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  • × classification_ss:"08.36 Philosophische Anthropologie"
  1. Kaminski, B.: Geborgenheit und Selbstwertgefühl : eine Untersuchung auf der Grundlage der Forschungen von Otto Friedrich Bollnow in "Das Wesen der Stimmungen" und in "Neue Geborgenheit" sowie der "Analytik des Daseins" von Martin Heidegger in "Sein und Zeit" (2003) 0.01
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    2003
  2. Intentionalität zwischen Subjektivität und Weltbezug (2003) 0.01
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    Year
    2003
  3. Görnitz, T.; Görnitz, B.: ¬Der kreative Kosmos : Geist und Materie aus Information (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2003, H.10, S.95-96 (S. Stier): "Die Quantentheorie ist die erfolgreichste naturwissenschaftliche Theorie. In keinem einzigen Fall sind ihre Vorhersagen bisher mit den experimentellen Ergebnissen in Widerspruch geraten, und mit enormer Genauigkeit beschreibt sie Phänomene im Bereich der Elementarteilchen, Atome und Moleküle, aber auch im makroskopischen Bereich. Kann diese Theorie auch einen Beitrag zur Erklärung des menschlichen Geistes liefern? Bisher sind derartige Theorien eher als Kuriositäten einzustufen. Die prominenteste stammt von Roger Penrose: Be wusstsein entstehe in den das Gehirn durchziehenden »Mikrotubuli« durch bestimmte informationsverarbeitende Prozesse, die der Auswertung »nicht berechenbarer Funktionen« im Sinne der Mathematik entsprechen und daher für Computer prinzipiell nicht durchführbar sind (siehe die Rezension in Spektrum der Wissenschaft 8/1996, S. 118). Dazu postuliert Penrose eine erweiterte Theorie, in der im Gegensatz zur heutigen Form der Zufall keine Rolle mehr spielt und die auch die seit langem gesuchte Quantentheorie der Gravitation umfasst. Nur dem Ruhm des genialen Wissenschaftlers und Autors Penrose dürfte es zu verdanken sein, dass diese Theorie überhaupt ernsthaft diskutiert wird. Dagegen müssen Thomas Görnitz, Professor für Didaktik der Physik in Frankfurt am Main, und Brigitte Gör nitz, Psychotherapeutin und Dozentin in der Erwachsenenbildung, keinen Ruhm zu Hilfe nehmen, sondern können sich ganz auf die Kraft ihrer Argumente verlassen. Ihre grundlegende Annahme ist: Die allem Sein zu Grunde liegende »Substanz« ist »Information«; sie unterliegt den Gesetzen der Quantentheorie. Fundamental sind demnach nicht bestimmte materielle Einheiten wie etwa Elementarteilchen, sondern das, was unterschieden werden kann. Insbesondere sind geistige Zustände und Materie nur zwei Erscheinungsformen derselben Ur-Sache: »Die Gedanken sind so real wie die Atome«, lautet einer der Kernsätze des Buches. Information wird hier zunächst in ihrem alltäglichen Sinne verstanden: Sie ist »etwas, von dem es nicht prinzipiell unmöglich erscheint, dass es gewusst werden könnte«, und ist nur denkbar zusammen mit einem Begriff oder einer Struktur, deren Bestimmung sie dient. In der einfachsten Form geschieht dies durch jaNein-Entscheidungen, die im Computer durch Bits dargestellt werden. Diese »klassische« Information beruht auf Fakten, ist also das Ergebnis tatsächlicher Ereignisse und wird durch die klassische Physik beschrieben. Nun ist es notwendig, in einigen Bereichen der Natur von der klassischen Physik zur Quantentheorie überzugehen. Dem entspricht ein Übergang zur »Quanteninformation«, welche die zukünftigen Möglichkeiten von Quantenobjekten beschreibt. Eine dieser Möglichkeiten wird zufällig durch ein irreversibles Ereignis, zum Beispiel eine Messung, zu einem Faktum, also zu klassischer Information.