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  1. Was kommt nach der Informationsgesellschaft? : 11 Antworten (2002) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.264-265 (H.-D. Kübler): "Noch ist die "Informationsgesellschaft", nicht hinlänglich etabliert, erst recht nicht weltweit, noch streiten sich viele um ihre validen Charakteristika und registrierbaren Indikatoren, noch dürften viele Zeitgenossen mit dem Begriff und vor allem mit seinen konkreten Realia wenig anfangen und in ihrem Bewusstein zumal angesichts vieler vorderhand drängenderen Probleme des Alltags verankert habenda fragt die rührige Bertelsmann Stiftung in diesem (ansprechend gestalteten) Sammelband (schon in zweiter Auflage) internationale Experten danach, was ihres Erachtens oder nach ihrer Fantasie danach kommen wird: die Wissensgesellschaft, die selbstorganisierende Gesellschaft, die Hightouch- (statt Hightech)Society oder einfach mannigfaltige, immer weniger prognostizierbare Formationen und Zukünfte. Denn mindestens in zwei Pole lassen sich die elf, wohl willkürlich gewählten Autoren aus diversen Disziplinen - darunter auch notorische Propheten wie der umtriebige (Seite 46) Trendscout Matthias Horx, der Essener Medienguru Norbert Bolz und der Computer-Visionär John Naisbitt- aufteilen. - Durchwurstelei statt Nachhaltigkeit - Da sind zunächst die einen, die meinen, und just in diesen Aufsätzen meist mit vielen, sich auch widersprechenden Worten begründen, dass und warum Zukunftsprognosen, die über simple und damit irreführende Extrapolationen der Gegenwart hinausreichen wollen, kaum mehr oder gar immer weniger möglich sind. So fragt sich der Kommunikationswissenschaftler Holger Rust zunächst, in welcher Gesellschaft wir leben, zumal für ihn nicht einmal eindeutig ist, wann die Informationsgesellschaft beginnt: War's mit dem Buchdruck oder 1901 mit der Erfindung des Telegrafen oder 1956 mit der Gründung des Shockley Semiconductor Laboratory oder erst mit dem World Wide Web? Genüsslich verweist er auf die kürzlich (2000) erschienene Recherche (»In welcher Gesellschaft leben wir?«) des Münchner Journalisten Achim Pongs, der allein schon für die Bundesrepublik 24 einschlägige Etiketten ausmachte, und schlägt unter den Vorzeichen des wachsenden Naming die sperrige, aber wohl alle ironisch einvernehmende Kompromissformel »informationstechnologiebasierte Wissensdienstleistergesellschaft mit industriellem Kern« (Seite 66) vor. Da fehlt wohl nichts mehr von den wohlfeilen Attributen. Zuvor schon plädieren Eckhard Minx, Leiter der Forschungsgruppe »Gesellschaft und Technik« bei DaimlerChrysler, und seine Mitarbeiter mit nüchternem, aber kritischem Gespür dafür, die vielen eher technisch und ökonomisch formierten »Denkblockaden« weg zu räumen und mehr Utopien in »diskursiven Prozessen« zu entwickeln. Denn nur so ließe sich mit der »Zwickmühle« umgehen, in der wir stecken: »Auf der einen Seite wird der Druck, Aussagen über die Zukunft zu treffen, immer größer, auf der anderen Seite sind verlässliche Vorhersagen meist nicht möglich« (Seite 30).
    Auch die Zukunftsforscher Klaus Burmeister, Andreas Neef und Beate Schulz-Montag versprechen sich von einer »gut entwickelten Diskurskultur« (Seite 116) »kreative Verknüpfungen«, Impulse und auch mehr Verantwortungsbereitschaft in einer generell nicht voraussagbaren, weil überaus widersprüchlichen und risikobehafteten »Crossover Socitey«. Selbst Norbert Bolz kann entgegen seinen früheren gewissen Visionen, »nüchtern betrachtet [...], nichts über die Zukunft sagen, sondern allenfalls etwas über ihre Möglichkeiten- und die Grenzen ihrer Andersartigkeit«. Denn »je mehr das Wissen die Zukunft prägt, desto weniger kann man von der Zukunft wissen« (Seite 210). Gleichwohl nimmt er »nach einem halben Jahrhundert [...] wieder Abschied« von der »Informationsgesellschaft«, und irgendwie im Fortgang seines »Blindfluges ins 21. Jahrhundert« werden ihm seine schon vielfach publizierten Vokabeln wieder gewiss (wie schon jenes Zitat ahnen lässt): »Weltkommunikation« ist eine, bei der man den Raum preisgibt, »um die Zeit zu binden« (Seite 201), oder »Wissensgesellschaft«, weil jetzt Wirtschaft und Bildung konvergiere und die »Produktivität der geistigen Arbeit entdeckt« werde, oder - nun endgültig - das Ende jeder großen Theorie, weil sie der »Inbegriff aller Versuche [ist], der Praxis zu entfliehen« (Seite 216). Nun also vernimmt der Zuhörer aus eitlem wissenschaftlichem Munde: »Kehrtmarsch!«, denn angestimmt wird jetzt das forsche Lied des »Sichdurchwurstelns«, weil eine solche Politik viel erfolgreicher ist »als die Strategie der Nachhaltigkeit und Antizipation« (Seite 214). Ob sich damit auch der visionär und strategisch operierende Think Tank Bertelsmann Stiftung angesprochen fühlt? - Welt als Text - Ungeachtet solcher Bedenken und Warnungen, entwirft die andere Gruppe nach wie vor ihre Zukunftsvisionen undwohlfeilen Etiketten für die nunmehr Nach-Informationsgesellschaft: Gemein ist ihnen fast allen die Abkehr von vorwiegend technischen und ökonomisch bestimmten Formationen, wozu sie die Informationsgesellschaft fast einhellig und erstaunlicherweise zählen; dies auch den hier noch unbelehrbaren Protagonisten ins Stammbuch geschrieben! Denn die Technik integriere sich mit Gen-, Nanound sonstigen Soft-Technologies in die alltäglichen Systeme oder gar in die menschlichen Organe, was selten als problematisch erachtet wird; das »Reich der Notwendigkeiten« und Zwänge eskamotiere. In den Mittelpunkt rücke (wieder) das Individuum, das Humane schlechthin, mindestens die Fähigkeiten der Selbstorganisation, Selbstbestimmung, der Dezentralisierung und weitgehenden Freiheiten. Ideelle Kräfte und Werte werden demnach vorrangig, »Nachhaltigkeit« - so lässt sich Computer-Guru John Naisbitt im Gegensatz zu Norbert Bolz vernehmen - »ist die Zukunft« (Seite 233), aber dafür bedarf es für ihn der Informationstechnologien. Der dänische Autor Rolf Jensen wähnt wie in seinem Buch (1999) die »Dream Society« heraufziehen, weil die Menschen für ihre emotionalen Bedürfnisse gute Geschichten brauchen, selbst wenn sie nur den Waren als Marketingzusatz beigegeben sind - als Gebrauchswertversprechen, wie man das früher nannte. Das Science-Fiction- und Zukunftsforscher-Ehepaar Angela und Karlheinz Steinmüller argumentiert sich in einem sokratischen Dialog in eine eher wunderliche Epoche von Erzählungen und Mythen hinein, und Steve Talbott, Herausgeber der elektronischen Zeitschrift »NetFuture«, verwirft ebenfalls den Informationsgriff und postuliert als lebenswerte Kategorien hingegen Sinn und Bedeutung: Auch Naturwissenschaftler und Okonomen müssten »die Welt« als einen »sinnvollen Text« begreifen und nicht länger mehr als »informationelles System«.
  2. Weltwissen - Wissenswelt : Das globale Netz von Text und Bild (2000) 0.01
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    Abstract
    WISSEN IST DIE RESSOURCE und der Produktionsfaktor des neuen Jahrtausends und längst schon Brennstoff der sich beschleunigenden Globalisierung. Wie erwerben und sortieren, vermitteln und nutzen wir Wissen, und wie hat die digitale Revolution den traditionellen Wissenserwerb verändert? Wie hat diese Visualisierung des Wissens unsere Gesellschaft umgestaltet, und wie sehen die neuen Schnittstellen zwischen Wissen und Handeln, zwischen Mensch und Computer aus? Zu diesen Fragen hat die »Akademie zum Dritten Jahrtausend«, Think Tank des Burda Verlags, am 3.-4.2.1999 in München einen internationalen Kongress veranstaltet und Fachleute und Vordenker aus alter Weit eingeladen, um die Konturen der heraufziehenden Zeit zu beleuchten. Vertreter aus Hirnforschung, Neurobiologie, Künstlicher Intelligenz-Forschung, Sozial-, Sprach- und Computerwissenschaft, Informationsdesign, Medientechnologie und Wirtschaftsmanagement diskutierten während eines Symposiums und in anwenderorientierten Workshops, die begleitet waren von einer Software- und DesignAusstellung. WELTWISSEN - WISSENSWELT. DAS GLOBALE NETZ VON TEXT UND BILD ist die um Originatbeiträge ergänzte und erweiterte Dokumentation dieser Bestandsaufnahme am Beginn des neuen Jahrtausends
    Content
    EINFÜHRUNG - Christa Maar: Envisioning Knowledge - Die Wissensgesellschaft von morgen. - KAPITEL 1 DIE NEUE KULTUR DER VISUELLEN KOMMUNIKATION: Ernst Pöppel: Drei Weiten des Wissens - Koordinaten einer Wissenswelt - Joseph Grigely im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Dazwischen entsteht das Wissen - Derrick de Kerckhove: Medien des Wissens - Wissensherstellung auf Papier, auf dem Bildschirm und online - Peter Weibel: Wissen und Vision - Neue Schnittstellentechnologien der Wahrnehmung - Elisabeth Schweeger: Wissensgesellschaft und Kunst - Das Netz als Chance für kulturelle Vielfalt und Toleranz - Helga Nowotny im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Inter- und Transdisziplinarität als Eckpfeiler der Wissensgesellschaft - Armin Nassehi Von der Wissensarbeit zum Wissensmanagement - Die Geschichte des Wissens ist die Erfolgsgeschichte der Moderne - Mihai Nadin: Wissen, Entertainment, Visualität und die Medien Anmerkungen zur Zukunft der Bildung - Luyen Chou: Informativ, interaktiv, kollaborativ und selbstbestimmt Mit digitalen Lernumgebungen verändern sich die Lernprozesse - Anthony W. Bates: Virtuell global, zietgruppenorientiert - Der Einfluss der neuen Medien auf die Universität - KAPITEL 2: Wissen in Gehirnen und Artefakten: Wolf Singer: Wissensquellen - Wie kommt das Wissen in den Kopf? - Francisco J. Varela: Die biologischen Wurzeln des Wissens - Vier Leitprinzipien für die Zukunft der Kognitionswissenschaft - Israel Rosenfield: Wissen als Interaktion - Beiträge aus der Hirnforschung und Computerwissenschaft - Semir Zeki: Farbe, Form, Bewegung - Zur Verarbeitung des visuellen Wissens im menschlichen Gehirn - Luc Steels: Kognitive Roboter und Teleportation - Artefakte reagieren auf ihre Umwelt und erfinden sich eine Sprache - Karl-Hans Englmeier: Virtual Reality in der Medizin - 3D-Techniken revolutionieren die Mensch/Maschine-Interaktion - KAPITEL 3: Das Wissen von morgen und sein Design: Bob Greenberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Blick zurück & nach vorn - Von der Film- und Video-Produktion zum Web-Design - Hubert Burda: Info-Grafik - Wie die Focus-lkonologie entstand - William J. T. Michell: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner biokybernetischen Reproduzierbarkeit - Thomas Hettche: Schreibzeug und andere Erinnerungen - Bruce Mau: Wachstumsvorgänge - Ein unvollständiges Manifest zu den verschiedenen Weisen der Wissenserzeugung - Cornel Windlin/MM: Kunstprojekt »Envisioning Knowledge« - Das Wissensmuseum im Westentaschenformat - John Bock: Paramoderne - Josh Kimberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Interaktive Web-Designer sind die Aichimisten von heute - Michael Conrad im Gespräch mit Stefan Ruzas: Werbung und Poesie - Die Bedeutung von Wissen für die Markenführung - Marney Morris im Gespräch mit Uli Pecher: Verliebt ins Lernen - Grundprinzipien des Muttimedia-Designs - Ramana Rao: Der >Hyperbolic Tree< und seine Verwandten - 3D-Interfaces erleichtern den Umgang mit großen Datenmengen - Albrecht A. C. von Mütter Das Erzeugen, Speichern und Nutzen von Wissen als Schlüsselkompetenz der Zukunft - KAPITEL 4: Neue Medien und Wirtschaft: Gabi Reinmann-Rothmeier/Heinz Mandt: Wissensmanagement im Unternehmen - Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation, Schöpfung und Nutzung von Wissen - Hubert Österle: Geschäftsmodell des Informationszeitalters - Die digitalen Medien ermöglichen eine radikale Kundenzentrierung - Volker Jung: Wissen, das produktiv wird - Mit Wissensmanagement zum lernenden Unternehmen - Burkhardt Pautuhn Finanzdienstplatz Internet - Die Marke kommuniziert die Vertrauenswürdigkeit - Martin Raab: Vernetzte Logistik - Die Deutsche Post auf dem Weg zum intelligenten Kommunikations- und Dienstleistungsunternehmen - Michael Krämer: Vision Telematik - Das Auto als begehrenswertes Stück Lebensraum - EPILOG: William J. Clancey: Das Haughton-Mars-Projekt der NASA - Ein Beispiel für die Visualisierung praktischen Wissens - Tom Sperlich: Die Zukunft hat schon begonnen - Visualisierungssoftware in der praktischen Anwendung - 1. Unsichtbares sichtbar machen - 2. Mit 3D-Darsteltungen besser verkaufen - 3. Mixed Realities - 4. Informationstechnik hilft heilen - 5. Informationen finden - Komplexes verstehen - 6. Informationslandschaften - Karten - 7. Arbeiten und Wohnen in der Info-Zukunft - 8. Neues Lernen in der Info-Welt - 9. Computerspiele als Technologie-Avantgarde - 10. Multimediale Kunst
  3. Information ist noch kein Wissen (1990) 0.01
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    Enthält die Beiträge: STRITTMATTER, P. u. W.H. TACK: Die Welt im Kopf: Entstehung und Bedeutung von Wissen; TACK, W.H.: Das Gehirn als Computer: der Mensch - ein informationsverarbeitendes Wesen; WENDER, K.F.: Wissen und Können ist zweierlei: Übung als Grundlage des Verhaltens; EYSEL, U.: Die vernetzte Struktur des Gehirns: Biologische Grundlagen von Lernen und Wissen; MANDL, H.: Lernen will gelernt sein: Lernstrategien und Kontrollprozesse; PERRIG, W.J.: Lernen so nebenbei: Unbewußter Wissenszuwachs und Verhaltensprägung; EIGLER, G.: Durch Schreiben wird man klug: Wechselbeziehungen von Wissen und Schreiben; ENGELKAMP, J.: Vom Text zur Bedeutung: Wissen und Sprachverstehen; STRITTMATTER, P.: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Wissensvermittlung durch visuelle Medien; HAEFNER, K.: Computer statt Gehirne: Die neuen Techniken der Informationsverarbeitung; ZIMMERMANN, H.H.: Wissen aus der Maschine: die neuen Informations- und Kommunikationssysteme; BALTES, P.B.: Weisheit als Expertenwissen: Lebenswissen und Altersintelligenz; DEUTSCH, K.W.: Wissen und Macht: Wirtschaftliche und soziale Bedeutung von Wissen
  4. Information ohne Kommunikation? : Die Loslösung der Sprache vom Sprecher (1990) 0.01
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    Enthält die Beiträge: WEINGARTEN, R.: Information ohne Kommunikation; RAMMERT, W.: Paradoxien der Informatisierung: bedroht die Computertechnik die Kommunikation im Alltagsleben?; LUTZ, C.: Optionen des Informationszeitalters: Hyperindustrialisierung oder Kommunikationskultur?; GIESE, H.W. u. F. JANUSCHEK: Das Sprechen, das Schreiben und die Eingabe: Spekulationen über Entwicklungstendenzen von Kommunikationskultur; GIESECKE, M.: Als die alten Medien neu waren: Medienrevolutionen in der Geschichte; FIEHLER, R.: Kommunikation, Information und Sprache: allteagsweltliche und wissenschaftliche Konzeptualisierungen und der Kampf um die Begriffe; WEINGARTEN, R.: Selbstreferenz und Begründung: die unverständliche Faszination des Computers; BÖHM, W. u. J. WEHNER: Computer als Experten: die ersten Gehäuse der Hörigkeit?; SWITALLA, B.: Die Sprache (in) der künstlichen Intelligenz: die implizite Verstehenstheorie von LISP; STROHNER, H.: Information, Wissen und Bedeutung: eine Analyse systemischer Strukturen sprachlicher Kommunikation; CRUSE, H.: Beispiele für Informationsverarbeitung im Zentralnervensystem
  5. ¬The information future (1995) 0.01
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    Enthält die Beiträge: WOLF, M.T. u. R.B. MILLER: The information future: data, data, everywhere!; WOLFE, G.: Libraries on the superhighway: rest stop or roadkill?; AGRE, P.E.: Institutional circuity: thinking about the forms and uses of information; LYRIS, S.O.: Multiply and conquer; MASON, L.: The elephant and the net cruiser: regulating communication on the net; BRIN, D.: The Internet as a commons; MARTIN, M.S.: Problems in information transfer in the age of the computer; BARNES, J.: Information and unfictionable science; STARRS, P.F. u. HUNTSINGER, L.: The matrix, cyberpunk literature, and the apocalyptic landscapes of information technology; PRANSKY, J.: Robots: our future information intermediaries; CHISLENKO, A.: Intelligent information filters and enhanced reality; BARNES, S.: The impossible dream
  6. Geist - Gehirn - Künstliche Intelligenz : zeitgenössische Modelle des Denkens. Ringvorlesung an der Freien Universität (1994) 0.01
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    Enthält die Beiträge: SCHWEMMER, O.: Die symbolische Existenz des Geistes; METZINGER, T.: Schimpansen, Spiegelbilder, Selbstmodelle und Subjekte; BECKERMANN, A.: Der Computer - ein Modell des Geistes?; KRÄMER, S.: Geist ohne Bewußtsein? Über einen Wandel in den Theorien vom Geist; FRIEDERICI, A.: Gehirn und Sprache: Neurobiologische Grundlagen der Sprachverarbeitung; DÖRNER, D.: Über die Mechnisierbarkeit der Gefühle; SINGER, W.: Hirnentwicklung oder die Suche nach Kohärenz; STRASCHILL, M.: Ist der Geist im Gehirn lokalisierbar? SIEKMANN, J.: Künstliche Intelligenz; ECKMILLER, R.: Neuroinformatik: Übertragung von Konzepten der Hirnforschung auf lernfähige Computersysteme; MÜLLER, R.A.: Verteilte Intelligenz: eine Kritik an der Künstlichen Intelligenz aus Unternehmenssicht; FLOYD, C.: Künstliche Intelligenz - Verantwortungsvolles Handeln.
  7. Philosophy, computing and information science (2014) 0.01
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    Abstract
    Over the last four decades computers and the internet have become an intrinsic part of all our lives, but this speed of development has left related philosophical enquiry behind. Featuring the work of computer scientists and philosophers, these essays provide an overview of an exciting new area of philosophy that is still taking shape.
    Content
    Introduction: Philosophy's Relevance in Computing and Information Science - Ruth Hagengruber and Uwe V.Riss Part I: Philosophy of Computing and Information 1 The Fourth Revolution in our Self-Understanding - Luciano Floridi -- 2 Information Transfer as a Metaphor - Jakob Krebs -- 3 With Aristotle towards a Differentiated Concept of Information? - Uwe Voigt -- 4 The Influence of Philosophy on the Understanding of Computing and Information - Klaus Fuchs-Kittowski -- Part II: Complexity and System Theory 5 The Emergence of Self-Conscious Systems: From Symbolic AI to Embodied Robotics - Klaus Mainzer -- 6 Artificial Intelligence as a New Metaphysical Project - Aziz F. Zambak Part III: Ontology 7 The Relevance of Philosophical Ontology to Information and Computer Science - Barry Smith -- 8 Ontology, its Origins and its Meaning in Information Science - Jens Kohne -- 9 Smart Questions: Steps towards an Ontology of Questions and Answers - Ludwig Jaskolla and Matthias Rugel Part IV: Knowledge Representation 10 Sophisticated Knowledge Representation and Reasoning Requires Philosophy - Selmer Bringsjord, Micah Clark and Joshua Taylor -- 11 On Frames and Theory-Elements of Structuralism Holger Andreas -- 12 Ontological Complexity and Human Culture David J. Saab and Frederico Fonseca Part V: Action Theory 13 Knowledge and Action between Abstraction and Concretion - Uwe V.Riss -- 14 Action-Directing Construction of Reality in Product Creation Using Social Software: Employing Philosophy to Solve Real-World Problems - Kai Holzweifiig and Jens Krüger -- 15 An Action-Theory-Based Treatment ofTemporal Individuals - Tillmann Pross -- 16 Four Rules for Classifying Social Entities - Ludger Jansen Part VI: Info-Computationalism 17 Info-Computationalism and Philosophical Aspects of Research in Information Sciences - Gordana Dodig-Crnkovic -- 18 Pancomputationalism: Theory or Metaphor ? - Vincent C. Mutter Part VII: Ethics 19 The Importance of the Sources of Professional Obligations - Francis C. Dane
  8. Information, eine dritte Wirklichkeitsart neben Materie und Geist (1995) 0.01
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    Date
    29. 7.2001 10:22:25
  9. Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft : Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000) (2000) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: Thomas Mandl, Christa Womser-Hacker: Ein adaptives Information-Retrieval-Modell für Digitale Bibliotheken - Ilse Harms, Werner Schweibenz: Usability Engineering Methods for the Web Results From a Usability Study - Christian Wolff: Effektivität von Recherchen im WWW Vergleichende Evaluierung von Such- und Metasuchmaschinen - Rainer Hammwöhner: TransRouter revisited - Decision support in the routing of translation projects - Gerhard Rahmstorf: Wortmodell und Begriffssprache als Basis des semantischen Retrievals - Christian Schögl: Informationskompetenz am Beispiel einer szientometrischen Untersuchung zum Informationsmanagement - Otto Krickl, Elisabeth Milchrahm: Integrativer Ansatz zur Wissensbewertung - Gabriela Mußler, Harald Reiterer, Thomas M. Mann: INSYDER - Information Retrieval Aspects of a Business Intelligence System - C. Goller, J. Löning, T. Will, W. Wolff: Automatic Document Classification A thorough Evaluation of various Methods - Gerhard Heyer, Uwe Quasthoff, Christian Wolff: Aiding Web Searches by Statistical Classification Tools - Matthias N.0. Müller: Die virtuelle Fachbibliothek Sozialwissenschaften - Benno Homann: Das Dynamische Modell der Informationskompetenz (DYMIK) als Grundlage für bibliothekarische Schulungen - Gerhard Reichmann: Leistungsvergleiche zwischen wissenschaftlichen Bibliotheken - Willi Bredemeier, Woffigang G. Stock: Informationskompetenz europäischer Volkswirtschaften - Hermann Rösch: Internetportal, Unternehmensportal, Wissenschaftsportal Typologie und Funktionalität der wichtigsten Portalkonzeptionen - Harc Rittberger, Woffigang Semar: Regionale Elektronische Zeitungen: Qualitätskriterien und Evaluierung - Stephan Werner: Der Autor im digitalen Medium - ein notwendiges Konstrukt? - Dr. Jaroslav Susol: Access to information in electronic age - situation in Slovakia
  10. Smith, L.C.: "Wholly new forms of encyclopedias" : electronic knowledge in the form of hypertext (1989) 0.00
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    Date
    7. 1.1996 22:47:52
  11. ¬Die Zukunft des Wissens : Vorträge und Kolloquien: XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie, Konstanz, 4. - 8. Oktober 1999 (2000) 0.00
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    Date
    22. 6.2005 15:30:21