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  • × author_ss:"Patalong, F."
  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  1. Patalong, F.: Life after Google : I. Besser suchen, wirklich finden (2002) 0.03
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    Content
    Google sucht "flach", weil "hochgestochenes" nicht populär ist Das Pageranking-System von Google, mit dem der Suchdienst Ergebnisse in eine "relevante" Reihenfolge bringt, begünstigt populäre Angebote. Fachleute suchen vielleicht gerade die bewusst nicht. Sie sind in aller Regel mit Suchen über Kataloge oder spezialisierte Suchdienste besser bedient. Da keine Suchmaschine es schafft, das WWW, geschweige denn das Internet vollständig abzudecken, gelingt es vielen Suchmaschinen immer wieder, in bestimmten Suchfeldern, Themenbereichen oder auch über regionale Ansätze und Schwerpunkte zu qualitativ hochwertigen Ergebnissen zu kommen, die auch Google ausstechen. Ganz besonders gilt dies für alle Dienste, die gezielt im so genannten "Deep Web" suchen: Gemeint sind damit vor allem Datenbankbestände. An die kommt Google in den seltensten Fällen heran, aber gerade hier sind zumindest im Kontext professioneller Recherchen die Perlen im Web verborgen - egal, ob man Ingenieur, Bibliothekar, Arzt, Möbelrestaurator oder Journalist ist. Patentrezepte gibt es hier nicht, weil alles Suchen im Web abhängig ist von den Interessen des Suchenden. Stets up to date über das Angebot auch an spezialisierten Suchdiensten ist aber die Website Searchenginewatch: Hier sind unter "Specialty Search Engines" entsprechende Links zu finden. Zumindest eines lässt sich pauschal und problemlos für alle Suchenden im Web konstatieren: Es kann nicht schaden, eine Alternative zu Google zu pflegen. Metasucher: Mit Masse zur Klasse Neben kraftvollen Suchmaschinen wie Altavista, Hotbot, Teoma, Wisenut, Inktomi oder AlltheWeb , die alle ihre Eigenheiten, Stärken und Schwächen besitzen (ausprobieren!), glänzen vor allem auch die Metasuchdienste. Das sind Websites, die über ein Suchformular parallel eine ganze Reihe von Quellen abfragen können und die Ergebnisse zusammenfassen. Metasearcher kommen und gehen und leben dabei - aus Perspektive der Surchengine-Anbieter - quasi parasitär auf Kosten der Suchmaschinen. Aus Nutzerperspektive haben sie allerdings einiges zu bieten, und die besten unter ihnen bringen tatsächlich eigene Leistungen ein, die die Qualität der bei anderen Suchdiensten gesammelten Ergebnisse steigert. Denn Metamaschinen "verbreitern" die Suche nicht nur, sie engen sie auch ein: Ein Beispiel wie Ithaki macht das sehr schön deutlich. Der Suchdienst fragt nur Kataloge für Kinderseiten ab - und wer weiß, wie dürftig die in aller Regel für sich genommen sind, wird für den breiteren, aber fest definierten Ansatz dankbar sein. Typisch: So was gibt es für den deutschsprachigen Raum natürlich wieder nicht.
    Viel abfragen, präzise einengen Ein guter, allgemeiner Metadienst ist auch Ixquick , der in seiner deutschen Version zwölf Searchengines parallel abfragt. Mit im Päckchen: Eine Reihe spezifisch deutscher Engines, ernsthafte Google-Konkurrenten wie AlltheWeb oder AskJeeves/Teoma bis hin zu Katalogen. Google dagegen fehlt, was die ganze Sache nicht nur zum echten Alternativprogramm macht, sondern auch zur sinnvollen Ergänzung: Tests deuten darauf hin, dass Google im Diffusen weit besser fischt, Ixquick bei sehr konkreten Aufgaben aber deutlich bessere Ergebnisse zeigt. Im Klartext: Bei Google ist die Chance größer, den Ex-Klassenkameraden wiederzufinden, bei Ixquick findet man dagegen seinen Fachaufsatz an der Uni Antwerpen. Das hat was, und es ist kein Zufall: Der niederländische Dienst Ixquick leistet es sich, die bei diversen Diensten gefundenen Resultate neu zu gewichten und zu ordnen. Ganz nebenbei killt er dabei auch noch sämtliche Doppler. Brauchbar ist dabei wiederum wirklich nur die Metasuche: Die anderen Suchoptionen (Bilder, News, MP3) bieten vergleichsweise wenig. Das gewöhnt den Surfer dann wieder daran, dass es oft besser ist, mehrere Quellen gegeneinander zu konsultieren. Weder die Bildsuche von Google, noch die von Altavista ist wirklich gut - in Kombination aber decken sie eine Menge ab.
  2. Patalong, F.: Life after Google : II. Hilfreiche Geister (2002) 0.01
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    Content
    Ordnung ist die halbe Suche. Gut, wenn man sie selbst nicht halten muss Doch damit ist das Heinzelmännchen noch lang nicht fertig. Das kostenpflichtige "Pro"-Programm verfügt auch über Sammel- und Monitoringfunktionen: Man kann den Bot beauftragen, regelmäßig bestimmte Inhalte zusammenzusuchen. Man kann ihn anweisen, bestimmte Webseiten zu beobachten und immer dann Laut zu geben, wenn sich dort etwas Neues tut: Ein ideales Tool beispielsweise zur Konkurrenzbeobachtung. Wer will, kann sich neben zahlreichen Standard-Suchportfolios auch eigene Suchprofile aus verschiedenen Quellen zusammenstellen. Im Auftrag des Users würde Copernic dann beispielsweise jeden Tag um 12.00 Uhr die Technik-News von Heise, Chip und SPIEGEL ONLINE auf einer Übersichtsseite zusammentragen. Alternativen: Bingooo, BullsEye und Co. Das kostenlose Programm Bingooo kann es zumindest mit der Schnupperversion von Copernic aufnehmen. Die deutsche Entwicklung gewann im Laufe des letzten Jahres einen wachsenden Fankreis: Faktisch kann Bingooo leicht mehr als die kostenlose Copernic-Version, arbeitet die Resultate aber nicht ganz so gut auf. Auch das Handling der Software wirkt im Vergleich mit der inzwischen im Windows-XP-ähnlichen Bonbon-Design daherkommenden, sehr klar strukturierten Copernic-Oberfläche kompliziert. Bingooo gilt selbst Fans darum als Chaos-Client mit viel Kraft. Als Trumpf kann Bingooo aber mit einem Pfund wuchern, das die Konkurrenz nicht zu bieten hat: Der Bot vermag auch auf Festplatten und in Firmennetzen zu suchen. Als viel versprechender Newcomer gilt auch BullsEye , das sich anschickt, Copernic echte Konkurrenz zu machen. Das Programm, zumal in seiner Profi-Version, lässt keine Wünsche übrig, kostet dann aber auch satte 199 Dollar. Schnuppern und probieren ist erlaubt, die Nutzung aber nur für 15 Tage kostenfrei. Wo gibt es Bots? Dabei gibt es teils Gutes, teils Bewährtes für Null bis wenig Dollar im Web: WebFerret etwa gehörte einmal zur Top-Klasse. Der Metasucher mit dem niedlichen Logo bietet solide Technik und das Standardprogramm, das man auch von Metaengines erwartet. Dafür ist er bequem und einfach zu handhaben: der Rest wird dann zur Geschmackssache. Für alltägliche, nicht sonderlich spezialisierte Suchen immer noch eine brauchbare Möglichkeit. Neben solchen allgemeinen Suchwerkzeugen gibt es auch einige ganz spezielle Entwicklungen. LexiBot etwa verspricht, gezielt das so genannte "Deep Web" inklusive der schwer zugänglichen Datenbanken zu erschließen. Das kostet dann allerdings auch schon wieder 289 Dollar für eine Lizenz. Einen ganzen Strauß kostenfreier wie kostenpflichtiger "Search Tools" verzeichnet wieder Searchenginewatch , das sich einmal mehr als nützliche und aktuell informierte Seite erweist. Die meisten der Entwicklerfirmen bieten über ihre Websites Downloadmöglichkeiten, schneller geht es oft über Download.com: Einfach den Namen der entsprechenden Software eingeben, schon ist man da.