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  • × author_ss:"Ballmer, T."
  • × year_i:[1980 TO 1990}
  1. Ballmer, T.: ¬Die Allgemeinsprache als Grundlage des menschlichen Wissens (1985) 0.03
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    Abstract
    Das menschliche Wissen ist kein inkohärentes Flickwerk, sondern vielmehr ein wohlstrukturiertes System. Dies ist das Resultat einer ausgedehnten holistischen Untersuchung der Allgemeinsprache. Aufgrund der zwei grundlegenden semantischen Relationen, Ähnlichkeit und Voraussetzung, gelingt es, die sprachlich zentralste Ausdrucksklasse, die Verben so zu gruppieren, daß ein semantischer Raum gefunden werden kann, der etwa 1.300 Kategorien und etwa 45 Großkategorien (Modelle) umfaßt. Er erweist sich als grundlegend für eine ganze Reihe von sprachlichen Phänomenen des Syntax (Valenz und grammatische Konstruktionen), der Semantik (Bedeutungsanalyse von Nomina) und der Pragmatik (Kontextanalyse). Darüber hinaus ist er aber auch maßgebend für die inhaltliche und sachbezogene Ebene. Er strukturiert das gesamte menschliche Wissen und zu einem ganz beträchtlichen Teil auch die (naive?) Theoriebildung