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  1. Deussen, N.: Sogar der Mars könnte bald eine virutelle Heimat bekommen : Gut 4,2 Milliarden sind nicht genug: Die sechste Version des Internet-Protokolls schafft viele zusätzliche Online-Adressen (2001) 0.04
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    Abstract
    In der Virtualität wird's eng. Die Möglichkeiten des Scheinbaren sind anscheinend ausgereizt. Es mangelt bald an InternetAdressen. Wenn WhirIpools und Wasclunaschinen ihren eigenen Zugang zum Internet brauchen, wird der Vorrat an Kennzahlen knapp. Um dem drohenden Mangel zu begegnen, wird seit Jahren an einer überarbeiteten Fassung des Internet-Protokolls (IP) gebastelt. Doch die Neuauflage hat bis auf ein paar Testläufe - bisher ihren Weg ins Netz noch nicht gefunden. Für Aufregung sorgte sie dennoch bereits: wegen Datenschutzproblemen. Für die Kommunikation zwischen Computern im Internet gibt es eine Art Knigge. Die protokollarische Vorschrift legt fest; wie die Rechner Daten untereinander austauschen. Doch zuvor brauchen die Maschinen Namen (wie www.fr-aktuell.de) und Anschriften (hier: 194.175.173.20), damit sie sich einander vorstellen (Shake Hands) und später Daten schicken können. Vergeben werden die Bezeichnungen von der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers Icann). Den ersten Vorschlag für eine einheitliche Übergaberegelung machten Bob Kahn und Vint Cerf im Jahr 1974. Damals versuchten im inzwischen legendären, militärisch genutzten Arpanet kaum tausend Großrechner an etwa 250 Standorten miteinander zu kommunizieren. Um Ordnung in das Sprachengewirr der verschiedenen Bautypen zu bringen, mussten Regeln her. Die Idee entwickelte sich zum Protokoll, das nach Informatik-Manier mit dem Kürzel TCP/IP belegt wurde. Mit etwa 100000 angeschlossenen Computern wurde das Netz 1983 zivil - und TCP/IP zum offiziellen Standard. Derzeit regelt die vierte Version des Internet-Protokolls (IPv4) den Bit-Transport. Die Adresse wird jedem Datenpaket vorangestellt. Sie besteht aus Ziffern und ist exakt 32 Bit lang. Daraus ergeben sich mehr als 4,2 Milliarden Zahlenkombinationen. Genug für einen Globus, auf dem erst kürzlich der sechsmilliardste Erdenbürger das Licht der realen Welt erblickte - dachten die Computer-Operateure damals. Dann kam das World Wide Web.
    Der Geniestreich aus dem Europäischen Labor für Teilchenphysik (Cern) in Genf machte aus dem Wissenschaftsnetz ein Massenmedium. Zudem erfuhr die elektronische Post einen Aufschwung. Das Wachstum der Netze sprengt alle Erwartungen", resümiert Klaus Birkenbihl vom InformatikForschungszentrum GMI). Jede Web-Site, jede E-Mail-Box, jeder Computer, der per Standleitung online ist, braucht eine eindeutige Identifizierung. Die Schätzungen, wie viele IPv4-Adressen noch frei sind, schwanken zwischen 40 und zehn Prozent. Der Verbrauch jedenfalls steigt rasant: Die Anzahl der WebSites steuert derzeit auf eine Milliarde zu, weit mehr Netznummern gehen bereits für E-Mail-Anschriften drauf. Den Adressraum weiter ausschöpfen werden demnächst die intelligenten Haushaltsgeräte. Der Laden an der Ecke will wissen, welcher Kühlschrank die Milch bestellt hat, die Videozentrale braucht für das Überspielen des Films die Kennung des PC-Recorders, der Computer des Installateurs benötigt die IP-Anschrift der Heizungsanlage für die Fernwartung. Handys, die später Nachrichten übers Internet schicken, und Internet-Telefonie gehen möglicherweise leer aus. Doch bevor Internet-Adressen zur heiß begehrten Schieberware werden, soll ein neues Adresssystern mit mehr Möglichkeiten her. Schon 1990 hatte sich die Internet Engineering Task Force (IETF) Gedanken über einen neues Internet-Protokoll mit einem größeren Adressangebot gemacht. Im IETF kümmern sich Forscher, Soft- und HardwareIngenieure um die fortlaufende Verbesserung von Architektur und Arbeit des Netz werks. Eine ihrer Arbeitsgruppen prognostizierte, der IPv4-Vorrat gehe 2005 zu Ende. Fünf Jahre dauerte es, dann waren sich alle Internet-Gremien einig: Eine neue Protokollversion, IPv6, muss her. Dann passierte weiter nichts. Endlich verkündete 1999 Josh Elliot von der Icann, ab sofort würden neue Anschriften verteilt. Ein historischer Moment", freute er sich.
  2. Bayer, M.: ¬Die Werbeabteilung ist schneller : Das Internet aus der Steckdose - lange angekündigt - soll nun im Juli starten / schwierige technische Entwicklung (2001) 0.01
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    Abstract
    Lange Zeit war es nur eine schöne Vision: Wo auch immer man im Haus den Computer an eine Steckdose stöpselt - das Internet ist schon da, ohne Kabelgewirr oder stör-empfindliche Funkstrecken. Was einfach klingt, ist technisch kompliziert - und kann als Nebenwirkung Störungen bringen, die Funkamateure empören
  3. Scheuerer, J.: Onlinebanking (1997) 0.01
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    Source
    Com!. 1997, H.8, S.22-24
  4. Duhm, U.: Ring frei zur nächsten Runde (1999) 0.01
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    Date
    19. 2.1999 20:21:22
  5. bay/mo: ¬Das Internet holt die Telefonwelt ein : Plaudern über die Datenleitung interessiert viele Cebit-Besucher - die Technik hilft, Geld zu sparen und treibt den Wettbewerb an (2004) 0.00
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    Content
    Die Anbieter setzen auf unterschiedliche Hardware-Konzepte. Für Sipgate müssen die Kunden etwa ein spezielles IP-Telefon für 100 Euro kaufen. Zudem benötigen sie einen DSL-Router, um Telefon und Computer gleichzeitig verwenden zu können. Die Installation gestaltet sich schwierig, wenn der Router gleichzeitig mit einer Firewall-Komponente Viren- und Hackerangriffe aus dem Internet stoppen will - denn die User müssen diese Funktion für die Leitung zum IP-Telefon ausschalten. Beim Provider Freenet klappt das Telefonieren ohne Extrageräte: Wer plaudern will, verwendet eine Software am Computer, Mikrofon und Kopfhörer. Gewichtiger Nachteil dabei: Um erreichbar zu sein, muss der Rechner stets angeschaltet bleiben. Ein Anruf ins Festnetz kostet über die Hamburger deutschlandweit einen Cent je Minute, zum Handy 19 Cent. Gespräche zu anderen "iPhone"-Kunden sind frei. Eine bequeme Lösung stellt der Berliner Hersteller AVM auf der Cebit aus: Die "Fritz Box Fon" ist DSL-Modem, Router und Voice-over-IP-Telefonanlage in einem. Daran lassen sich zwei analoge Telefone anschließen. Wird das Gerät zusätzlich mit einem ISDN-Anschluss verbunden, können Anrufer mit einem Nummerncode auf Wunsch die herkömmliche Telefonverbindung anfordern - etwa wenn die am Sonntag kostenlos sind. Freenet will die AVM-Box vermarkten, auch der Montabaurer Provider 1 & 1 setzt auf sie. Interessant kann die Datentelefonie auch für unterwegs werden. Denn die Softwarelösungen laufen in Kürze auch auf den kleinen elektronischen Assistenten (PDA). Die gehen dann per Wireless LAN online. Die Mobilfunkbetreiber, die UMTS verkaufen wollen, wird das nicht freuen. Zumal mit 1&1 Deutschlands zweitgrößter DSL-Provider (bezogen auf die Kundenzahl) in Hannover ankündigt, seine Breitbandnutzer könnten bald von ausgewählten Stellen aus zehn Stunden pro Monat kostenlos über die Funktechnik ins Internet gehen. Das Telekommunikationsunternehmen Arcor hat ähnliche Pläne.
  6. Hinich, M.J.; Molyneux, R.E.: Predicting information flows in network traffic (2003) 0.00
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    Abstract
    Hinich and Molyneux review the literature of internet measurement and note three results consistently to be found in network traffic studies. These are "self-similarity," "long-range dependence," by which is meant that events in one time are correlated with events in a previous time and remain so through longer time periods than expected, and "heavy tails" by which they mean many small connections with low byte counts and a few long connections with large byte counts. The literature also suggests that conventional time series analysis is not helpful for network analysis. Using a single day's traffic at the Berkeley National Labs web server, cumulated TCP flows were collected, log transforms were used with the adding of .01 to all values allowing log transforms of the zero values, and providing a distribution that overcomes the heavy tail problem. However, Hinich's bicorrelation test for nonlinearity using overlapping moving windows found strong evidence of nonlinear structures. Time series analysis assumes linear systems theory and thus additivity and scalability. Spectral analysis should provide large peaks at the lowest frequencies if long range dependence is present since the power spectrum would go to infinity if the frequency goes to zero. This does not occur and so long range dependence must be questioned, at least until it is determined what effect other OSI layers may have on the TCP data.

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