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  1. Nürnberger, A.: Datenbanken und Recherche : ein Handbuch für Journalisten und Dokumentaristen ; [über Archive, Dokumentationen und elektronische Datenbanken] (1993) 0.00
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    Abstract
    Dieses Handbuch dient als Einführung und zum Nachschlagen. Es ist gemacht für Journalisten, Redaktionsdienste, Dokumentare und Archivare. Es beschreibt und zeigt wie Archive und Dokumentationen aufgebaut und geführt werden, wie in elektronischen Datenbanken recherchiert wird, was zur Ausstattung jeder Redaktion und jedes Journalisten gehört.
  2. Wiegand, W.A.: Irrepressible reformer : a biography of Melvil Dewey (1996) 0.00
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    Abstract
    Finally, Melvil Dewey fully revealed, in entertaining prose, built on rigorous and deep historical scholarship. This is the definitive biography we've missed for so long. It tells the story of an American archetype?a man imbued with the inventive curiosity, sexism, anti-Semitism, racism, type-A control-freakishness, and reform zeal so characteristic of the power brokers of his time and his nation. The result is a masterpiece of history. It appropriately bears the imprint of the library association he founded and nurtured and which was enlisted for years to coconspire to cover up the darker side of the old boy. Wiegand's (a Dewey historian) penetrating, provocative interpretations add to the readability and pleasure of this fine biography, even his highly arguable view that the persistence of Dewey's design for librarianship means it "will likely remain a marginal profession." To this member of the small club of holders of jobs Dewey once held, it is obvious that Wiegand's work can be used to make the opposite case as well: that it was Dewey who gave librarianship any hope at all of becoming central to modern American society. Either way, you should own and read this brilliant, comprehensive study of the biased crackpot genius to whom we librarians owe so much.?
  3. Mertens, M.: ¬Ein Manager regelt Sprache und Raum (2003) 0.00
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    Content
    "Das menschliche Gehirn besteht aus zwei äußerlich fast spiegelgleichen Hälften. Doch die Kompetenzen der beiden Partner sind klar geregelt. Die linke Seite ist für Sprache zuständig, die räumlichen Fähigkeiten sitzen rechts. Hirnforscher um Gereon Fink vom Forschungszentrum Jülich konnten nun erstmals nachweisen, wo sich die Schaltzentrale befindet, die eingehende Aufgaben an den jeweils zuständigen Sachbearbeiter weiterleitet. Sie fanden heraus, dass ein Bereich im Stirnhirn die Arbeit im Gehirn einteilt und koordiniert, berichten sie im Wissenschaftsmagazin Science (Bd. 301, S. 384, 2003). Die Hirnforscher baten Versuchspersonen, kurze Hauptwörter zu betrachten, in denen ein Buchstabe rot gefärbt war. Nun erhielten die Teilnehmer unterschiedliche Aufträge: Mal sollten sie angeben, ob das jeweils gezeigte Wort den Buchstaben A enthielt - eine sprachliche Aufgabe also. Ein andermal wurden die Teilnehmer gefragt, ob der rote Buchstabe rechts oder links der Wortmitte stand - hier war die räumliche Wahrnehmung gefordert. Nicht der Augenschein zählt, sondern der Auftrag: Die Forscher beobachteten die erwartete Arbeitsteilung - mal war die rechte, mal die linke Hirnhälfte besonders aktiv. Mit Hilfe der Magnetresonanz-Tomographie, die misst, wie gut das Hirngewebe mit Sauerstoff versorgt wird, machten sie diejenigen Bereiche des Hirns sichtbar, die gerade intensiv arbeiteten. Dabei spürten die Neurologen einen weiteren aktiven Bereich im Stirnhirn auf, den so genannten 'anterior cingular cortex (ACC)'. Es zeigte sich, dass dieses Kontrollzentrum für Managementaufgaben zuständig ist und darüber entscheidet, welche Hirnhälfte die Arbeit erledigen muss. "Der linke Teil des ACC arbeitete immer intensiver mit der Sprach-Region der linken Hirnhälfte zusammen, während die Entscheidung zu Gunsten der Buchstabenerkennung fiel. Im anderen Fall nahm der Einfluss des rechten ACC auf den Scheitellappen der rechten Hirnhälfte zu", erklärt Teamkollege Klaas Stephan. Damit konnten die Forscher zum ersten Mal direkt verfolgen, wie die verschiedenen Regionen des Gehirns miteinander kommunizierten, während sie ein Problem beurteilten und die Zuständigkeit ermitteln. "Wir sehen auf diese Weise, wie sich die verschiedenen beteiligten Hirnregionen miteinander unterhalten, und wie sich das 'Gespräch' verändert, wenn die Aufgabe wechselt", erläutert Gereon Fink. Die Neurologen hoffen nun, dass ihre Erkenntnisse bei der Therapie von Menschen helfen können, deren Kontrollmechanismen etwa infolge eines Schlaganfalls gestört sind."
  4. Sander-Beuermann, W.; Anders, S.A.: "Besser den Marktführer meiden" : Experte warnt vor Datenhunger im Netz (2009) 0.00
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    Content
    "Herr Sander-Beuermann, welche Suchmaschine nutzen Sie? MetaGer natürlich, weil ich weiß, was dahinter steckt und ich ihr voll vertrauen kann. Und weil ich immer das finde, was ich suche. .und weil Sie MetaGer an der Uni Hannover selbst entwickelt haben. Ja, deshalb weiß ich ja auch, was bei einer Suchabfrage im Hintergrund passiert. Bei anderen Suchmaschinen wissen die User das meist nicht. Jede Suchmaschine kann Nutzungsdaten protokollieren, und die großen werden das sicher auch tun. Es ist völlig offen, was dann mit diesen Daten passiert. Bei Benutzerzahlen von mehreren hundert Millionen in Kombination mit Erkenntnissen aus weiteren Online-Diensten können Informationen aus dem Surfverhalten gezogen werden, an die man sonst nie kommen würde. Etwa für Marktanalysen oder die Erhebung von Kaufverhalten. Was kann Google über mich persönlich erfahren? Informationen über einzelne Personen kann Google nur gewinnen, wenn sie neben der Suchmaschine auch andere Google-Tools nutzen, bei denen sie sich persönlich anmelden. Etwa Google Mail oder die Desktop-Werkzeuge von Google. Diese Informationen könnte Google kombinieren und daraus seine Schlüsse ziehen. Ist Bing eine Alternative? Durchaus. Die Qualität ist konkurrenzfähig, und es gibt bei Microsoft nicht die Fülle weiterer Dienste wie bei Google. Wenn aber das Windows-Betriebssystem die IP-Adresse an Microsoft übermitteln würde, wäre das enorm gefährlich. Diese Verbindung besteht aber meines Wissens nicht. Wie kann man also das Internet durchsuchen, ohne selbst durchsucht zu werden? Am besten sollten User sowohl beim Betriebssystem als auch bei den Suchmaschinen nicht den Marktführer benutzen. Und natürlich empfehle ich Suchmaschinen, die IP-Adressen nicht mitschreiben, wie zum Beispiel unser MetaGer oder auch Ixquick oder Scroogle. Die liefern gute Ergebnisse und sind im Hinblick auf den Datenschutz die bessere Alternative."
  5. Drauz, S.; Plieninger, J.: Nutzerwünsche sind nur bedingt RAK-kompatibel : So wird der Katalog zukunftstauglich: Recommenderdienste - Anreicherungen - Katalog 2.0 - Table of Contents (2010) 0.00
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    Abstract
    So gewohnt der über das Netz nutzbare Katalog mittlerweile ist, die Entwicklung ist immer noch nicht an ihr Ende gekommen. Verschiedene Funktionalitäten wie Inhaltsangaben, Register, Cover, Empfehlungen zu ähnlicher Literatur sowie Merkmale von Web 2.0 wie Personalisierbarkeit, Listenerstellung, gemeinsame Nutzung und Erschließung sowie RSS können noch hinzukommen - freilich mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit. Technische, rechtliche und - nicht zu vergessen - wirtschaftliche Schranken machen es unwahrscheinlich, dass alles auf einmal eingeführt werden wird. In diesem Artikel sollen die verschiedenen Versatzstücke eines »Katalogs der Zukunft« dargestellt und bewertet werden, um einen Ausblick zu geben, wohin die Reise gehen kann und wird. Wann der Aufbruch stattfindet und welches die verschiedenen Verweilstationen sind, das ist Sache der Politik, der Finanzen und der Technik; ihre Durchsetzungskraft, Akzeptanz und Rahmenbedingungen die einer jeden Bibliothek. Thema ist aber auch der »Katalog der Gegenwart« und seine bis heute vielfach unausgeschöpften Möglichkeiten. Hier sollen deren Nutzen aufgezeigt, die finanzielle und personelle Machbarkeit erörtert und bibliothekarische Vorbehalte beseitigt werden.
  6. Chowdhury, G.: Carbon footprint of the knowledge sector : what's the future? (2010) 0.00
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    Abstract
    Purpose - The purpose of this paper is to produce figures showing the carbon footprint of the knowledge industry - from creation to distribution and use of knowledge, and to provide comparative figures for digital distribution and access. Design/methodology/approach - An extensive literature search and environmental scan was conducted to produce data relating to the CO2 emissions from various industries and activities such as book and journal production, photocopying activities, information technology and the internet. Other sources such as the International Energy Agency (IEA), Carbon Monitoring for Action (CARMA ), Copyright Licensing Agency, UK (CLA), Copyright Agency Limited, Australia (CAL), etc., have been used to generate emission figures for production and distribution of print knowledge products versus digital distribution and access. Findings - The current practices for production and distribution of printed knowledge products generate an enormous amount of CO2. It is estimated that the book industry in the UK and USA alone produces about 1.8 million tonnes and about 11.27 million tonnes of CO2 respectively. CO2 emission for the worldwide journal publishing industry is estimated to be about 12 million tonnes. It is shown that the production and distribution costs of digital knowledge products are negligible compared to the environmental costs of production and distribution of printed knowledge products. Practical implications - Given the astounding emission figures for production and distribution of printed knowledge products, and the associated activities for access and distribution of these products, for example, emissions from photocopying activities permitted within the provisions of statutory licenses provided by agencies like CLA, CAL, etc., it is proposed that a digital distribution and access model is the way forward, and that such a system will be environmentally sustainable. Originality/value - It is expected that the findings of this study will pave the way for further research and this paper will be extremely helpful for design and development of the future knowledge distribution and access systems.
  7. Hebestreit, S.: "Es darf keine auf ewig festgelegten IP-Adressen geben" : Internetprotokoll IPv6 (2012) 0.00
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    Content
    "Grundsätzliche Bedenken gegen den neuen IPv6-Standard möchte Thilo Weichert nicht formulieren. Doch der Datenschutzbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein sieht ein wachsendes Risiko, dass mit dem neuen Standard "genaue Profile von Nutzern angelegt werden können". Genau dies gelte es aber zu verhindern. Deshalb wirbt Weichert, einer der renommiertesten Datenschützer der Republik, dafür, die Vergabe von festen IP-Adressen für technische Geräte zu verhindern. "Als Datenschützer arbeiten wir ganz massiv darauf hin, dass eben keine auf ewig festgelegten IP-Nummern vergeben werden", sagte er im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. Er sieht sonst die Gefahr, dass es vergleichsweise einfach wird, Nutzerprofile zu erheben. Ständiger Kennzeichenwechsel Relativ einfach könnten Informationen über Nutzer miteinander verknüpft werden. Über feste IP-Adressen sei herauszubekommen, über welches Smartphone ein Nutzer verfügt, wie alt sein Kühlschrank ist, welche Kaffeemaschine er hat und wie häufig er von seinem Heim-Rechner aus im Internet unterwegs ist. Daten, die die wenigsten Nutzer gerne preisgeben. Daten auch, an denen Industrie, Handel und Werbung sehr interessiert sind. Weicherts Vorschlag: "Die Adressen sollten weiterhin dynamisch vergeben wird." Schon bisher werden IP-Adressen immer wieder gewechselt, weil nicht für alle Nutzer zu jedem möglichen Zeitpunkt ausreichend Adressen vorhanden sind. So bewegen sich Internetnutzer quasi mit wechselndem Kennzeichen durchs Internet. Nur der Provider, der Internetanbieter, kann anhand seiner Datenbank ermitteln, welcher Anschluss sich zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einer bestimmten IP-Adresse im Netz bewegt hat. Datenschützer sehen in diesem ständigen Wechsel einen wichtigen Schutz der Privatsphäre. Mit dem neuen Standard besteht der Engpass nicht mehr. Für jeden Nutzer und für all seine internetfähigen Geräte ist eine eigene Nummer vorrätig. Dennoch, so verlangen es die deutschen Datenschützer, sollten die Adressen weiterhin gewechselt werden. "Wir wollen die geltenden Standards von IPv4, die eine Identifizierung erschweren, deshalb fortschreiben", sagt Weichert. Die Industrie dringt auf feste IP-Adressen, weil sie ein großes Interesse an den anfallenden Daten hat - um Werbung zu schalten, um das Nutzerverhalten erfassen und die Daten auswerten zu können. "Es besteht ein echter Interessenkonflikt", sagt Weichert. Es drohe eine Auseinandersetzung zwischen den Verwertungsinteressen der Industrie an den zusätzlichen digitalen Spuren, die mit IPv6 möglich sind, und den Interessen von Datenschützern, Verbrauchern - "und hoffentlich der Politik". Einen Vorteil könnte IPv6 aber auch bieten, die Chance auf mehr Anonymität im Netz. Denn durch die viel höhere Zahl an möglichen IP-Adressen wird es künftig schwerer werden, einzelne Nutzer oder Geräte zuordnen zu können - solange IP-Nummern weiter dynamisch vergeben werden."
  8. Bianchini, D.; Antonellis, V. De: Linked data services and semantics-enabled mashup (2012) 0.00
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    Abstract
    The Web of Linked Data can be seen as a global database, where resources are identified through URIs, are self-described (by means of the URI dereferencing mechanism), and are globally connected through RDF links. According to the Linked Data perspective, research attention is progressively shifting from data organization and representation to linkage and composition of the huge amount of data available on the Web. For example, at the time of this writing, the DBpedia knowledge base describes more than 3.5 million things, conceptualized through 672 million RDF triples, with 6.5 million external links into other RDF datasets. Useful applications have been provided for enabling people to browse this wealth of data, like Tabulator. Other systems have been implemented to collect, index, and provide advanced searching facilities over the Web of Linked Data, such as Watson and Sindice. Besides these applications, domain-specific systems to gather and mash up Linked Data have been proposed, like DBpedia Mobile and Revyu . corn. DBpedia Mobile is a location-aware client for the semantic Web that can be used on an iPhone and other mobile devices. Based on the current GPS position of a mobile device, DBpedia Mobile renders a map indicating nearby locations from the DBpedia dataset. Starting from this map, the user can explore background information about his or her surroundings. Revyu . corn is a Web site where you can review and rate whatever is possible to identify (through a URI) on the Web. Nevertheless, the potential advantages implicit in the Web of Linked Data are far from being fully exploited. Current applications hardly go beyond presenting together data gathered from different sources. Recently, research on the Web of Linked Data has been devoted to the study of models and languages to add functionalities to the Web of Linked Data by means of Linked Data services.
  9. Levy, S.: Facebook : Weltmacht am Abgrund - Der unzensierte Blick auf den Tech-Giganten (2020) 0.00
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    Footnote
    Originaltitel: Facebook: The Inside Story. Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2020, H.5, S.888-89 (Adrain Lobe)
  10. Falavarjani, S.A.M.; Jovanovic, J.; Fani, H.; Ghorbani, A.A.; Noorian, Z.; Bagheri, E.: On the causal relation between real world activities and emotional expressions of social media users (2021) 0.00
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    Abstract
    Social interactions through online social media have become a daily routine of many, and the number of those whose real world (offline) and online lives have become intertwined is continuously growing. As such, the interplay of individuals' online and offline activities has been the subject of numerous research studies, the majority of which explored the impact of people's online actions on their offline activities. The opposite direction of impact-the effect of real-world activities on online actions-has also received attention but to a lesser degree. To contribute to the latter form of impact, this paper reports on a quasi-experimental design study that examined the presence of causal relations between real-world activities of online social media users and their online emotional expressions. To this end, we have collected a large dataset (over 17K users) from Twitter and Foursquare, and systematically aligned user content on the two social media platforms. Users' Foursquare check-ins provided information about their offline activities, whereas the users' expressions of emotions and moods were derived from their Twitter posts. Since our study was based on a quasi-experimental design, to minimize the impact of covariates, we applied an innovative model of computing propensity scores. Our main findings can be summarized as follows: (a) users' offline activities do impact their affective expressions, both of emotions and moods, as evidenced in their online shared textual content; (b) the impact depends on the type of offline activity and if the user embarks on or abandons the activity. Our findings can be used to devise a personalized recommendation mechanism to help people better manage their online emotional expressions.
  11. Scholz, O.R.: Verstehen und Rationalität : Untersuchungen zu den Grundlagen von Hermeneutik und Sprachphilosophie (1999) 0.00
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    Abstract
    Menschen sind Wesen, die etwas verstehen (oder mißverstehen) können. Das Buch behandelt die Grundlagen einer allgemeinen Theorie des Verstehens und der Interpretation. Eine Reise durch Formen hermeneutischer Reflexion führt von den Verfahren der Allegorese über die Hermeneutica generalis der Neuzeit bis zur Analytischen Philosophie der Sprache und der Philosophischen Hermeneutik H.-G. Gadamers. Bei allen Diskontinuitäten wird seit dem 17. Jahrhundert ein zusammenhängendes Projekt erkennbar, das die Bezeichnung "allgemeine Hermeneutik" verdient. Die Hermeneutik ist eine Disziplin der theoretischen Philosophie, eng verzahnt mit der Erkenntnistheorie, der Sprach- und Zeichenphilosophie, der Philosophie des Geistes sowie der Methodologie. Der Allgemeinheitscharakter der Hermeneutik hat zwei Aspekte. Sie hat einen weiten Gegenstandsbereich: alle Phänomene, bei denen ein Unterschied zwischen Richtig-und Falschverstehen intersubjektiv etabliert ist. Zudem sind allgemeine Grundsätze der Interpretation in Geltung, unter denen Prinzipien der hermeneutischen Billigkeit oder Nachsicht prominent sind: Wahrheits-, Konsistenz-und Rationalitätsunterstellungen. Im zweiten Teil wird der Status allgemeiner Interpretationsprinzipien geklärt: Sie sind Präsumtionsregeln mit widerleglichen Präsumtionen. Die hermeneutischen Präsumtionen sind konstitutive Bedingungen für die Praxen der Verständigung mit Zeichen und der alltagspsychologischen Erklärung von Handlungen sowie für die Anwendung der dabei zentralen Begriffe ("propositionale Einstellung", "Bedeutung", "Handlung" etc.). Im dritten Teil wird am Beispiel des Sprachverstehens vorgeführt, wie die Untersuchung zentraler Verstehensformen vonstatten gehen kann. Am Leitfaden des Verstehensbegriffs wird eine Neuorientierung der Sprachphilosophie vorgenommen.
  12. Frey, J.; Streitmatter, D.; Götz, F.; Hellmann, S.; Arndt, N.: DBpedia Archivo (2020) 0.00
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    Content
    # How does Archivo work? Each week Archivo runs several discovery algorithms to scan for new ontologies. Once discovered Archivo checks them every 8 hours. When changes are detected, Archivo downloads and rates and archives the latest snapshot persistently on the DBpedia Databus. # Archivo's mission Archivo's mission is to improve FAIRness (findability, accessibility, interoperability, and reusability) of all available ontologies on the Semantic Web. Archivo is not a guideline, it is fully automated, machine-readable and enforces interoperability with its star rating. - Ontology developers can implement against Archivo until they reach more stars. The stars and tests are designed to guarantee the interoperability and fitness of the ontology. - Ontology users can better find, access and re-use ontologies. Snapshots are persisted in case the original is not reachable anymore adding a layer of reliability to the decentral web of ontologies.

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