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  • × author_ss:"Lehmann, K."
  1. Lehmann, K.: Arbeitsgruppe ASB-Überarbeitung (1999) 0.05
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    Source
    Bibliotheksdienst. 33(1999) H.5, S.849-850
    Year
    1999
  2. Lehmann, K.; Weber-Tamschick (Bearb.), D.: Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (ASB) : Ausgabe 1999 (2000) 0.03
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    Abstract
    Erstmals wird auch ein systematisch geordnetes Verzeichnis der Schlagwörter zur ASB vorgelegt. Inhaltlich basiert es auf dem mit der Systematikausgabe von 1999 veröffentlichten alphabetischen Schlagwortregister, berücksichtigt aber darüberhinaus die aktuellen Nachträge. Die Publikation ist in erster Linie Hilfsmittell für die praktische Systematisierung. Da das systematische Register das inhaltliche Profil der Sachgruppen sichtbar macht, ermöglicht es eine effiziente Zuordnung der Medien. Besondere Bedeutung hat die Publikation angesichts der anstehenden Umstellung auf die überarbeitete ASB
  3. Lehmann, K.: 'Z' wie Schöne Literatur (1999) 0.02
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    Source
    BuB. 51(1999) H.3, S.157-161
    Year
    1999
  4. Lehmann, K.: Zielgerade in Sicht (1999) 0.02
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    Source
    BuB. 51(1999) H.6, S.365-367
    Year
    1999
  5. Lehmann, K.: Auf Hochtouren : Die Überarbeitung der KAB (2002) 0.02
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    Abstract
    Nach fünfjähriger Revision der ASB in den Jahren 1994 bis 1999 wird nun die ostdeutsche KAB aktualisiert und erweitert
  6. Lehmann, K.: Denken mit Leib und Seele (2017) 0.01
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    Abstract
    Im Jahre 1999 hörte ich bei einer Tagung von Neurowissenschaftlern und Geistesphilosophen einen Vortrag der bekannten Neurophilosophin Patricia Churchland. In der anschließenden Diskussion fragte sie ein Zuschauer die Große Frage: Wie denn nun Gehirn und Bewusstsein zusammenhingen? Churchland antwortete (so zumindest habe ich es in meinem kreativen Gedächtnis gespeichert): Nun, dazu seien wir ja hier, um das von den Neurobiologen zu erfahren. Es war die Bankrotterklärung der Philosophie: Bewusstsein als biologisches Problem. Allerdings war die Kapitulation der Geistesphilosophen zu der Zeit nachvollziehbar, denn die Neurowissenschaften zeigten quasi täglich neu die enge Kopplung von Gehirnfunktion und Erlebnisinhalten, die skurrilen Ausfallserscheinungen bei neurologischen Patienten mit klar definierten Schädigungen, und biochemische, drogeninduzierte Veränderungen des Bewusstseins. Erwiderung: Schleim, S.: Körper ist Geist. [31.05.2017]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Koerper-ist-Geist-3729372.html und weitere Entgegnung von Lehmann unter: https://www.heise.de/tp/features/Geist-Welcher-Geist-3733426.html.
  7. Lehmann, K.: Was lange währt... : Die Überarbeitung der KAB/E ist abgeschlossen (2004) 0.01
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    Content
    Ziel der Bearbeitung der Gliederung war neben der Aktualisierung des Begriffsapparats die weitere Erhöhung von Transparenz und Aussagekraft der Sachgruppen. Dies wird vor allem durch viele zusätzliche Inhaltsangaben (einleitende Wendung »Hier:...«) unter den Systemstellen erreicht, ein Novum in der KAB. Während der Arbeit an den einzelnen Hauptgruppen waren zahlreiche Klassifizierungsfälle zu klären und Zuordnungs- und Abgrenzungsregeln festzulegen. Diese finden sich auch in den Erläuterungen und sind außerdem durch viele neue Verweisungen unterlegt. Damit ist es gelungen, den Gebrauchswert der Gliederung weiter zu erhöhen. Den Umfang der Änderungen sollen im Folgenden einige Zahlen verdeutlichen. In der Grundstruktur gibt es nur eine Änderung: die Ergänzung durch die Hauptgruppe Z. In dieser ausgebauten Hauptgruppe für Informatik und Datenverarbeitung sind Software (aus M) und Hardware (aus Q) zusammengefasst, eine längst überfällige Entscheidung. Für das Gebiet »Internet« stehen nun zum Beispiel sieben Untergruppen zur Verfügung, unter anderem sind die Themen Internet-Recherche, Homepagegestaltung, Kommunikation per Internet und Mobiles Internet berücksichtigt. Auf der Gruppenebene (beispielsweise L 3) gibt es wenig Änderungen. Streichungen wie Ergänzungen machen je etwa drei Prozent aller Gruppen aus. Bei den ersten Untergruppen (zum Beispiel L 33) sind etwa acht Prozent der vorhandenen Sachstellen gestrichen und etwa sechs Prozent ergänzt worden. In der untersten Ebene, der Ebene der zweiten Untergruppen (zum Beispiel L 331), die den Hauptteil der Gliederung ausmacht, findet man zwanzig Prozent Streichungen gegenüber sechzehn Prozent Ergänzungen. Schließlich gibt es mit den dritten Untergruppen eine neue Gliederungsstufe (zum Beispiel L 331.5)4. Mit insgesamt 162 Sachstellen haben sie an den gesamten Ergänzungen einen Anteil von 35 Prozent. Vorbild für alle neuen beziehungsweise zu erweiternden Gliederungsteile der KAB/E war die »Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken« (ASB) aus dem Jahr 1999. In einigen Fällen bleibt - vor allem auf Grund der unterschiedlichen Be-stände - die KAB/E hinter der ASB zurück beziehungsweise entwickeltvorhandeneASB-Teile bereits weiter (zum Beispiel Gebiete wie Internet oder Festund Feiergestaltung). Die Neuerungen wiederum werden in die geplante Aktualisierung der 99er ASB einfließen. Dies sindwichtige Schritte zur Verwirklichung der angestrebten parallelen Klassifikationspflege von KAB und ASB. Fazit Der Zeitverzug bei der KABRevision hat sich - trotz teilweise schwieriger Bedingungen - letztlich als positiv erwiesen, machte er doch die notwendige gründlichere Prüfung der einzelnen Hauptgruppen anhand systematischer Teilregister möglich und erlaubte weitere Tests neuer Gliederungslösungen. Zum Schluss noch einmal herzlichen Dank an alle, die an der KAB-Überarbeitung mitgewirkt haben! Die gelungene Druckausgabe zeigt, dass sich zusätzlicher zeitlicher Aufwand und großes persönliches Engagement aller Beteiligten gelohnt haben. Es ist zu hoffen, dass möglichst viele KAB-Anwender die Meinung der Bearbeiter teilen werden: Was lange währt, wird gut!