitarbeit im Ständigen Ausschuss vor allem aus bisher noch unterrepräsentierten Regionen geworben werden. Der letzte Aufruf war erfolgreich und hat zu neuen Mitgliedern aus Asien geführt. Noch immer nicht vertreten sind afrikanische Kollegen - hier soll insbesondere im Vorfeld der IFLA-Konferenz 2007 in Durban Werbung gemacht werden.
  8. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.00
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    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  9. Oehlschläger, S.: Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme : Aus der 46. Sitzung am 21. und 22. April 2004 im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz (2004) 0.00
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  10. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2005 18:53:53
  11. Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information : 73. IFLA-Generalkonferenz in Durban, Südafrika. Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities (CABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2007) 0.00
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    Abstract
    Am Rande des Kongresses fand auch wieder ein DDC-Anwendertreffen statt. Dabei ging es z.B. um die künftige Verwendung des Datenformats MARC 21 für die DDC-Norm- und -Titeldaten. Weiterhin wurden Pläne für eine neue norwegische und eine erstmalige schwedische DDC-Übersetzung präsentiert. Diese zeigen wie die in den letzten Jahren entstandenen bzw. derzeit entstehenden deutschen, italienischen und französischen Ausgaben der DDC 22, dass eine Übersetzung der im nordamerikanischen Kontext entwickelten Klassifikation und deren Anpassung an die europäischen Gegebenheiten eine grosse Herausforderung darstellt. Aufgrund dieser Erfahrungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter von europäischen Nationalbibliotheken im Juni 2007 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern getroffen und eine Europäische DDC-Anwendergruppe gegründet (European DDC Users' Group EDUG) EDUG hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit OCLC die Weiterentwicklung und Weiterverbreitung der DDC in Europa zu koordinieren. Diese Pläne wurden in Durban der internationalen Anwendergemeinschaft präsentiert. Unterarbeitsgruppen werden in den nächsten Monaten versuchen, die europäischen Bedürfnisse im Rechts- und Bildungswesen in die DDC-Strukturen einzubringen. Die DDC selbst wird ständig in allen Fachgebieten überarbeitet. Für alle Interessenten sei das Deweyblog empfohlen.
  12. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.00
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.