Search (18 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"dpa"
  1. dpa: Queen schlägt Web-Erfinder Tim Berners-Lee zum Ritter (2004) 0.11
    0.11213477 = product of:
      0.16820215 = sum of:
        0.06812209 = weight(_text_:wide in 2498) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06812209 = score(doc=2498,freq=4.0), product of:
            0.19679762 = queryWeight, product of:
              4.4307585 = idf(docFreq=1430, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.34615302 = fieldWeight in 2498, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4307585 = idf(docFreq=1430, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2498)
        0.052265707 = weight(_text_:web in 2498) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052265707 = score(doc=2498,freq=8.0), product of:
            0.14495286 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.36057037 = fieldWeight in 2498, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2498)
        0.03276989 = weight(_text_:computer in 2498) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03276989 = score(doc=2498,freq=2.0), product of:
            0.16231956 = queryWeight, product of:
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.20188503 = fieldWeight in 2498, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2498)
        0.0150444675 = product of:
          0.030088935 = sum of:
            0.030088935 = weight(_text_:22 in 2498) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030088935 = score(doc=2498,freq=2.0), product of:
                0.1555381 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044416238 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 2498, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2498)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(4/6)
    
    Content
    "Königin Elizabeth II. hat den Erfinder des World Wide Web (WWW), Tim Berners-Lee (49), im Buckingham Palast zum Ritter geschlagen. Für seine Verdienste trägt der in den USA lebende Brite seit Freitag den Ehrentitel «Sir». Seine Ideen führten zu den www- Internetadressen. Der die Öffentlichkeit scheuende Computerwissenschaftler arbeitet am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) und leitet das 1994 von ihm gegründete WWW-Konsortium, einen Zusammenschluss von Experten, das unter anderem die technischen Standards für das Web setzt. Seinen ersten Computer baute Berners-Lee bereits Mitte der 70er jahre aus einem alten Fernseher. Nach seinem Studienabschluss an der Universität Oxford im Jahr 1976 führte ihn sein Weg über verschiedene britische Firmen an das Europäische Teilchenforschungszentrum CERN bei Genf. Dort legte er den Grundstein für den heute populärsten Teil des Internets: Das World Wide Web. In der Öffentlichkeit blieb der Wissenschaftler nicht zuletzt deshalb weitgehend unbekannt, weil er kein direktes Kapital aus seiner Erfindung schlug. Der verheiratete Vaterzweier Kinder hatte erst im April in Helsinki den neuen mit einer Million Euro dotierten Millennium Technologiepreis erhalten. Berners-Lee ist der erste Träger dieser Auszeichnung für herausragende technologische Leistungen, die das Alltagsleben positiv verändert haben."
    Source
    Online Mitteilungen. 2004, Nr.80, S.21-22 [=Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4]
  2. dpa: Brockhaus wird ein dicker Brocken (2005) 0.02
    0.022313368 = product of:
      0.0669401 = sum of:
        0.04587784 = weight(_text_:computer in 4089) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04587784 = score(doc=4089,freq=2.0), product of:
            0.16231956 = queryWeight, product of:
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.28263903 = fieldWeight in 4089, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4089)
        0.021062255 = product of:
          0.04212451 = sum of:
            0.04212451 = weight(_text_:22 in 4089) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04212451 = score(doc=4089,freq=2.0), product of:
                0.1555381 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044416238 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 4089, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4089)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Der Mannheimer Brockhaus-Verlag will mit der 21. Ausgabe seines Nachschlagewerkes demnächst die umfassendste Enzyklopädie aller Zeiten vorlegen. Die Zahl der Bände stieg im Vergleich zur Vorgängerausgabe wegen Ergänzungen oder neuer Themen um 6 auf 30 (Gesamtgewicht: 70 Kilogramm). Sie enthalten auf 24.500 Seiten 300.000 Stichwörter sowie mehr als 40 000 Fotos, Bildtafeln, Grafiken und Karten. Der Inhalt wird auch in digitaler Form auf einer kleinen Speichereinheit (USB-Speicherstick) angeboten und kann am Computer aufgerufen werden. In der neuen Ausgabe sei der Bildbereich stark erweitert worden, sagte Projektleiterin Marion Winkenbach. Zudem wurden 600 Quellentexte aufgenommen, etwa ein Zeitzeugenbericht zu Alexander dem Großen. Zu den neuen Themen gehören "Feinstaub", "Esskultur" oder IT-Sicherheit". Die Käufer erhalten zudem zwei DVDs mit 70 Stunden Spielzeit."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. dpa: Wikipedia.de ist vorerst außer Betrieb : Streit um Namensnennung führte zu einstweiliger Verfügung gegen Internet-Adresse (2006) 0.02
    0.015938118 = product of:
      0.047814354 = sum of:
        0.03276989 = weight(_text_:computer in 2101) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03276989 = score(doc=2101,freq=2.0), product of:
            0.16231956 = queryWeight, product of:
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.20188503 = fieldWeight in 2101, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2101)
        0.0150444675 = product of:
          0.030088935 = sum of:
            0.030088935 = weight(_text_:22 in 2101) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030088935 = score(doc=2101,freq=2.0), product of:
                0.1555381 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044416238 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 2101, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2101)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Zum fünften Geburtstag hätten sich die Gründer der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia sicherlich bessere Nachrichten gewünscht. Statt in dieser Woche zu feiern, ging die deutsche Internet-Adresse jetzt wegen eines Streits um die Namensnennung des verstorbenen Hackers "Tron" vorerst offline. Es sei ihnen per einstweiliger Verfügung untersagt worden, bis auf weiteres von der Adresse Wikipedia.de auf die deutschsprachige Fassung zu verlinken, teilt der Verein Wikimedia Deutschland gestern mit. Unter der Internet-Adresse Wikipedia.org ist die Enzyklopädie allerdings weiterhin in deutscher Sprache erreichbar. Die einstweilige Verfügung des Amtsgerichts BerlinCharlottenburg vom 17. Januar ist nach Angaben eines englischsprachigen Wikipedia-Eintrags von der Familie des unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommenen Hackers "Tron" erwirkt worden. Der bürgerliche Name des Hackers soll nach dem Willen der Familie nicht mehr genannt werden. Wegen des laufenden Verfahrens nennt Wikipedia Deutschland selbst keine Gründe und gibt keine weitere Stellungnahme dazu ab. "Tron" war im Oktober 1998 in einem Berliner Park erhängt aufgefunden worden. Nach Angaben der Ermittlungsbehördenhat der Hacker Selbstmord begangen. Die offizielle Todesursache wurde jedoch vielfach bezweifelt. Der unter anderem auf Sprachverschlüsselung und das Entschlüsseln etwa von Fernsehsignalen spezialisierte "Hacker" sei vielmehr Mordopfer des Geheimdienstes oder der organisierten Kriminalität geworden, vermutet unter anderem der Chaos Computer Club. Wikipedia wurde am 15. Januar 2001 von dem US-Unternehmer Jimmy Wales und dem Philosophie-Dozent Larry Sangen gegründet. Unter Mithilfe aller Internet-Nutzer sollte die größte Wissenssammlung der Welt entstehen. Heute gibt es Wikipedia in mehr als hundert Sprachen. Allein die deutschsprachige Version umfasst weit mehr als 300 000 Artikel, die englischsprachige 850 000."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. dpa; Weizenbaum, J.: "Internet ist ein Schrotthaufen" (2005) 0.01
    0.012212615 = product of:
      0.07327569 = sum of:
        0.07327569 = weight(_text_:computer in 1560) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07327569 = score(doc=1560,freq=10.0), product of:
            0.16231956 = queryWeight, product of:
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.45142862 = fieldWeight in 1560, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1560)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Das Internet ist nach Ansicht des bekannten US-Computerexperten und Philosophen Prof. Joseph Weizenbaum ein "Schrotthaufen" und verführt die Menschen zur Selbstüberschätzung. Weizenbaum, der in den 60er Jahren das Sprachanalyse-Programm "ELIZA" entwickelte, sprach im Rahmen einer Vortragsreihe im Computermuseum in Paderborn. "Das Ganze ist ein riesiger Misthaufen, der Perlen enthält. Aber um Perlen zu finden, muss man die richtigen Fragen stellen. Gerade das können die meisten Menschen nicht." Verlust von Kreativität Weizenbaum sagte weiter: "Wir haben die Illusion, dass wir in einer Informationsgesellschaft leben. Wir haben das Internet, wir haben die Suchmaschine Google, wir haben die Illusion, uns stehe das gesamte Wissen der Menschheit zur Verfügung." Kein Computer könne dem Menschen die eigentliche Information liefern. "Es ist die Arbeit der Interpretation im Kopf, die aus den Zeichen, die Computer anzeigen, eine Information macht." Der emeritierte Forscher des Massachusetts Institute of Technology kritisierte scharf das frühe Heranführen von Kindern an den Computer: "Computer für Kinder - das macht Apfelmus aus Gehirnen." Die Folge sei unter anderem, dass Studenten zum Teil bereits Programmen das Zusammenstellen der Hausarbeit überlasse. Menschen lernten in den Medien eine Hand voll Klischees, die auch in der Politik-Berichterstattung immer wieder auftauchten. Der Mangel an echter Aussage erkläre etwa den knappen Wahlausgang der USA, dessen 50:50-Proporz Ahnlichkeit mit Zufallsexperimenten habe."
    Series
    Computer & Internet
  5. dpa: Sprache wird direkter : Wissenschaftler relativieren Internet-Gefahren (1996) 0.01
    0.010923296 = product of:
      0.06553978 = sum of:
        0.06553978 = weight(_text_:computer in 5136) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06553978 = score(doc=5136,freq=2.0), product of:
            0.16231956 = queryWeight, product of:
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.40377006 = fieldWeight in 5136, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5136)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    "Deutsche Wissenschaftler halten Warnungen vor den sozialen und psychologischen Fokgen des Internet für stark übertrieben. Das Computernetz Internet mit seinen Diskussionsforen und Mailboxen werde zu einem täglichen Gebrauchsgegenstand, bei dem die einsamen Hacker und die süchtigen 'Surfer' kaum ins Gewicht fielen, sagten Wissenschaftler jetzt in Berlin. Allerdings verändere der Informationsaustausch per Computer das tägliche Kommunikationsverhalten
  6. Zeilmann, K.; Beer, K.; dpa: Tablet statt Lehrbuch : wie die Digitalisierung die Unis verändert (2016) 0.01
    0.010923296 = product of:
      0.06553978 = sum of:
        0.06553978 = weight(_text_:computer in 2699) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06553978 = score(doc=2699,freq=2.0), product of:
            0.16231956 = queryWeight, product of:
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.40377006 = fieldWeight in 2699, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2699)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Theme
    Computer Based Training
  7. dpa: 14 Forscher mit viel Geld angelockt : Wolfgang-Paul-Preis (2001) 0.01
    0.009268723 = product of:
      0.05561234 = sum of:
        0.05561234 = weight(_text_:computer in 6814) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05561234 = score(doc=6814,freq=4.0), product of:
            0.16231956 = queryWeight, product of:
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.34261024 = fieldWeight in 6814, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6814)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Darin. "Die Sprachwissenschaftlerin Christiane Fellbaum (dpa-Bild) wird ihr Preisgeld für das an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zu erstellende "Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts" einsetzen. Sie setzt mit ihrem Computer dort an, wo konventionelle Wörterbücher nicht mehr mithalten können. Sie stellt per Knopfdruck Wortverbindungen her, die eine Sprache so reich an Bildern und Vorstellungen - und damit einzigartig - machen. Ihr elektronisches Lexikon aus über 500 Millionen Wörtern soll später als Datenbank zugänglich sein. Seine Grundlage ist die deutsche Sprache der vergangenen hundert Jahre - ein repräsentativer Querschnitt, zusammengestellt aus Literatur, Zeitungsdeutsch, Fachbuchsprache, Werbetexten und niedergeschriebener Umgangssprache. Wo ein Wörterbuch heute nur ein Wort mit Synonymen oder wenigen Verwendungsmöglichkeiten präsentiert, spannt die Forscherin ein riesiges Netz von Wortverbindungen. Bei Christiane Fellbaums Systematik heißt es beispielsweise nicht nur "verlieren", sondern auch noch "den Faden" oder "die Geduld" verlieren - samt allen möglichen weiteren Kombinationen, die der Computer wie eine Suchmaschine in seinen gespeicherten Texten findet."
  8. dpa: Struktur des Denkorgans wird bald entschlüsselt sein (2000) 0.01
    0.008510437 = product of:
      0.05106262 = sum of:
        0.05106262 = product of:
          0.10212524 = sum of:
            0.10212524 = weight(_text_:22 in 3952) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10212524 = score(doc=3952,freq=4.0), product of:
                0.1555381 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044416238 = queryNorm
                0.6565931 = fieldWeight in 3952, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=3952)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    22. 7.2000 19:05:41
  9. dpa: Fernsehen und Internet wachsen rapide zusammen : Online-Riesen stecken Startpositionen ab (1999) 0.01
    0.007020752 = product of:
      0.04212451 = sum of:
        0.04212451 = product of:
          0.08424902 = sum of:
            0.08424902 = weight(_text_:22 in 7955) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08424902 = score(doc=7955,freq=2.0), product of:
                0.1555381 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044416238 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 7955, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=7955)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  10. dpa: Benutzer können künftig mit Google sprechen : Konzern stellt Neuerungen auf Entwicklerkonferenz vor (2013) 0.01
    0.005406756 = product of:
      0.032440536 = sum of:
        0.032440536 = weight(_text_:computer in 765) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032440536 = score(doc=765,freq=4.0), product of:
            0.16231956 = queryWeight, product of:
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.19985598 = fieldWeight in 765, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=765)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Eigentlich müssten die Besucher der GoogleEntwicklerkonferenz I/O in diesem Jahr enttäuscht sein: Alle Spekulationen im Vorfeld der Konferenz über ein neues Android-Betriebssystem sowie über einen Tablet-Computer mit Super-Display erwiesen sich am Mittwoch (Ortszeit) als Luftnummer. Und die über drei Stunden dauernde Eröffnungsveranstaltung wurde auch nicht wie im vergangenen Jahr durch die Aktion mutiger Fallschirmspringer aufgelockert. Sie hatten damals ihren Flug von einem Luftschiff auf das Dach des Konferenzcenters live mit einem Prototypen der Cyberbrille Google Glass als Videostream auf eine riesige Leinwand übertragen. Als Flop wird die Google I/O 2013 aber nicht in die Technik-Geschichte eingehen, ganz im Gegenteil. Rückblickend könnte die Entwicklerkonferenz als der Zeitpunkt eingeschätzt werden, an dem Google die Internet-Suche neu erfunden hat. Für die meisten Internet-Anwender ist die Google-Suche synonym mit dem Eintippen eines Begriffs in einen einfach gestalteten Suchschlitz. Das wird sich ändern. Künftig werden Suchabfragen immer öfter - auch auf dem Desktop-Computer - in gesprochener Sprache erfolgen. Der Befehl "Okay Google" öffnet das virtuelle Ohr. Danach kann man der Suchmaschine wie einem Menschen mündlich eine Frage stellen: "Wie ist das Wetter in Berlin?". Google versteht dann auch die Abschlussfrage "Und in München?" richtig, obwohl in dem Kurzsatz das Wort "Wetter" gar nicht mehr auftaucht. Google-Manager Amit Singhal sieht damit "das Ende der Suche - wie wir sie kennen" in naher Zukunft kommen. Das liegt zum einen an dem Wissensschatz, der sich inzwischen in den Google-Servern angehäuft hat und über Technologien wie den "Google Knowledge Graph" effizient abgerufen werden kann. Dazu kommt aber auch eine "soziale" Komponente, da der US-Konzern fast alles über die Vorlieben seinen Anwender weiß - zumindest wenn diese bereit sind, diese mit ihm zu teilen. Das führt dazu, dass es künftig nicht mehr eine einzige universelle Internet-Suche gibt, sondern unzählige verschiedene Suchergebnisse, die stets auf die Präferenzen der User angepasst sind.
  11. dpa: Neues Projekt nimmt Google ins Visier (2007) 0.01
    0.0052265706 = product of:
      0.031359423 = sum of:
        0.031359423 = weight(_text_:web in 5001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031359423 = score(doc=5001,freq=2.0), product of:
            0.14495286 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.21634221 = fieldWeight in 5001, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5001)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte Wales, er wolle mit "Wikia" eine Suchmaschine anbieten, deren Algorithmus jedem zugänglich sei. Google behandelt die Formel zur Berechnung der Suchergebnisse im Web dagegen als Betriebsgeheimnis. Wales, der die Firma Wikia.com im Jahr 2004 gegründet hatte, sagte, "als Bürger des Internets" müsse man "Transparenz und Offenheit gewährleisten". "Im Moment sind aber alle Suchmaschinen geschlossene Systeme, die jeweils einer Firma gehören. Und diese Firmen entscheiden, wie sie Webseiten bewerten", sagte Wales der "Zeit". Bei Wikia sollen angemeldete Benutzer Suchergebnisse bewerten und damit hoch- oder herabstufen. Das Angebot soll sich durch Werbeerlöse finanzieren, an denen die freiwilligen Mitarbeiter allerdings nicht beteiligt werden sollen. Google hatte Anfang der Woche angekündigt, mit "Knol" selbst eine Art Online-Lexikon aufzubauen und damit mit dem Internet-Lexikon Wikipedia konkurrieren zu wollen. Bislang bewertet Google die Einträge von Wikipedia sehr hoch und zeigt häufig Wikipedia-Aufsätze unter den Top-Ergebnissen einer Websuche an."
  12. dpa: Froogle sucht nach Produkten (2004) 0.00
    0.0040118583 = product of:
      0.024071148 = sum of:
        0.024071148 = product of:
          0.048142295 = sum of:
            0.048142295 = weight(_text_:22 in 2865) [ClassicSimilarity], result of:
              0.048142295 = score(doc=2865,freq=2.0), product of:
                0.1555381 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044416238 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2865, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2865)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  13. dpa: Speicher für eine universelle Grammatik (2003) 0.00
    0.003510376 = product of:
      0.021062255 = sum of:
        0.021062255 = product of:
          0.04212451 = sum of:
            0.04212451 = weight(_text_:22 in 1708) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04212451 = score(doc=1708,freq=2.0), product of:
                0.1555381 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044416238 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1708, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1708)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
  14. dpa: Yahoo flieht in die Arme von Google : Nach geplatzter Microsoft-Übernahme (2008) 0.00
    0.0030488332 = product of:
      0.018292999 = sum of:
        0.018292999 = weight(_text_:web in 1926) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018292999 = score(doc=1926,freq=2.0), product of:
            0.14495286 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.12619963 = fieldWeight in 1926, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1926)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Fünf Monate lang kämpfte Yahoo-Chef Jerry Yang gegen Microsoft-Boss Steve Ballmer. Am Donnerstag verkündete der Yahoo-Gründer einen Etappensieg: Der Softwaregigant hat nun endgültig alle Fusionsgespräche abgesagt. Und eine Übernahme von Filetstücken aus dem Internet-Konzern ist letztlich auch vom Tisch. Stattdessen setzt Yang nun auf eine enge Kooperation mit dem Suchmaschinen-Primus Google. Yahoo wird künftig auf seinen Webseiten Online-Anzeigen von Google präsentieren und damit allein im ersten Jahr einen Umsatz von 800 Millionen Dollar (rund 517 Mio Euro) erzielen. Die Schlacht für Jerry Yang ist damit aber nicht geschlagen. Weil der Yahoo-Chef den Deal mit Microsoft platzen ließ, stürzte die die Aktie seines Unternehmens am Donnerstag in New York um zehn Prozent ab. Microsoft-Chef Steve Ballmer hatte während der Übernahme- Verhandlungen zunächst 31 und später dann sogar 33 Dollar pro Anteilsschein geboten. Zuletzt soll Microsoft sogar erwogen haben, weitere 16 Prozent von Yahoo für 35 Dollar pro Aktie zu kaufen. Yahoo wollte laut Microsoft aber mindestens 37 Dollar. Yang muss sich inzwischen nicht nur von Groß-Investor Carl Icahn vorwerfen lassen, dass es ein Fehler gewesen sei, knapp 50 Milliarden Dollar von Microsoft auf dem Tisch liegen gelassen zu haben. "Man kann nicht die Tatsache verdrängen, dass 33 Dollar (pro Aktie) geboten und abgelehnt wurden", sagte Analyst Jeff Lindsay von Sanford C. Bernstein. Daher laufen im Silicon Valley derzeit heiße Wetten, ob die Unterstützer von Yang im Yahoo-Verwaltungsrat bei der nächsten Hauptversammlung am 1. August von Icahn und seinen Verbündeten abgelöst werden oder ob Yang sich mit seinen Leuten letztlich durchsetzen kann. Icahn gehört aber zweifelsohne zu den Verlieren des Tages. Er ist nach Berechnungen des Wirtschaftsmagazins "BusinessWeek" zu einem durchschnittlichen Aktienpreis von 25 Dollar bei Yahoo eingestiegen und könnte nun statt eines satten Gewinns einen Verlust einfahren. Denn selbst wenn es Icahn im August gelänge, Jerry Yang als Chef abzusetzen, kämen die Microsoft-Milliarden nicht wieder auf den Verhandlungstisch zurück. Am Ende des Machtkampfes zwischen Microsoft und Yahoo sehen etliche Beobachter nur einen Gewinner, nämlich Google. Das Geld im Web wird mit Suchanzeigen verdient. Microsoft wollte unbedingt die Reichweite von Yahoo haben, um zu Google aufzuschließen. Doch letztlich hat Microsoft-Chef Steve Ballmer mit seinem Vorstoß nur erreicht, dass die Online-Anzeigenplätze von Yahoo! in den Händen von Google landen werden. Unklar ist derzeit, wie die US-Kartellbehörden auf die Vereinbarung zwischen Yahoo und Google reagieren werden. Google-Chef Eric Schmidt bemühte im Vorfeld bereits Vergleiche mit der Automobilindustrie und sagte, dort sei es selbstverständlich, dass es nicht-exklusive Outsourcing-Vereinbarungen gebe. Davon habe eine gesamte Branche profitiert. Microsoft wird dagegen betonen, dass Google in den USA bereits mit einem Marktanteil von fast 70 Prozent das Online-Werbegeschäfts beherrsche. Ballmer kann sich aber nicht auf die Hilfe des Justizministeriums verlassen, sondern muss nun beweisen, dass Microsoft auch ohne die Zusammenarbeit mit Yahoo im Wettbewerb mit Google bestehen kann. "Sie sagen (bei Microsoft) jetzt, dass sie dass schon alleine schaffen werden. Aber die Vergangenheit hat gezeigt, wie schwer sie sich damit tun", erinnerte CNet-Kolumnistin Ina Fried."
  15. dpa: Yahoo schließt nun ein Bündnis mit Google : Fusionsgespräche mit dem Software-Riesen Microsoft wurden endgültig abgesagt (2008) 0.00
    0.0030488332 = product of:
      0.018292999 = sum of:
        0.018292999 = weight(_text_:web in 1927) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018292999 = score(doc=1927,freq=2.0), product of:
            0.14495286 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.12619963 = fieldWeight in 1927, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1927)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Die Yahoo-Aktien, die bereits am Donnerstag um rund zehn Prozent eingebrochen waren, verbuchten zum Handelsauftakt am Freitag ein weiteres Minus von 3,74 Prozent auf 22,64 Dollar. Microsoft hatte bis zu 33 Dollar je Aktie geboten, Yahoo wollte nach Angaben des Windows-Herstellers mindestens 37 Dollar. Bis zuletzt hatte Großinvestor Carl Icahn vergeblich die Yahoo-Führung unter Druck gesetzt, einer Übernahme durch Microsoft zuzustimmen. Der Milliardär Icahn gehört zweifelsohne zu den Verlierern des Tages. Er ist nach Berechnungen des Wirtschaftsmagazins "Business Week" zu einem durchschnittlichen Aktienpreis von 25 Dollar hei Yahoo eingestiegen und könnte nun statt eines satten Gewinns einen Verlust einfahren. Erst am Montag hatte Yahoo seine Aktionäre in einem Schreiben zur Hauptversammlung uni Unterstützung gebeten. In dem Brief rief das Unternehmen die Anteilseigner dazu auf, den bisherigen Aufsichtsrat wiederzuwählen und damit die von dem als "Firmenjäger" bekannten Icahn aufgestellten Kandidaten abzulehnen. Die Wahl des Aufsichtsrats bei der Hauptversammlung am 1. August sei die entscheidendste für die Aktionäre in der Geschichte des Unternehmens. Das Vorgehen Icahns wird allerdings auch von vielen Analysten unterstützt, die Jerry Yang nicht zutrauen, das Unternehmen aus der Krise zu führen. Es sei unwahrscheinlich, dass das derzeitige Management in der Lage ist, den Wert des Unternehmens auf absehbare Zeit über mehr als 33 Dollar pro Aktie zu bringen, sagte Mark May, Analyst bei Needham & Co. in New York. Am Ende des Machtkampfes zwischen Microsoft und Yahoo sehen etliche Beobachter nur einen Gewinner, nämlich Google. Das Geld im Web wird mit Suchanzeigen verdient. Microsoft wollte unbedingt die Reichweite von Yahoo haben, um zu Google aufzuschließen. Doch letztlich hat Microsoft-Chef Steve Ballmer mit seinem Vorstoß nur erreicht, dass die Online-Anzeigenplätze von Yahoo in den Händen von Google landen werden."
  16. dpa: Gedächtnis muss reifen : "Speicher" des Gehirns ist erst Ende des zweiten Lebensjahres entwickelt (2002) 0.00
    0.0030088935 = product of:
      0.01805336 = sum of:
        0.01805336 = product of:
          0.03610672 = sum of:
            0.03610672 = weight(_text_:22 in 1485) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03610672 = score(doc=1485,freq=2.0), product of:
                0.1555381 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044416238 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1485, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1485)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  17. dpa: ¬Die brisante Wikipedia : "Wikileaks" zeigt Geheimdokumente (2009) 0.00
    0.0030088935 = product of:
      0.01805336 = sum of:
        0.01805336 = product of:
          0.03610672 = sum of:
            0.03610672 = weight(_text_:22 in 2987) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03610672 = score(doc=2987,freq=2.0), product of:
                0.1555381 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044416238 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 2987, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2987)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  18. dpa: Microsoft will aufholen : Viel Geld für Angriff auf Google (2006) 0.00
    0.0025074114 = product of:
      0.0150444675 = sum of:
        0.0150444675 = product of:
          0.030088935 = sum of:
            0.030088935 = weight(_text_:22 in 4052) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030088935 = score(doc=4052,freq=2.0), product of:
                0.1555381 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044416238 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 4052, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4052)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Microsoft greift für den Angriff auf Suchmaschinen-Marktführer Google noch tiefer in die Tasche. Die Ausgaben für das Online-Anzeigengeschäft, das MSN-Portal und neue Suchtechnologien werden im Geschäftsjahr, das im Juli startet, um 60 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar aufgestockt, wie Konzernchef Steve Ballmer ankündigt. Allein 1,1 Milliarden Dollar davon gingen in Forschung und Entwicklung. Microsoft sei im Markt für Online-Suche sehr ernsthaft engagiert, sagt Ballmer. "Nur zwei bis drei Unternehmen können wirklich die Infrastruktur liefern, die mit den Anforderungen der Konsumenten und Anzeigenkunden Schritt halten kann." Derzeit dominiert der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber Google diesen Markt mit Abstand. Allein in den USA laufen nach Angaben von Nielsen Net-Rating 49 Prozent aller Suchanfragen über Google. Microsofts MSN Search rangiert derzeit mit knapp elf Prozent an dritter Stelle, noch hinter Yahoo mit gut 22 Prozent der Suchanfragen. Zudem will Microsoft ein bisher noch weitgehend unerschlossenes Geschäftsgebiet besetzen: Werbung in Videospielen. Dazu übernimmt der weltgrößte Softwarekonzern die darauf spezialisierte Firma Massive, bestätigt der für die Spielekonsole Xbox zuständige Microsoft-Manager Robbie Bach. Die in New York ansässige Firma mit derzeit rund 80 Beschäftigten hat Verträge unter anderem mit führenden Spiele-Produzenten wie THQ und Konami."