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  • × classification_ss:"17.46 Mathematische Linguistik"
  1. Computerlinguistik und Sprachtechnologie : Eine Einführung (2010) 0.04
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    LCSH
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    Subject
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  2. Information und Sprache : Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen (2006) 0.01
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    Content
    Inhalt: Information und Sprache und mehr - eine Einleitung - Information und Kommunikation Wolf Rauch: Auch Information ist eine Tochter der Zeit Winfried Lenders: Information und kulturelles Gedächtnis Rainer Hammwöhner: Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik Hans W. Giessen: Ehrwürdig stille Informationen Gernot Wersig: Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet Johann Haller, Anja Rütten: Informationswissenschaft und Translationswissenschaft: Spielarten oder Schwestern? Rainer Kuhlen: In Richtung Summarizing für Diskurse in K3 Werner Schweibenz: Sprache, Information und Bedeutung im Museum. Narrative Vermittlung durch Storytelling - Sprache und Computer, insbesondere Information Retrieval und Automatische Indexierung Manfred Thiel: Bedingt wahrscheinliche Syntaxbäume Jürgen Krause: Shell Model, Semantic Web and Web Information Retrieval Elisabeth Niggemann: Wer suchet, der findet? Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek Christa Womser-Hacker: Zur Rolle von Eigennamen im Cross-Language Information Retrieval Klaus-Dirk Schmitz: Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie. Was tragen Terminologiewissenschaft und Informationswissenschaft zur Wissensordnung bei?
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 59(2006) Nr.3, S.75-78 (O. Oberhauser): "Beim vorliegenden Buch handelt es sich um die Festschrift zum 65. Geburtstag des mit Ende des Sommersemesters 2006 in den Ruhestand getretenen Universitätsprofessors für Informationswissenschaft, Harald H. Zimmermann, jenes 1941 in Völklingen geborenen Computerlinguisten, der die Informationswissenschaft als akademische Disziplin in Deutschland mitbegründet und seit 1980 an der Universität des Saarlandes vertreten hat. Die insgesamt 26 Beiträge des von Professor Zimmermanns Mitarbeitern betreuten, optisch gediegen anmutenden Saur-Bandes gliedern sich - so das Inhaltsverzeichnis - in vier Themenschwerpunkte: - Information und Kommunikation - Sprache und Computer, insbesondere Information Retrieval und Automatische Indexierung - Analysen und Entwicklungen - Persönliches Die Aufsätze selbst variieren, wie bei Festschriften üblich bzw. unvermeidbar, hinsichtlich Länge, Stil, thematischem Detail und Anspruchsniveau. Neben wissenschaftlichen Beiträgen findet man hier auch Reminiszenzen und Literarisches. Die nachfolgende Auswahl zeigt, was mich selbst an diesem Buch interessiert hat:
    In Thesauri, Semantische Netze, Frames, Topic Maps, Taxonomien, Ontologien - begriffliche Verwirrung oder konzeptionelle Vielfalt? (S. 139-151) gibt Jiri Panyr (München/Saarbrücken) eine gut lesbare und nützliche Übersicht über die im Titel des Beitrags genannten semantischen Repräsentationsformen, die im Zusammenhang mit dem Internet und insbesondere mit dem vorgeschlagenen Semantic Web immer wieder - und zwar häufig unpräzise oder gar unrichtig - Anwendung finden. Insbesondere die Ausführungen zum Modebegriff Ontologie zeigen, dass dieser nicht leichtfertig als Quasi-Synonym zu Thesaurus oder Klassifikation verwendet werden darf. Panyrs Beitrag ist übrigens thematisch verwandt mit jenem von K.-D. Schmitz (Köln), Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie (S. 129-137). Abgesehen von dem einfallslosen Titel Wer suchet, der findet? (S. 107- 118) - zum Glück mit dem Untertitel Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek versehen - handelt es sich bei diesem Artikel von Elisabeth Niggemann (Frankfurt am Main) zwar um keinen wissenschaftlichen, doch sicherlich den praktischsten, lesbarsten und aus bibliothekarischer Sicht interessantesten des Buches. Niggemann gibt einen Überblick über die bisherige sachliche Erschliessung der bibliographischen Daten der inzwischen zur Deutschen Nationalbibliothek mutierten DDB, sowie einen Statusbericht nebst Ausblick über gegenwärtige bzw. geplante Verbesserungen der inhaltlichen Suche. Dazu zählen der breite Einsatz eines automatischen Indexierungsverfahrens (MILOS/IDX) ebenso wie Aktivitäten im klassifikatorischen Bereich (DDC), die Vernetzung nationaler Schlagwortsysteme (Projekt MACS) sowie die Beschäftigung mit Crosskonkordanzen (CARMEN) und Ansätzen zur Heterogenitätsbehandlung. Das hier von zentraler Stelle deklarierte "commitment" hinsichtlich der Verbesserung der sachlichen Erschließung des nationalen Online-Informationssystems erfüllt den eher nur Kleinmut und Gleichgültigkeit gewohnten phäakischen Beobachter mit Respekt und wehmutsvollem Neid.
    Mit automatischer Indexierung beschäftigen sich auch zwei weitere Beiträge. Indexieren mit AUTINDEX von H.-D. Mass (Saarbrücken) ist leider knapp und ohne didaktische Ambition verfasst, sodass man sich nicht wirklich vorstellen kann, wie dieses System funktioniert. Übersichtlicher stellt sich der Werkstattbericht Automatische Indexierung des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte von K. Lepsky (Köln) dar, der zeigt, welche Probleme und Schritte bei der Digitalisierung, Indexierung und Web-Präsentation der Volltexte eines grossen fachlichen Nachschlagewerkes anfallen. Weitere interessante Beiträge befassen sich z.B. mit Summarizing-Leistungen im Rahmen eines e-Learning-Projektes (R. Kuhlen), mit dem Schalenmodell und dem Semantischen Web (J. Krause; aus nicht näher dargelegten Gründen in englischer Sprache) und mit der Akkreditierung/ Evaluierung von Hochschullehre und -forschung in Großbritannien (T. Seeger). In Summe liegt hier eine würdige Festschrift vor, über die sich der Gefeierte sicherlich gefreut haben wird. Für informationswissenschaftliche Spezialsammlungen und größere Bibliotheken ist der Band allemal eine Bereicherung. Ein Wermutstropfen aber doch: Obzwar mit Information und Sprache ein optisch ansprechend gestaltetes Buch produziert wurde, enthüllt eine nähere Betrachtung leider allzu viele Druckfehler, mangelhafte Worttrennungen, unkorrigierte grammatikalische Fehler, sowie auch Inkonsistenzen bei Kursivdruck und Satzzeichen. Lektoren und Korrektoren sind, so muss man wieder einmal schmerzlich zur Kenntnis nehmen, ein aussterbender Berufsstand."
  3. Lobin, H: Computerlinguistik und Texttechnologie (2010) 0.01
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    Abstract
    Computerlinguistik (die Verarbeitung von Sprache mit dem Computer) und Texttechnologie (die automatisierte Handhabung elektronischer Texte) haben im letzten Jahrzehnt unterschiedliche Richtungen eingeschlagen. Beide Disziplinen speisen sich jedoch aus der gleichen Quelle: der formalen Grammatik. Deshalb ist eine gemeinsame Darstellung sinnvoll. Der Bezug auf die gemeinsamen Grundlagen und die kontrastierende Gegenüberstellung einzelner Teilbereiche fördern das Verständnis der jeweils anderen Disziplin und eröffnen interessante Querbezüge. Erstmals wird die Verknüpfung von Computerlinguistik und Texttechnologie mit dieser Einführung in knapper Form systematisch vollzogen, was sie insbesondere für Module im Bachelor-Studium geeignet macht.
  4. Weber, N.: ¬Die Semantik von Bedeutungsexplikationen (1999) 0.01
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    Series
    Sprache, Sprechen und Computer ; 3
  5. Jurafsky, D.; Martin, J.H.: Speech and language processing : ani ntroduction to natural language processing, computational linguistics and speech recognition (2009) 0.01
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    Abstract
    For undergraduate or advanced undergraduate courses in Classical Natural Language Processing, Statistical Natural Language Processing, Speech Recognition, Computational Linguistics, and Human Language Processing. An explosion of Web-based language techniques, merging of distinct fields, availability of phone-based dialogue systems, and much more make this an exciting time in speech and language processing. The first of its kind to thoroughly cover language technology at all levels and with all modern technologies this text takes an empirical approach to the subject, based on applying statistical and other machine-learning algorithms to large corporations. The authors cover areas that traditionally are taught in different courses, to describe a unified vision of speech and language processing. Emphasis is on practical applications and scientific evaluation. An accompanying Website contains teaching materials for instructors, with pointers to language processing resources on the Web. The Second Edition offers a significant amount of new and extended material.

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