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  • × classification_ss:"025.04 / dc22"
  1. Aberer, K. et al.: ¬The Semantic Web : 6th International Semantic Web Conference, 2nd Asian Semantic Web Conference, ISWC 2007 + ASWC 2007, Busan, Korea, November 11-15, 2007 : proceedings (2007) 0.02
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    LCSH
    Multimedia systems
    Multimedia Information Systems
    Subject
    Multimedia systems
    Multimedia Information Systems
  2. Spink, A.; Jansen, B.J.: Web searching : public searching of the Web (2004) 0.01
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    Footnote
    In Hinblick auf die Informationsbedürfnisse ergibt sich eine weitere Besonderheit dadurch, dass Suchmaschinen nicht nur für eine Anfrageform genutzt werden. Eine "Spezialität" der Suchmaschinen ist die Beantwortung von navigationsorientierten Anfragen, beispielsweise nach der Homepage eines Unternehmens. Hier wird keine Menge von Dokumenten oder Fakteninformation verlangt; vielmehr ist eine Navigationshilfe gefragt. Solche Anfragen nehmen weiter zu. Die Untersuchung der Such-Sessions bringt Ergebnisse über die Formulierung und Bearbeitung der Suchanfragen zu einem Informationsbedürfnis zutage. Die Sessions dauern weit überwiegend weniger als 15 Minuten (dies inklusive Sichtung der Dokumente!), wobei etwa fünf Dokumente angesehen werden. Die Anzahl der angesehenen Ergebnisseiten hat im Lauf der Zeit abgenommen; dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass es den Suchmaschinen im Lauf der Zeit gelungen ist, die Suchanfragen besser zu beantworten, so dass sich brauchbare Ergebnisse öfter bereits auf der ersten Ergebnisseite finden. Insgesamt bestätigt sich auch hier das Bild vom wenig fortgeschrittenen Suchmaschinen-Nutzer, der nach Eingabe einer unspezifischen Suchanfrage schnelle und gute Ergebnisse erwartet. Der zweite Teil des Buchs widmet sich einigen der bei den Suchmaschinen-Nutzern populären Themen und analysiert das Nutzerverhalten bei solchen Suchen. Dabei werden die eingegebenen Suchbegriffe und Anfragen untersucht. Die Bereiche sind E-Commerce, medizinische Themen, Sex und Multimedia. Anfragen aus dem Bereich E-Commerce sind in der Regel länger als allgemeine Anfragen. Sie werden seltener modifiziert und pro Anfrage werden weniger Dokumente angesehen. Einige generische Ausdrücke wie "shopping" werden sehr häufig verwendet. Der Anteil der E-Commerce-Anfragen ist hoch und die Autoren sehen die Notwendigkeit, spezielle Suchfunktionen für die Suche nach Unternehmenshomepages und Produkten zu erstellen bzw. zu verbessern. Nur zwischen drei und neun Prozent der Anfragen beziehen sich auf medizinische Themen, der Anteil dieser Anfragen nimmt tendenziell ab. Auch der Anteil der Anfragen nach sexuellen Inhalten dürfte mit einem Wert zwischen drei und knapp 1'7 Prozent geringer ausfallen als allgemein angenommen.
    Der relativ hohe Wert von 17 Prozent stammt allerdings aus dem Jahr 1997; seitdem ist eine deutliche Abnahme zu verzeichnen. Betont werden muss außerdem, dass Anfragen nach sexuellen Inhalten nicht mit denen nach Pornographie gleichzusetzen sind. Die Suche nach Multimedia-Inhalten hat sich von den allgemeinen Suchinterfaces der Suchmaschinen hin zu speziellen Suchmasken verschoben, die inzwischen von allen großen Suchmaschinen angeboten werden. Die wichtigste Aussage aus den untersuchten Daten lautet, dass die Suche nach Multimedia-Inhalten komplexer und vor allem interaktiver ist als die übliche Websuche. Die Anfragen sind länger und enthalten zu einem deutlich größeren Teil Operatoren. Bei der Bildersuche stellen weiterhin sexuell orientierte Anfragen den höchsten Anteil. Bei der Bilderund Video-Suche sind die Anfragen deutlich länger als bei der regulären Suche; bei der Audio-Suche sind sie dagegen kürzer. Das vorliegende Werk bietet die bisher umfassendste Analyse des Nutzerverhaltens bezüglich der Web-Suche; insbesondere wurden bisher keine umfassenden, auf längere Zeiträume angelegten Studien vorgelegt, deren Ergebnisse wie im vorliegenden Fall direkt vergleichbar sind. Die Ergebnisse sind valide und ermöglichen es Suchmaschinen-Anbietern wie auch Forschern, künftige Entwicklungen stärker als bisher am tatsächlichen Verhalten der Nutzer auszurichten. Das Buch beschränkt sich allerdings auf die US-amerikanischen Suchmaschinen und deren Nutzer und bezieht nur bei All the Web die europäischen Nutzer ein. Insbesondere die Frage, ob die europäischen oder auch deutschsprachigen Nutzer anders suchen als die amerikanischen, bleibt unbeantwortet. Hier wären weitere Forschungen zu leisten."
  3. Antoniou, G.; Harmelen, F. van: ¬A semantic Web primer (2004) 0.01
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    Footnote
    The next chapter introduces resource description framework (RDF) and RDF schema (RDFS). Unlike XML, RDF provides a foundation for expressing the semantics of dada: it is a standard dada model for machine-processable semantics. Resource description framework schema offers a number of modeling primitives for organizing RDF vocabularies in typed hierarchies. In addition to RDF and RDFS, a query language for RDF, i.e. RQL. is introduced. This chapter and the next chapter are two of the most important chapters in the book. Chapter 4 presents another language called Web Ontology Language (OWL). Because RDFS is quite primitive as a modeling language for the Web, more powerful languages are needed. A richer language. DAML+OIL, is thus proposed as a joint endeavor of the United States and Europe. OWL takes DAML+OIL as the starting point, and aims to be the standardized and broadly accepted ontology language. At the beginning of the chapter, the nontrivial relation with RDF/RDFS is discussed. Then the authors describe the various language elements of OWL in some detail. Moreover, Appendix A contains an abstract OWL syntax. which compresses OWL and makes OWL much easier to read. Chapter 5 covers both monotonic and nonmonotonic rules. Whereas the previous chapter's mainly concentrate on specializations of knowledge representation, this chapter depicts the foundation of knowledge representation and inference. Two examples are also givwn to explain monotonic and non-monotonic rules, respectively. "To get the most out of the chapter. readers had better gain a thorough understanding of predicate logic first. Chapter 6 presents several realistic application scenarios to which the Semantic Web technology can be applied. including horizontal information products at Elsevier, data integration at Audi, skill finding at Swiss Life, a think tank portal at EnerSearch, e-learning. Web services, multimedia collection indexing, online procurement, raid device interoperability. These case studies give us some real feelings about the Semantic Web.

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