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  • × author_ss:"Burblies, C."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Burblies, C.; Pianos, T.: Vascoda geht in die zweite Förderphase (2005) 0.01
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    Content
    "Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat mit Beginn des Jahres 2005 die zweite Förderphase für das fachübergreifende Internetportal vascoda (wwwvascoda.de) bewilligt. Ziel der zweiten Projekt-Phase ist es, ein gut strukturiertes Informationsangebot mit einheitlichem Zugang für alle Nutzergruppen zu schaffen. vascoda wird bis Ende 200'7 zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung für die Wissenschaft ausgebaut. Damit verbunden werden so genannte Kompetenzzentren in Hannover, Münster und Köln gefördert, die für verschiedene Bereiche die Verantwortung übernehmen. So wird die Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover die Bereiche Koordinierung, Organisationsentwicklung, strategische Steuerung sowie Marketing und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen. Für die Bereiche Evaluation, Nutzungsforschung und Oualitätsmanagement werden die ULB Münster und die ZB MED Köln gemeinsam zuständig sein. Hier sollen vor allem die Nutzerinteressen ermittelt werden. Das BMBF fördert überdies die gezielte technische Weiterentwicklung des Internetportals und den Server-Betrieb. Dieser Verantwortungsbereich ist künftig am Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) in Köln angesiedelt. Das HBZ wird insbesondere seine Expertise aus der Entwicklung der DigiBib - Digitale Bibliothek ( www.digibib.net ) bei der technisch-strukturellen Strategieentwicklung von vascoda einbringen. Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in 26 verschiedenen Fachangeboten. Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und die zurück gelieferten Antworten in einer Trefferübersicht in vascoda präsentiert. Zukünftig wird eine umfassendere Funktionalität durch den Einsatz der Portalsoftware IPS gewährleistet. Eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände wird so ermöglicht. So sollen insbesondere die einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.2, S.68
    Year
    2005
  2. Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006) 0.01
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    Content
    "In der zweiten Projektphase, die in diesem Jahr begonnen hat, wird vascoda bis zum Jahr 2007 mit dem Einsatz von moderner Suchmaschinentechnologie zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung ausgebaut werden. vascoda ist ein Gemeinschaftsunternehmen zahlreicher leistungsstarker wissenschaftlicher Bibliotheken und Informationseinrichtungen und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. vascoda ist das deutsche Internetportal für wissenschaftliche Information in allen Fächern von Anglistik über Pädagogik zu Wirtschaftswissenschaften. Es bietet die Möglichkeit einer interdisziplinären Suche und der Navigation zu zahlreichen Fachportalen. vascoda ist entstanden durch die Kooperation der zwei wesentlichen wissenschaftlichen Fördereinrichtungen in Deutschland, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Unter dem Dach von vascoda sind die durch das BMBF finanzierten Informationsverbünde (EconDoc, Getlnfo, infoconnex, MedPilot) und die von der DFG geförderten Virtuellen Fachbibliotheken sowie die von beiden Förderern unterstützte Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB), die ZDB und die AG Verbundsysteme eine strategische Allianz eingegangen. Inzwischen ist es gelungen, vascoda in eine tragfähige Organisationsform zu überführen. Vertreterinnen und Vertreter aus 26 deutschen Bibliotheken und Fachinformationseinrichtungen haben im September in Hannover den Verein vascoda gegründet, seit November 2005 ist vascoda ein eingetragener Verein (e.V.). Insgesamt arbeiten mehr als 40 deutsche Bibliotheken und Informationseinrichtungen an der Weiterentwicklung von vascoda mit. Hierbei stellt gerade die Vielfalt der beteiligten Einrichtungen und deren oftmals unterschiedliche Interessenslagen eine besondere Herausforderung dar. Beteiligt sind neben Bibliotheken und anderen Einrichtungen auch so genannte Fachinformationszentren, deren Hauptaufgabe es ist, kommerzielle Datenbanken zu erstellen und zu vertreiben.
    Funktionsweise Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in verschiedenen Datenbanken (27 einzelne Datenbanken im Herbst 2005). Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und liefern die Antworten. Die Verknüpfung zum Volltext wird dort - wo sie bereits realisiert ist - durch die Anbieter, und parallel durch die Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB) gewährleistet. Diese Struktur soll zukünftig durch eine Verfügbarkeitsrecherche ersetzt werden, die dann eine Übersicht über die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf den Volltext bietet. Das Konzept der Verfügbarkeitsrecherche und der Einbindung vorhandener lokaler Linkresolver sieht in der vascoda-Ergebnisanzeige für jeden Treffer einen Verfügbarkeitsbutton vor. Über diesen Button wird dann eine Standortauswahl eingeblendet, über die der Nutzer seine Institution auswählen kann. Nach der jeweiligen Zuordnung wird der Nutzer/die Nutzerin direkt zum OpenURL-Resolver seiner Einrichtung weitergeleitet. Nutzerinnen, die keine Auswahl treffen können, bekommen via vascoda-Portal eine standortunabhängige Verfügbarkeitsrecherche auf Basis der nationalen Nachweissysteme (z. B. EZB, ZDB, Verbundkataloge, ...) angeboten. Zukünftig wird vascoda umfassend durch mehr Content erweitert werden. So sollen eine Vielzahl der Angebote der einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände möglich. Ferner wird in Zukunft intelligente Suchmaschinentechnologie bei vascoda zum Einsatz kommen, die gegenüber der bisher eingesetzten klassischen Metasuche eine Reihe von Vorteilen aufweist: Es werden Antwortzeiten im Millisekundenbereich erreicht, die Recherche wird durch den Einsatz von linguistischen Verfahren auf der Ebene der Indexierung optimiert, es erfolgt eine automatische Rechtschreibkorrektur bzw. die Einblendung von Rechtschreibvorschlägen, die Ergebnisliste kann durch ein Ranking der Treffer nach einstellbaren Kriterien (nach Relevanz, Erscheinungsjahr, Dokumenttyp, Systematik, Sprache etc.) aufbereitet werden. Das hbz Köln wird in der Erprobungsphase die Software FAST Data Search zum Einsatz bringen. Diese Software ist bislang u.a. schon bei www.scirus.com und bei der hbz-Suchmaschine (http://suchen.hbz-nrw.de) im Einsatz."
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  3. Burblies, C.; Wolff, J.E.: Vascoda - Effiziente Vermittlung wissenschaftlicher information (2009) 0.01
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    Abstract
    vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, bietet seinen Nutzerinnen und Nutzern ab November 2007 eine neu gestaltete Oberfläche und zahlreiche verbesserte Funktionalitäten. In vascoda soll das Spektrum einer Vielzahl der in Deutschland bereits bestehenden Informationsdienstleistungen zusammengeführt werden, aber auch der Wechsel zu anderen Systemen erleichtert werden, um damit der Forderung der Nutzerinnen und Nutzer nach "Einfachheit" zu entsprechen. Der Einsatz moderner Suchmaschinentechnologie bietet eine Reihe komfortabler Möglichkeiten zur Recherche, die den Suchgewohnheiten der Nutzerinnen entsprechen. So ermöglicht vascoda die Optimierung der Recherche durch individuelle Sortierung und Filterung der Ergebnislisten sowie unterschiedliche Navigationsangebote in Fachgruppen und Fächern. Umfangreiche Untersuchen, die im vascoda Projekt zwischen 2005 und 2007, gefördert durch das BMBF, durchgeführt wurden, haben gezeigt, welche Ansprüche und Nutzungsgewohnheiten sich bei Internet-Usern etabliert haben. Dies sind neben der Einfachheit in der Benutzung von Suchmaschinen der deutliche Wunsch nach einer Orientierungsmöglichkeit im großen, zum Teil unübersichtlichen Angebot unterschiedlichster Provider von wissenschaftlicher Information. Nutzerinnen und Nutzer wünschen sich, alle interdisziplinär relevante Literatur unter einer Oberfläche zu finden.

Authors