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  1. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.08
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  2. Stock, W.G.: Hochschulmanagement, Information Appliances, Fairness als Grundsatz : Information und Mobilität (2002) 0.08
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    Abstract
    Was hat Information mit Mobilität zu tun? Nun, zunächst kann Information Mobilität unterstützen, Fahrerinformationssysteme sind ein bekanntes Beispiel. Information kann darüber hinaus unnötige Mobilität vermeiden helfen, indem die Information mobil wird und seinen Empfänger ortsungebunden findet. Die ' "ubiquitäre" Information erreicht den Außendienstmitarbeiter fern vom Back Office, den Studenten fern von der Hochschule oder einen Kollegen in seinem Home Office fern vom Standort der Firma. Information kann auch zu mehr Mobilität führen, denken wir nur an Lieferungen im Anschluss an Bestellungen im E-Commerce. (Dieser Aspekt wird allerdings in Regensburg nicht angesprochen). Letztendlich muss auch die "geistige Mobilität" beim Lehren und Lernen mit den neuen digitalen Medien genannt werden, eine Mobilität, die sich eher im Hintergrund abspielt, die aber einer 'stillen Revolution" gleichkommt. Das Generalthema "Information und Mobilität" des achten Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI) wurde nicht zufällig beim diesjährigen Tagungsort in Regensburg gewählt, denn an der Universität Regensburg existiert seit Jahren ein interdisziplinäres Forschungszentrum für Information und Mobilität. Außerhalb des Generalthemas bringt das ISI - wie gewohnt - ein zusätzliches Spektrum informationswissenschaftlicher Themen und - auch wie gewohnt - mit dem "Best Student Paper Award" den Wettbewerb um die beste studentische Leistung der letzten zwei Jahre - diesmal mit einem Sieger und mit einem Sonderpreis. Fahrerinformationssysteme: akustische und/oder visuelle Metainformationen?
    Date
    22. 2.2003 19:39:36
  3. Binder, V.: Content commerce (2001) 0.07
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    Abstract
    Content Commerce ist eine neue Dimension des eCommerce. Beim Content Commerce erfolgt eine Vermarktung von Online-Inhalten von Content-Anbietern wie Nachrichtenagenturen, Verlagen, TV-Sendern und Freelancern an Websitebetreiber. Content Broker wie 4Content bauen aus einer unabhängigen Position heraus Netzwerke mit Content-Anbietern und Content-Verwertern auf. Es erfolgt damit ein Handel mit der Ressource des Internets und gleichzeitig mit einem virtuellen Gut. Für Content-Anbieter bieten Content-Broker einen indirekten Vertrieb an, der ohne Investitionen oder Kosten zusätzliche Erlöse ermöglicht. Im Rahmen des Content Commerce werden Inhalte zweitverwertet. Diese so genannte Syndiaktion ermöglicht es Content-Anbietern ihre Inhalte mehrfach zu nutzen und somit besser zu refinanzieren. Für Freelancer bietet 4Content die Möglichkeit die Reichweite der Vertriebs deutlich zu erhöhen und sich national bzw. international zu präsentieren. Mit einer Teilnahme an der Plattform besteht die Möglichkeit an Ausschreibungen teilzunehmen und dadurch völlig neue Kundenkreise zu erschließen. Für Content-Verwerter bietet Content Commerce die Möglichkeit über einen Content Broker hochwertige und aktuelle Inhalte aus einer Hand zu kaufen und sie mit einer einheitlichen technischen Lösung zur Zielgruppe zu bringen. 4Content ermöglicht dies nicht nur für Internetauftritte, sondern auch für Intranets, Extranets oder auch WAP Services. Content-Verwerter haben damit die Möglichkeit aus einer Hand eine unabhängige Komplettlösung zu bekommen, die mit minimalen Transaktionskosten verbunden ist. Content Commerce stellt damit ein Paradebeispiel für die Vermarktung von Informationsdienstleistungen dar. Content Broker als unabhängig Intermediäre ermöglichen es, dieses Geschäft für beide Netzwerkseiten zu einem Erfolg werden zu lassen
  4. Palme, K.: E-Commerce : verhindert Sprache Business-to-Business? (2000) 0.07
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    Abstract
    Wirtschaftliche Trends sind gekennzeichnet durch Worte wie Electronic Business, E-Commerce, E-Procurement, Supply Chain u.a. Immer mehr Unternehmen versuchen, das Internet für eigene Zwecke zu nutzen und eigene Positionen in elektronischen Märkten durch den Auftritt im Internet abzusichern. Die allgemeine Sprachverwirrung, von der unklaren Definition von E-Commerce bis hin zu elektronischen Märkten oder dem Begriff der Portale verwirrt manchen Nutzer mehr als es ihm nützt
  5. Werthner, H.; Borovicka, M.: E-commerce und Semantic Web (2006) 0.07
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    Abstract
    Dieses Kapitel beginnt mit einer kurzen Einführung in e-commerce und e-business. Dabei vergleicht es die "früher" getroffenen Voraussagen mit der aktuellen Situation, und leitet daraus Herausforderungen auf technischer und wirtschaftlicher Ebene ab. Einige dieser Herausforderungen können mittels des Semantic Web beantwortet werden: z. B. das Problem der Informationsüberflutung für den Endkonsumenten, der Bereich der Interoperabilität und der intelligenten Kooperation. Dies wird mit einem konkreten Beispiel aus dem Bereich des e-tourism als der sich am raschesten entwickelnde c-commerce Sektor demonstriert.
  6. Tschetschonig, K.; Ladengruber, R.; Hampel, T.; Schulte, J.: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce (2008) 0.07
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    Abstract
    Social-Tagging-Systeme bieten eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber traditionellen und zurzeit eingesetzten Systemen und werden besonders in nicht-kommerziellen Web-2.0-Anwendungen erfolgreich verwendet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Vor- und Nachteilen von Social Tagging für kollaborative Systeme des Electronic Commerce und stellt einige Beispiele aus der Praxis vor. Es gibt nur wenige Anwendungen aus dem Bereich des Electronic Commerce, die Social Tagging erfolgreich als kritischen Teil ihrer Systeme einsetzen. Deshalb wird das Potenzial von Tagging-Systemen beleuchtet, um eine fundierte Basis für neue Entwicklungen im Geschäftsbereich zu schaffen.
  7. Guttman, R.; Moukas, A.; Maes, P.: Agents as mediators in electronic commerce (1999) 0.07
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  8. Hadad, M.; Kraus, S.: SharedPlans in electronic commerce (1999) 0.07
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  9. Zeng, D.D.; Sycara, K.: Dynamic supply chain structuring for electronic commerce among agents (1999) 0.07
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  10. Dowling, M.; Beuker, R.: Strategien für electronic commerce (1998) 0.07
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    Abstract
    Electronic commerce, der elektronische Geschäftsverkehr im Internet, bietet für Firmen, vor allem auch kleine und mittelständische Unternehmen, auf dem internationalen Markt eine Reihe von Vorteilen und neuen Chancen. Dennoch herrschen noch erhebliche Unsicherheiten vor. Während die USA bei der kommerziellen Nutzung des Internet bereits fortgeschritten sind, müssen europäische Unternehmen noch lernen, das neue Medium angemessen einzusetzen
  11. #220 0.07
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  14. Langer, U.: ¬Der öffentlich-rechtliche Sündenfall : ARD und ZDF bauen ihre Internet-Auftritte aus und ziehen dabei den Ärger der kommerziellen Konkurrenz auf sich (2001) 0.07
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    Abstract
    Fritz Pleitgen geht in die Offensive. Der WDR-Intendant und ARD-Vorsitzende sieht nur Gutes darin, wenn die ARD künftig im Internet stärker präsent wäre. In seiner Vision ist das Internet die universale Plattform für alle Rundfunkdienste, und in einem solchen Konzept ist selbstverständlich auch für die öffentlich-rechtlicben Anstalten viel Platz. Angriff ist die beste Verteidigung, und so sprach Pleitgen von Lücken in der Angebotspalette", die ,ohne ein öffentlich-rechtliches Engagement im Internet nicht mehr korrigierbar waren". Und er warf die, grundsätzliche Frage auf, ob eigentlich alle von den öffentlich-rechtlichen Sendern über das Datennetz bereitgestellten Dienste vom Gebührenzahler zu finanzieren seien. Das Forum in dem Pleitgen seine Vision vom Netz der Netze vorstellte, hatte er mit Bedacht gewählt: der Medienausschuss des CDU-Wirtschaftsbeirats. Das ist deswegen bemerkenswert', weil Teile der Union - genauso wie die kommerziellen Rundfunksender und die Zeitungsverleger den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Internet nur die reine Begleitung des Fernseh- und Radioprogramms erlauben wollen. Er stelle seine Thesen ,abseits vom medienpolitischen Säbelgerassel" vor, betonte Pleitgen. Der ARD-Vorsitzende agiert auf vermintem Gelände. Die Branche beäugt zur Zeit argwöhnisch seine Planspiele, möglicherweise die Rundfunkarchive der ARD gegen Selbstkostenerstattung im Internet zu öffnen. Zwar wolle die ARD mit solchen Spezialdiensten, wie Pleitgen betont, kein Geld verdienen. Doch auch oder gerade das stößt den Konkurrenten sauer auf, denn gegen Rundfunkgebühren-subventionierte Audio- und Videodateien zum Herunterladen könnten sie nicht gewinnbringend konkurrieren. "Das ist Marktverzerrung", sagt Ursula Adelt, Geschäftsführerin des Interessenverbandes VPRT der kommerziellen Rundfunksender. Freilich: Würde die ARD Marktpreise erheben wollen, würden die Kritiker dies wiederum als unerlaubtes Eindringen in ihre Domäne E-Commerce brandmarken. Mit Auftragsgutachten versuchen die Kontrahenten ihre Positionen zu belegen. Pleitgen sieht sich von seinen Kritikern allerdings gründlich missverstanden.
    "Ich will mit E-Commerce nichts zu tun haben", betont der ARD-Vorsitzende gegenüber der FR. Aber ebenso wie wir im Fernsehen Kassetten von Mitschnitten zu unseren Selbstkosten abgeben, sollten wir auch im Netz darüber nachdenken, bestimmte aufwändige Zusatzangebote mit einem Mehrwert gegen eine Kostenerstattung abzugeben." Keinesfalls wolle die ARD "marktscheierisch" ihre Archive bewerben. Vielmehr möchte die ARD online künftig ebenso wie heute schon offline spezielle Anfragen erfüllen dürfen, erläutert Pleitgen: "So wie Ich habe da eine Dokumentation gesehen, darin war mein Großvater zu sehen. Können sie mir diese Kassette nicht besorgen?' Oder ,Da lief eine interessante Sendung über Arthrose, die haben wir leider verpasst.' Dann bekommt der Interessent seinen Wunsch zum Selbstkostenpreis erfüllt. Das betrachte ich als Kundenservice, den man aber nicht dem Gebührenzahler aufbrummen sollte", so der ARD-Vorsitzende. Dennoch könnte den Rundfunkgebührenzahlern ab 2005 einiges an Mehrkosten aufgebrummt werden. 22 Millionen Mark pro Jahr dürfen die ARD-Anstalten derzeit in ihre Online-Aktivitäten investieren. Doch schon jetzt ist absehbar, dass die Sender mit dieser Summe nicht auskommen werden, um - wie geplant - ihr gemeinsames Dachportal ard.de und das Nachrichtenportal tagesschau.de auszubauen, Netz-Informationen zu Sport- und Börsenthemen anzubieten und die Angebote der einzelnen Sender weiter zu entwickeln. Rund 350 Millionen Mark wollen die ARD-Anstalten deshalb ab 2005 für ihre Internet-Pläne aus dem Gebührentopf herausholen. Mit der Forderung nach einer InternetGebühr ("Diesmal ist es fällig") zitierte am Montag das Fachblatt Der Kontakter Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis. Die Ministerpräsidentin hat weder eine eigene noch eine zusätzliche Internetgebühr gefordert", dementierte dagegen Matthias Knothe, Leiter des Medienreferats in der Kieler Staatskanzlei. Simonis setze sich vielmehr wie bisher für eine allgemeine Geräteabgabe ab 2005 ein, so dass die Frage, ob ARD und ZDF per Fernseher, Internet oder UMTSHandy ins Haus kommen, künftig irrelevant werden könne. Zudem erläuterte Knothe gegenüber der FR: "Der öffentlich-rechtliche Rundftink ist online vertreten. Dieser Vertriebsweg versucht Kosten, die zu einer Erhöhung der Rundfunkgebühren führen können." Die Anstalten sollten daher überlegen, ob sie nicht in anderen Bereichen Gebühren einsparen könnten.
    Beim ZDF steht die Forderung nach höheren Rundfunkgebühren nicht im Vordergrund. Rund acht Millionen Mark pro Jahr dürfen die Mainzer jährlich für ihre Online-Investitionen ausgeben. Zusätzlich kassiert. das ZDF nach Informationen aus der Branche noch einmal 6,5 Millionen Mark pro Jahr aus seinem neuen Kooperationsabkommen mit T-Online. Nach dem Auslaufen'seines bisherigen Deals mit dem US-Nachrichtenanbieter MSNBC will das ZDF im August mit Deutschlands führendem Online-Anbieter ein neues Nachrichtenportal unter der Adresse heute.t-online.de eröffnen. Kritiker sehen darin einen Sündenfall: Das ZDF könne angesichts solcher Summen künftig über T-Online und seinen Mutterkonzern Telekom kaum noch unabhängig berichten. Außerdem wachse T-Online durch die preiswerte Nutzung gebührenfinanzierter Fernsehinhalte ein wettbewerbswidriger Vorteil zu. Allein die Tatsache, dass das ZDF die neue Website einblenden wird, gilt als Gold wert. Falls Pleitgen mit seiner Grundsatzrede die Wogen der Kritiker glätten wollte, dann ist sein Kalkül nicht aufgegangen. Denn nun steht der Internet-Vordenker unter den ARD-Intendanten erst recht als Gebühren-ahmentierter Expansionist am Pranger. Von mangelnder Meinungsvielfalt im Internet, die ein öffentlich-rechtliches Gegengewicht gebiete, könne im Internet wohl kaum die Rede sein, betonen Kritiker. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat bei allem, was er macht, einen Heiligenschein", klagt Ursula Adelt, Geschäftsführerin des Interessenverbandes VPRT der kommerziellen Rundfunksender. "Das Thema Programmvielfalt ist im Internet sicherlich kein Thema", sagt auch Thomas Hesse, Geschäftsführer der RTL New Media GmbH. Auf die Strategie seines Unternehmens hätten die ARD-Pläne allerdings keinen Einfluss. ,Angesichts der schwierigen Refinanzierbarkeit von Inhalte-Angeboten im Internet ist es wahrscheinlich, dass sich mehr und mehr die Abrechnung von kleinen Gebühren für das Herunterladen von Videos durchsetzt. Man sieht das heute schon im Bereich der Musik", sagt Hesse. An die Zukunft solcher "micro-payments" im E-Commerce glaubt auch Pleitgen, schließt sie aber für die ARD auch künftig kategorisch aus. ZDF-Intendant Dieter Stolte und SWR-Intendant Peter Voss möchte wollen zudem das Werbeverbot für die ÖffentlichRechtlichen im Internet fallen sehen. Dazu sagt Pleitgen: Ich bin nicht sehr scharf auf Werbung. Ich glaube nicht, dass wir uns darüber im Internet refinanzieren können. Im Augenblick läuft sie schlecht. Und wir schaden unserem Image."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
    22. 6.2005 15:38:00
  15. Kleineberg, M.: Context analysis and context indexing : formal pragmatics in knowledge organization (2014) 0.07
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  16. Linde, F.; Stock, W.G.: Information markets : a strategic guideline for the i-commerce (2011) 0.06
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    Abstract
    Information Markets is a compendium of the i-commerce, the commerce with digital information, content as well as software. Information Markets is a comprehensive overview of the state of the art of economic and information science endeavors on the markets of digital information. It provides a strategic guideline for information providers how to analyse their market environment and how to develop possible strategic actions. It is a book for information professionals, both for students of LIS (Library and Information Science), CIS (Computer and Information Science) or Information Management curricula and for practitioners as well as managers in these fields.
  17. Großmann, K.; Schaaf, T.: Datenbankbasiertes Dokumentenmanagementsystem im Versuchswesen (2001) 0.06
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    Abstract
    Die Agrarproduktion wird in sehr komplexer Weise durch einen steten Wandel ihrer ökono-mischen und ökologischen Rahmenbedingungen beeinflusst. Aus diesem Prozess resultieren ständig neue Anforderungen an die Agrarforschung. Bei den Forschungs- und Untersuchungsarbeiten in der Pflanzen- und Tierproduktion, im Gartenbau und im Forstwesen nimmt dabei das Experiment eine zentrale Stelle ein. Der derzeitige Stand der Dokumentation und Präsentation von Ergebnissen der Versuchstätigkeit ist gekennzeichnet durch: - Die Existenz einer Vielzahl dezentraler Pools von Versuchsberichten, - hohe Aufwendungen für deren Publizierung, in der Regel im Selbstverlag, - steigende Versandkosten, - relativ kleiner Adressatenkreis, - nur punktuell webbasierte, statische Präsentationen, - kein umfassender Austausch und damit transparente Präsentation von Versuchsresultaten, - keine strukturiert unterstützte (Datenbank-)Recherche nach bestimmten Berichten/Dokumenten/Einrichtungen/Versuchskategorien usw. Das Projekt >Versuchsberichte im Internet< (VIP) soll für Einrichtungen der Beratung, Forschung, Lehre, Praxis und Verwaltung im Agrarbereich helfen, diese Mängel zu mindern und so einen Rationalisierungseffekt auslösen. Dieses Ziel soll im Einzelnen wie folgt realisiert werden: - Input der als verteilte Informationspools in Bund und Ländern vorliegenden Versuchsberichte in eine zentrale Dokumentendatenbank bei uneingeschränkter Verfügungsgewalt und vollen Urheberrechten der beteiligten Einrichtungen; - Bereitstellung einer Online-Lösung im Internet; - Integration eines Moduls für den internetgestützten Online-Input von Dokumenten; - Gewährleistung von Datenschutz; - Unterstützung des Versuchswesens in Bund und Ländern mit dem Ziel, Rationalisierungseffekte z. B. hinsichtlich der Versuchsplanung, Dokumentations- und Kommunikationsaufwendungen, Öffentlichkeitsarbeit, e-commerce zu erreichen. Über diese Funktionen hinaus werden in das Projekt weitere Informationspools, wie Adressen, bibliographische und wissenschaftliche Informationen, Diskussionslisten, Maps u. a. integriert. Entsprechend der föderalen Struktur der Bundesrepublik steht eine Beteiligung am Projekt allen interessierten Einrichtungen in Bund und Ländern offen
    Date
    16. 5.2001 12:22:23
  18. Hofmann, S.: Chipcard statt Schalterhalle : Die digitale Signatur tritt gleichberechtigt neben die Unterschrift per Hand - Die Chancen sind vielfältig (2001) 0.06
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    Content
    Digitale und handschriftliche Signatur erfüllen zwar den selben Zweck - ein Dokument rechtlich verbindlich zu machen -, doch technisch haben sie nichts mehr miteinander zu tun. Statt den Namenszug unter ein Papier zu setzen, bedient sich der Online-Kunde einer Chipkarte, auf der seine persönlichen Daten gespeichert sind. Bei einer Transaktion, egal, ob beim elektronischen Einkauf oder einem virtuellen Behördengang, führt der Benutzer seine Karte in ein spezielles Kartenlesegerät ein, das an seinem Computer installiert ist. Der über das Internet versendete Text wird daraufhin mit der digitalen Kennung versehen. Ein Teil der Verschlüsselung ist öffentlich zugänglich, damit die Empfänger die Echtheit prüfen können. Der andere Teil bleibt Privatgeheimnis des Nutzers. Vergeben und überwacht werden die elektronischen Schlüssel von lizensierten Zertifizierungsstellen. Genehmigungen für diese Trustcenter erteilt die Regulierungsbehörde für Post- und Telekommunikation. Das gestern im Bundestag beschlossene Gesetz zur Neuregelung der Sicherheitsbestimmungen bei digitalen Unterschriften könnte nach Meinung von Matthias Robben vom Forschungsinstitut für Telekommunikation zu einer größeren Verbreitung der virtuellen Signatur führen. Denn noch sei diese "wegen der hohen Auflagen zu teuer". Das neue Gesetz lockere nun die strengen Bestimmungen für Trustcenter zum Vorteil der Kunden. Ein Sicherheitsproblem sieht Robben dabei nicht. Denn die Sicherheitsstandards seien mehr als ausreichend. "Man bräuchte schon ein kleines Rechenzentrum, um die Codes der digitalen Unterschrift zu knacken." Mit dem neuen Gesetz sind die Vorgaben der EU-Richtlinie für E-Commerce erfüllt. Konkret regelt es aber nur die "Sicherheitsinfrastruktur" für Online-Unterschriften. Die eigentliche Rechtswirkung soll noch separat in einem Gesetzentwurf zur Anpassung des Privatrechts an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr festgezurrt werden
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  19. Conner-Sax, K.; Krol, E.: ¬The whole Internet : the next generation (1999) 0.06
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    Abstract
    For a snapshot of something that is mutating as quickly as the Internet, The Whole Internet: The Next Generation exhibits remarkable comprehensiveness and accuracy. It's a good panoramic shot of Web sites, Usenet newsgroups, e-mail, mailing lists, chat software, electronic commerce, and the communities that have begun to emerge around all of these. This is the book to buy if you have a handle on certain aspects of the Internet experience--e-mail and Web surfing, for example--but want to learn what else the global network has to offer--say, Web banking or mailing-list management. The authors clearly have seen a thing or two online and are able to share their experiences entertainingly and with clarity. However, they commit the mistake of misidentifying an Amazon.com book review as a publisher's synopsis of a book. Aside from that transgression, The Whole Internet presents detailed information on much of the Internet. In most cases, coverage explains what something (online stock trading, free homepage sites, whatever) is all about and then provides you with enough how-to information to let you start exploring on your own. Coverage ranges from the super-basic (how to surf) to the fairly complex (sharing an Internet connection among several home computers on a network). Along the way, readers get insight into buying, selling, meeting, relating, and doing most everything else on the Internet. While other books explain the first steps into the Internet community with more graphics, this one will remain useful to the newcomer long after he or she has become comfortable using the Internet.
    Footnote
    Rez. in: Internet Professionell. 2000, H.2, S.22
  20. Vander Wal, T.: Welcome to the Matrix! (2008) 0.06
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    Abstract
    My keynote at the workshop "Social Tagging in Knowledge Organization" was a great opportunity to make and share new experiences. For the first time ever, I sat in my office at home and gave a live web video presentation to a conference audience elsewhere on the globe. At the same time, it was also an opportunity to premier my conceptual model "Matrix of Perception" to an interdisciplinary audience of researchers and practitioners with a variety of backgrounds - reaching from philosophy, psychology, pedagogy and computation to library science and economics. The interdisciplinary approach of the conference is also mirrored in the structure of this volume, with articles on the theoretical background, the empirical analysis and the potential applications of tagging, for instance in university libraries, e-learning, or e-commerce. As an introduction to the topic of "social tagging" I would like to draw your attention to some foundation concepts of the phenomenon I have racked my brain with for the last few month. One thing I have seen missing in recent research and system development is a focus on the variety of user perspectives in social tagging. Different people perceive tagging in complex variegated ways and use this form of knowledge organization for a variety of purposes. My analytical interest lies in understanding the personas and patterns in tagging systems and in being able to label their different perceptions. To come up with a concise picture of user expectations, needs and activities, I have broken down the perspectives on tagging into two different categories, namely "faces" and "depth". When put together, they form the "Matrix of Perception" - a nuanced view of stakeholders and their respective levels of participation.
    Date
    22. 6.2009 9:15:45

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