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  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACS) : Verbreitung und Charakteristika einer kostengünstigen OPAC-Alternative (2004) 0.00
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    Footnote
    Kurzfassung eines Master-Arbeit, Univ. of Central England, Birmingham, 2002, Volltext unter: http://www.ub.tuwien.ac.at/cipacs/d-i.html. Vgl. auch die Übersicht: http://www.ub.tuwien.ac.at/cipacs/c-i.html
  2. Pfeifenberger, R.: ¬Der Opac im Handyformat : Mobile Online-Kataloge sichern die Zukunft von Bibliotheken als zentrale Informationsquellen der Gesellschaft (2010) 0.00
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    Abstract
    Mobilen Technologien wird von Bibliotheken bisher kaum Beachtung geschenkt. Und das, obwohl keine Technologie jemals zuvor so schnell und in so großem Umfang angenommen wurde wie die mobile Kommunikation. Weltweit existieren mittlerweile fast vier Milliarden Mobiltelefonverträge. Allein in Deutschland sind etwa 100 Millionen Mobiltelefone im Umlauf; das sind über 15 Prozent mehr Mobiltelefone als die Anzahl der Einwohner Deutschlands. Schon heute gibt es weltweit mehr internetfähige Mobiltelefone als Computer mit Internetanschluss. In Deutschland nutzen derzeit bereits 35 Prozent der vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) Befragten regelmäßig das mobile Internet, weitere 21 Prozent möchten es innerhalb des nächsten Jahres nutzen. Prognosen erwarten bis zum Jahr 2015 eine Steigerung von 300 Prozent. The Pew Internet & American Life Project geht im Bericht »The Future of the Internet III« sogar davon aus, dass im Jahr 2020 das Internet weltweit hauptsächlich über das Mobiltelefon genutzt und zugänglich sein wird. Regina Pfeifenberger hat sich in ihrer Masterarbeit mit dem Thema mobile Opacs beschäftigt und fasst im Folgenden ihre Ergebnisse zusammen.
  3. Conversations with catalogers in the 21st century (2011) 0.00
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    Abstract
    Library specialists in the cataloging and metadata professions have a greater purpose than simply managing information and connecting users to resources. There is a deeper and more profound impact that comes of their work: preservation of the human record. Conversations with Catalogers in the 21st Century contains four chapters addressing broad categories of issues that catalogers and metadata librarians are currently facing. Every important topic is covered, such as changing metadata practices, standards, data record structures, data platforms, and user expectations, providing both theoretical and practical information. Guidelines for dealing with present challenges are based on fundamentals from the past. Recommendations on training staff, building new information platforms of digital library resources, documenting new cataloging and metadata competencies, and establishing new workflows enable a real-world game plan for improvement.
  4. Pohl, A.: OCLC, WorldCat und die Metadaten-Kontroverse (2009) 0.00
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    Abstract
    Mit der Ankündigung einer "Policy for Use and Transfer of WorldCat Records" hat OCLC (Online Computer Library Center) in der angelsächsischen Bibliothekswelt eine lebhafte Diskussion hervorgerufen. Im deutschsprachigen Raum hat die geplante Policy allerdings bisher sehr wenig Resonanz gefunden. Ein Grund mag darin liegen, dass OCLC in Europa (noch) deutlich weniger Gewicht hat als in den USA. Sicher hätte das Inkrafttreten einer OCLC-Metadaten-Policy (ganz gleich, wie sie ausgestaltet sein mag) weitreichende Auswirkungen auf das weltweite Bibliothekswesen. Eine Beschäftigung mit dem Thema ist also mehr als angebracht. Dieser Artikel dient dem Zweck, den Stand der Diskussion im angelsächsischen Raum wiederzugeben und einen Einblick in die verschiedenen Aspekte der Auseinandersetzung zu geben.
    Content
    "Hintergründe Das Online Computer Library Center (OCLC) mit Sitz in Dublin (Ohio) präsentiert sich als eine Non-Profit-Mitgliederorganisation, "die sich im öffentlichen Interesse für den breiteren, computergestützten Zugang zum weltweiten Wissen und die Senkung der damit verbundenen Kosten einsetzt." Im globalen Maßstab ist OCLC die größte Organisation im Bibliothekswesen, mit knapp 70.000 Mitgliedsbibliotheken in über 100 Ländern . Das Fundament von OCLC bildet der WorldCat, dessen Konzept dem eines Verbundkatalogs entspricht: eine bibliografische Online-Datenbank für die gemeinsame Katalogisierung, in der auch die Bestandsdaten der beteiligten Bibliotheken erfasst sind. Auf dieser Datenbank baut eine große Zahl der OCLC-Dienstleistungen auf, seien dies Katalogisierungs- und Metadatendienste, Recherchewerkzeuge für Endnutzer, Fernleihdienste oder Bestandsanalyse- und -managementwerkzeuge. Für die Teilnahme am WorldCat sowie die Fremddatenübernahme aus dem WorldCat berechnet OCLC den Mitgliedsinstitutionen nicht unbeträchtliche Summen. Die Einnahmen aus WorldCat-Gebühren und Fremddatendiensten machen mehr als ein Drittel der Gesamteinnahmen OCLCs aus: Im Steuerjahr 2007/2008 betrugen die Einnahmen OCLCs aus Metadatendiensten nach Unternehmensangaben 85,8 Millionen US-$. Das sind knapp 35% der Gesamteinnahmen von 246,4 Millionen US-$ im selben Jahr.6 Man kann OCLC also ein großes finanzielles Interesse daran unterstellen, diesen Datenpool weiterhin unter eigener Kontrolle zu halten, damit die gewohnten Gewinnströme nicht versiegen. Vor diesem Hintergrund nimmt es nicht wunder, dass OCLC versucht eine Policy einzuführen, welche die Geldströme auch in Zukunft sichern soll. Mit der Ankündigung dieser rechtsverbindlichen Regelung hat OCLC Anfang November 2008 die Gemüter kritischer Bibliothekare und von Open-Data-Verfechtern erhitzt. Viele Passagen der Policy erwecken den Eindruck, dass sich OCLC ein Monopol auf die WorldCat-Daten sichern will und Konkurrenz auszuschalten versucht. Die Reaktionen - besonders in der US-amerikanischen Blogosphäre - waren harsch, wodurch bereits einige Änderungen der Policy erreicht worden sind. Mitte Januar hat OCLC nun als Erwiderung auf die vehemente Kritik den geplanten Termin des Inkrafttretens der Policy nach hinten verlegt: von Mitte Februar auf das Dritte Quartal 2009. Mit dem Review "Board of Shared Data Creation and Stewardship" hat OCLC zudem ein Gremium einberufen, das indessen mit OCLC-Mitgliedern und anderen Beteiligten in Kontakt treten soll, um den Policy-Entwurf zu überarbeiten."
  5. Drauz, S.; Plieninger, J.: Nutzerwünsche sind nur bedingt RAK-kompatibel : So wird der Katalog zukunftstauglich: Recommenderdienste - Anreicherungen - Katalog 2.0 - Table of Contents (2010) 0.00
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  6. HBZ: Aufbruch in den Suchraum (2007) 0.00
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    ""Der Weltsuchende zieht am Narrenseil", wusste Angelus Silesius im 17. Jahrhundert. Heute ist es nicht anders, unser Narrenseil ist die Internet-Suchmaschine. Dort fördert eine Frage nach dem Barockdichter weit über 100.000 Verweise zu Tage. Ausreichend wären schon die ersten zwei Dutzend. Unter anderem finden sich hier der Text des "Cherubinischen Wandersmannes", eine Kurzbiographie des Angelus und ein Antiquariat, das ein paar "dilettantisch geklebte" und "schwach stockfleckige" Insel-Bände aus dem frühen 20. Jahrhundert anbietet. Daran schließt sich die Narretei an: Zu welcher Stelle im Internet führt wohl Suchergebnis 85.493? Angezeigt werden lediglich die ersten tausend Fundstellen. Wer besucht Seiten mit seltsamen Titeln wie "The Square of Opposition: Mysticism" oder "Geist und Gnade Frühling 2000"? Wen interessiert es, dass die Universität Berkeley laut eines frei verfügbaren Anschaffungsverzeichnisses den Band "Von Gottes und des Menschen Wesen" im November 2004 angeschafft hat? Recherche für die Wissenschaft Eines ist klar: Wer wissenschaftliche Informationen und Fachliteratur sucht, kommt mit einer herkömmlichen Internet-Suchmaschine nicht weit. Er weiß meist schon, wer der Autor ist und kennt das Werk. Die Germanistikstudentin Karin Warner zum Beispiel sucht nach der Erstausgabe von "Heilige Seelen-Lust". Sie nutzt dafür den Dreiländerkatalog, der die Bestände zahlreicher Bibliotheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erfasst. Der Katalog zeigt sofort mehr als ein Dutzend Fundstellen an. Auch auf die originale Erstausgabe wird verwiesen, sie liegt in der Kölner Universitätsbibliothek - und ist zu wertvoll für die Ausleihe. Doch die Studentin findet ebenfalls einen Verweis auf die Faksimileausgabe des Erstdrucks, die sie sich per Fernleihe beim "Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik" der Uni Münster bestellt. In diesem Fall konnte der übergreifende Buchkatalog helfen. Doch es wären einerseits seltenere Werke denkbar und anderseits umfassendere Aufgaben. Wer etwa Sekundärliteratur zur Arbeit des wissenschaftlichen Außenseiters Fritz-Albert Popp lesen will, bekommt vom Dreiländerkatalog außer einigen populärwissenschaftlichen Büchern nicht viel angezeigt. Auch ein Verweis auf Webseiten oder Fachdatenbanken fehlt. Hier ist also noch vieles wünsch- und denkbar.

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