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  1. Berman, S.: Not in my library! : "Berman's bag" columns from The Unabshed Librarian, 2000-2013 (2013) 0.01
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    Content
    Introduction (Counterpoise interview with Kristin Hoyer, 2005) -- Why catalog? (u*l 116, 2000) -- Must "the poor" always be among us? (u*l 117, 2000) -- The top censored library stories of 1998-2000 (u*l 118, 2001) -- Updates and additions (u*l 119, 2001) -- Updates and additions (u*l 120, 2001) -- No more shushing : library staff and users speak (part 1) (u*l 121, 2001) -- Harry Potter imperiled, keyword searching as panacea, Robin Hood's noble liege, and other foolishness (u*l 124, 2002) -- "Not in my library!" (u*l 125, 2002) -- Updates and additions (u*l 127, 2003) -- Cuba libre! (u*l 128, 2003) -- No more shushing : library staff and users speak (part 2), more on Cuba (u*l 129, 2003) -- King County responds, "Banned books week" deconstructed, cataloging blues at LAPL, Loompanics' Mike Hoy on censorship, deep-sixed Afghan atrocity film, Cuba again (u*l 130, 2004) -- Access denied (u*l 133, 2004) -- Squelched letters, more access denied (u*l 134, 2005) -- Fighting the USA Patriot Act, updates and additions (u*l 135, 2005) -- UCLA cross-refs, AACR3, library openness (u*l 136, 2005) -- Cataloging zines and widgets (u*l 137, 2005) -- Questions (u*l 138, 2006) -- "Genocide" or merely "massacres"? : the politics of subject cataloging (u*l 139, 2006) -- Darfur revisited, GLBT access denied (u*l 140, 2006) -- Subject cataloging (part 1) (u*l 143, 2007) -- Subject cataloging (part 2) (u*l 142, 2007) -- Subject cataloging (postscript), self-censorship (u*l 143, 2007) -- Obsessions (u*l 144, 2007) -- Huh?, fines and fees, self-censorship (continued) (u*l 145, 2007) -- "Controversial" cataloging (u*l 146, 2008) -- Flawed indexing, erotica selection, subject heading currency, undercataloging (u*l 147, 2008) -- Darfur redux, LC cataloging rescue, subject heading currency (u*l 148, 2008) -- Book, many missed opportunities, or why cataloging matters (when it's done right) (u*l 149, 2008) -- Cats, cataloging, fines, and BBW (Banned books week) (u*l 150, 2009) -- More classism in the stacks (u*l 151, 2009) -- Cataloging stink, truth in materials selection, CEO pay (u*l 152, 2009) -- Liberated foreword, unrequited LC letters (u*l 153, 2009) -- Nation gets it wrong, more unrequited LC letters, LCSH currency (u*l 154, 2010) -- More (attempted) LCSH input, geopolitics versus historical truth (u*l 155, 2010) -- LCSH currency (continued), libraries and politics, retiring the r-word, Celeste West tribute (u*l 156, 2010) -- The kids are not all right (u*l 157, 2010) -- Remembrance of things past, interview excerpts (u*l 158, 2011) -- More interview excerpts, atheist deficit, what Rosa said (u*l 159, 2011) -- No to government secrecy and repression! (u*l 160, 2011) -- Word peeves, "content-enriched metadata," no "sexting" allowed (u*l 161, 2011) -- Really banned books, another word peeve, Clint's fantasy, OWS library trashed, PFC Manning's gift (u*l 162, 2012) -- Post office crisis, LC letters (u*l 163, 2012) -- Another real banning, the trashing of both Hypatia and her library, not-so-funny cataloging (u*l 164, 2012) -- Laureates support PFC Manning, self-censorship affirmed, J'accuse LC of untimeliness and sloth, let's hear it for Robin Hood! (u*l 166, 2013).
  2. Bertram, J.: Einführung in die inhaltliche Erschließung : Grundlagen - Methoden - Instrumente (2005) 0.01
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    Abstract
    Das Buch beginnt mit einem Überblick über die wesentlichen Themen der Inhaltserschließung (Kap. 1). Es führt in die zentrale Problemstellung ein, die sich an die Dualität zwischen Begriffen und Bezeichnungen knüpft (Kap. 2). Danach stehen die Methoden der Inhaltserschließung im Vordergrund: Das Abstracting (Kap. 3), das Indexieren (Kap. 4) und automatische Verfahren der Inhaltserschließung (Kap. 5). Für diese Methoden werden jeweils Arbeitschritte und Qualitätskriterien benannt und es werden typologische Unterteilungen vorgenommen. Ein weiteres Kapitel ist einem häufig vernachlässigtem Produkt inhaltserschließender Tätigkeit gewidmet, dem Register (Kap. 6). Mit Dokumentationssprachen kommen dann wichtige Erschließungsinstrumente zu Wort. Nach einem Überblick (Kap. 7) geht es um ihre beiden Ausprägungen, nämlich um Klassifikationen (Kap. 8-10) und um Thesauri (Kap. 11-12). Sie werden vor allem unter dem Aspekt ihrer Erstellung thematisiert. Zudem werden Qualitätskriterien und typologische Ausformungen angesprochen. Nach einem zusammenfassenden Vergleich von Dokumentationssprachen (Kap. 13) wird mit dem Internet schließlich exemplarisch ein Anwendungsbereich vorgestellt. Dabei geht es zunächst um die Erschließung von Internetquellen ganz allgemein (Kap. 14) und dann besonders um diejenige von Fachinformationsquellen (Kap. 15). Jedes Kapitel beginnt mit einem Überblick über die wesentlichen Inhalte und die zugrunde liegende Literatur und endet mit ausgewählten bibliographischen Angaben. Diese sind gegebenenfalls mit Hinweisen auf Rezensionen versehen. Die Gesamtheit der zitierten Literatur findet sich im abschließenden Literaturverzeichnis. Grundlegende Begriffe sind gesperrt kursiv, Beispiele und Eigennamen einfach kursiv gesetzt, Pfeile (->) stellen stets Verweise auf Abbildungen oder Tabellen dar. Die angeführten Internetquellen wurden zuletzt am 11-2-2005 auf ihre Gültigkeit hin überprüft. Die vier theoretischen Kernmodule (Abstracting, Indexieren, Klassifikationen, Thesauri) werden von Übungsbeispielen flankiert, wie ich sie so oder so ähnlich in der Lehre am IID eingesetzt habe. Sie sind mit exemplarischen Lösungsvorschlägen versehen. Dabei versteht es sich von selbst, daß diese Vorschläge nur einige wenige von vielen möglichen darstellen. Mein Dank für das Zustandekommen dieser Publikation gilt zunächst den Teilnehmerinnen und Teilnehmer meiner Kurse am III). Sie haben mich durch ihre ermutigenden Rückmeldungen, ihre rege Beteiligung am Unterrichtsgeschehen und ihre kritischen Fragen immer wieder dazu motiviert, Lehrinhalte zu hinterfragen und zu präzisieren. Jutta Lindenthal hat mit wertvollen Anregungen zu diesem Buch beigetragen. Außerdem danke ich ihr für die immense Sorgfalt, Zeit und Geduld, die sie auf das Gegenlesen des Manuskripts verwandt hat, und vor allem für ihre Begeisterungsfähigkeit. Für die akribische Suche nach formalen Fehlern geht ein herzliches Dankeschön an meinen Vater. Mein Dank für Korrekturtätigkeiten gilt ferner Sabine Walz und Jan Dürrschnabel. Zum Schluß noch eine persönliche Anmerkung: Ich übernahm die Inhaltserschließung damals mit einer großen Portion Skepsis und in der Erwartung, es mit einer unendlich trockenen Materie zu tun zu bekommen. Je intensiver ich mich dann damit beschäftigte, desto größer wurde meine Begeisterung. Wenn ich meinen Lesern auch nur einen Funken davon vermitteln kann, dann wäre das für mich ein großer Erfolg.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.7, S.395-396 (M. Ockenfeld): "... Das Buch ist der z. Band in einer vom International Network for Terminology (TermNet), einer Gruppe von vierzehn Fachleuten der Terminologiearbeit aus acht Ländern, herausgegebenen Reihe. Ein Anliegen der Autorin, das sie in ihrem Vorwort formuliert, ist es denn auch "Licht in das terminologische Dunkel zu bringen", in das man beim intensiven Literaturstudium allzu leicht gerät, weil der faktische Sprachgebrauch häufig vom genormten abweicht und außerdem Bibliothekare, Dokumentare und Informationswissenschaftler Ausdrücke unterschiedlich gebrauchen. ... Der didaktisch gut aufbereitete Stoff wird sehr verständlich, präzise und mit spürbarer Begeisterung beschrieben. Doch das Buch ist auch wegen seiner sorgfältigen typographischen Gestaltung ein Lesevergnügen, vor allem für diejenigen, die die herkömmliche Rechtschreibung gewohnt sind. Es kann der angestrebten Zielgruppe, Teilnehmer und Lehrende von Hochschulstudiengängen im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationsbereich, als kompaktes Lehr- und Arbeitsbuch für die Grundlagen der Inhaltserschließung nachdrücklich empfohlen werden."
    Year
    2005
  3. Greifeneder, E.: Online-Hilfen in OPACs : Analyse deutscher Universitäts-Onlinekataloge (2007) 0.01
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    Date
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  4. Bedford, D.: Knowledge architectures : structures and semantics (2021) 0.00
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    Content
    Section 1 Context and purpose of knowledge architecture -- 1 Making the case for knowledge architecture -- 2 The landscape of knowledge assets -- 3 Knowledge architecture and design -- 4 Knowledge architecture reference model -- 5 Knowledge architecture segments -- Section 2 Designing for availability -- 6 Knowledge object modeling -- 7 Knowledge structures for encoding, formatting, and packaging -- 8 Functional architecture for identification and distinction -- 9 Functional architectures for knowledge asset disposition and destruction -- 10 Functional architecture designs for knowledge preservation and conservation -- Section 3 Designing for accessibility -- 11 Functional architectures for knowledge seeking and discovery -- 12 Functional architecture for knowledge search -- 13 Functional architecture for knowledge categorization -- 14 Functional architectures for indexing and keywording -- 15 Functional architecture for knowledge semantics -- 16 Functional architecture for knowledge abstraction and surrogation -- Section 4 Functional architectures to support knowledge consumption -- 17 Functional architecture for knowledge augmentation, derivation, and synthesis -- 18 Functional architecture to manage risk and harm -- 19 Functional architectures for knowledge authentication and provenance -- 20 Functional architectures for securing knowledge assets -- 21 Functional architectures for authorization and asset management -- Section 5 Pulling it all together - the big picture knowledge architecture -- 22 Functional architecture for knowledge metadata and metainformation -- 23 The whole knowledge architecture - pulling it all together

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