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  • × subject_ss:"Brain / physiology"
  1. Northoff, G.: Neuro-philosophy and the healthy mind : learning from the unwell brain (2016) 0.00
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    Abstract
    Can we 'see' or 'find' consciousness in the brain? How can we create working definitions of consciousness and subjectivity, informed by what contemporary research and technology have taught us about how the brain works? How do neuronal processes in the brain relate to our experience of a personal identity?To explore these and other questions, Georg Northoff turns to examples of unhealthy minds. By investigating consciousness through its absence in a vegetative state, for example, we can develop a model for understanding its presence in an active, healthy person. By examining instances of distorted self-recognition in people with psychiatric disorders, like schizophrenia, we can begin to understand how the experience of ?self? is established in a stable brain.Taking an integrative approach to understanding the self, consciousness, and what it means to be mentally healthy, this book brings insights from neuroscience to bear on philosophical questions.
    Footnote
    Vgl. das Interview mit L. Stallmach 'Wie das Bewusstsein in Raum und Zeit entsteht' unter: https://www.nzz.ch/wissenschaft/georg-northoff-die-theorie-des-bewusstseins-ld.1512587?utm_source=pocket-newtab [Georg-Northoff_DieTheoriedesBewusstseins_NZZ.pdf].
  2. Springer, S.P.; Deutsch, G.: Linkes / rechtes Gehirn : Funktionelle Asymmetrien (1995) 0.00
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    Abstract
    In der aktualisierten und erweiterten 3. Aufl. ihrer erfolgreichen Einführung in die Hemispärenforschung gehen die Autoren unter anderem auf neue Erkenntnisse zu den biologischen Unterschieden im Denken zwischen Männern und Frauen, zur Beziehung zwischen Linkshändigkeit und Mortalität sowie zu den hemispärischen Ursachen bestimmter Entwicklungsstörungen und physischer Erkrankungen ein
  3. Penrose, R.: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewußtseins (1995) 0.00
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    Abstract
    Computer haben merkwürdige Eigenschaften. Sie erledigen eine Menge komplexer Aufgaben schneller, geauer und zuverlässiger als der Mensch. Mit relativ simplen Fähigkeiten, die wir intuitiv einsetzen, haben sie jedoch zu kämpfen. Und bei Verstehen, Intelligenz und Bewußtsein versagen sie völlig. Der menschliche Geist läßt sich prinzipiell rechnerisch nicht angemessen simulieren, behauptet der Autor. Dennoch sind es physikalische Prozesse im Gehirn, die das Bewußtsein ausmachen. Er fordert in der Fortsetzung der Diskussion um 'Computerdenken' eine neue, eine nicht-rechnerische 'Physik des Bewußtseins' für die Beschreibung des Geistes, die eine Art Verallgemeinerung der Quantenmechanik sein könnte. Er entwirft schließlich ein eigenens Modell für das Gehirn, in dem die heute bekannten Vorgänge nur die Schatten eines tieferen Phänomens, des Geistes sind
    Footnote
    Originaltitel: Shadows of the mind. Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 1996, H.8, S.118-119 (I. Diener)
  4. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.00
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    Abstract
    In diesem Buch werden die neuesten kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist 'sichtbar' gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erlenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Dieser nimmt im Gegensatz zu einem Dualismus die Einheitlichkeit der Natur auch für die Gehirn-Geist-Beziehung an, ohne zugleich Geist auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der 'Wirklichkeit' - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen 'Realität'. Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Status (natur)wissenschaftlicher Aussagen. Ein Anspruch auf 'Wahrheit' im Sinne objektiv gültiger Aussagen muß verneint werden - im Wissenschaftsalltag wird ein solcher Anspruch auch gar nicht erhoben.
    Footnote
    3. Aufl. 1995. - Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 1995, H.11, S.122-123 (E. Florey).

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