Search (5 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Foerster, H. von"
  1. Foerster, H. von: ¬Das Konstruieren einer Wirklichkeit (1981) 0.04
    0.044943742 = product of:
      0.089887485 = sum of:
        0.089887485 = product of:
          0.17977497 = sum of:
            0.17977497 = weight(_text_:wissen in 1765) [ClassicSimilarity], result of:
              0.17977497 = score(doc=1765,freq=4.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.8086683 = fieldWeight in 1765, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1765)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Die erfundene Wirklichkeit: wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus. Hrsg.: P. Watzlawick
  2. Foerster, H. von; Müller, A.; Müller, K.H.: Rück- und Vorschauen : Heinz von Foerster im Gespräch mit Albert Müller und Karl H. Müller (2001) 0.04
    0.037997838 = product of:
      0.075995676 = sum of:
        0.075995676 = sum of:
          0.055044618 = weight(_text_:wissen in 5988) [ClassicSimilarity], result of:
            0.055044618 = score(doc=5988,freq=6.0), product of:
              0.2223099 = queryWeight, product of:
                4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                0.05154537 = queryNorm
              0.24760309 = fieldWeight in 5988, product of:
                2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                  6.0 = termFreq=6.0
                4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=5988)
          0.020951057 = weight(_text_:22 in 5988) [ClassicSimilarity], result of:
            0.020951057 = score(doc=5988,freq=2.0), product of:
              0.1805031 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.05154537 = queryNorm
              0.116070345 = fieldWeight in 5988, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=5988)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Noch einige Schritte weiter zurück. Oft haben mich Bibliothekare angesprochen, wie sollte man eine Bibliothek aufbauen? Wir schauen, sagten sie, in eine Bibliothek so hinein, als wäre sie wie ein Gedächtnis. "Das ist schön, aber wissen Sie, wie das Gedächtnis funktioniert? "Nein, aber viele Leute sagen, das Gedächtnis arbeitet wie eine große Bibliothek. Man muß nur hineingreifen und das richtige Buch finden. "Das ist alles wunderschön und sehr lieb, aber wissen Sie, die Leute, die ein Buch suchen, suchen es ja nur, weil sie ein Problem haben und hoffen, in dem Buch die Antwort für das Problem zu finden. Das Buch ist nur ein Zwischenträger von einer Frage und einer vielleicht in dem Buch zu findenden Antwort. Aber das Buch ist nicht die Antwort. "Aha, wie stellen Sie sich das vor? Wir sollten das Problem so sehen, daß die Inhalte der Bücher, die semantische Struktur - wenn man jetzt diesen Ausdruck wieder verwenden möchte - dieser Bücher in einem System sitzt, sodaß ich in diese semantische Struktur mit meiner Frage einsteigen kann, und mir die semantische Struktur dieses Systems sagt, dann mußt du Karl Müllers Arbeiten über Symbole lesen, dann wirst du wissen, was du suchst. Ich wüßte aber von vornherein überhaupt nicht, wer der Karl Müller ist, daß er über Symbole geschrieben hat, etc., aber das System kann mir das liefern.
    Date
    10. 9.2006 17:22:54
  3. Foerster, H. von: Short cuts (2002) 0.02
    0.015890013 = product of:
      0.031780027 = sum of:
        0.031780027 = product of:
          0.06356005 = sum of:
            0.06356005 = weight(_text_:wissen in 2413) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06356005 = score(doc=2413,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.28590742 = fieldWeight in 2413, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2413)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Wie Sie wissen /Ich brauche vielleicht eine Minute Einführung in die natürliche Magie. Tonbandkorrespondenz mit Paul Schroeder Ethik und Kybernetik zweiter Ordnung. Vortrag Kybernetik der Kybernetik. Vortrag Meine eigene Geschichte ist anders verlaufen. Interview Zirkulare Kausalität. Die Anfänge einer Epistemologie der Verantwortung Wissenschaft des Unwißbaren Kompetenz und Verantwortung. Vortrag Warum sind Computer musikalisch? Interview Anmerkungen
  4. Foerster, H. von: Wissen und Gewissen : Versuch einer Brücke (1996) 0.01
    0.010593342 = product of:
      0.021186683 = sum of:
        0.021186683 = product of:
          0.042373367 = sum of:
            0.042373367 = weight(_text_:wissen in 2399) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042373367 = score(doc=2399,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.19060494 = fieldWeight in 2399, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2399)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  5. Foerster, H. von; Bröcker, M.: Teil der Welt : Fraktale einer Ethik - ein Drama in drei Akten (2002) 0.01
    0.007945007 = product of:
      0.015890013 = sum of:
        0.015890013 = product of:
          0.031780027 = sum of:
            0.031780027 = weight(_text_:wissen in 3282) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031780027 = score(doc=3282,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.14295371 = fieldWeight in 3282, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3282)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2003, H.5, S.122-123 (A.F. Zimpel): "Dieses Buch ist ein Buch über die Entstehung dieses Buches. Diese Rückbezüglichkeit ist kein Zufall, sondern Programm. Denn Rückkopplungsschleifen sind Hauptgegenstand der Kybernetik, die von Steuerungs- und Kommunikationsprozessen bei Tieren, Menschen und Maschinen handelt. Als ihr Vater gilt der Mathematiker Norbert Wiener (1894-1964); für ihre Weiterentwicklung und Verbreitung sorgte ganz wesentlich der Physiker Heinz von Foerster. In Deutschland ist »Wissen und Gewissen - Versuch einer Brücke« wohl sein bekanntestes Buch. In vielen, auch in den Geisteswissenschaften sehr beachteten Arbeiten über die Eigenschaften natürlicher und technischer Systeme schuf er Grundlagen für die Entwicklung von Computern und künstlicher Intelligenz sowie für das Verstehen der menschlichen Kommunikation und der Organisation menschlichen Zusammenlebens. Der in Wien geborene Heinz von Foerster gab nach dem Zweiten Weltkrieg der experimentellen Kognitionsforschung in den USA eine völlig neue Richtung: Das Verhalten eines lebendigen Organismus wird weder monokausal von innen noch von außen gesteuert, sondern der Organismus steuert sich selbst, indem er Eigenverhalten bildet. Dieser Prozess kann als mathematische Iteration verstanden werden, die gegen einen Fixpunkt strebt; er ist unter den Namen »Autopoiese« und »Selbstorganisation« populär geworden. Erst heute, nachdem wesentlich einfachere mathematische Iterationen in den Fraktalen eine eingängige bildliche Darstellung gefunden haben, wird die Bedeutung dieser neuen Sichtweise allmählich erkannt und gewürdigt. Heinz von Foerster entfaltete seine Auffassungen in der Auseinandersetzung mit der frühen Kybernetik und deren Gründervätern Norbert Wiener und Warren S. McCulloch (1898-1972). Er gründete und leitete fast zwanzig Jahre das Biological Computer Laboratory an der University of Illinois in Urbana-Champaign (südlich von Chicago), ein Zentrum, an dem Physiker, Mathematiker, Biologen, Mediziner, Techniker und Philosophen gemeinsam logischen und methodischen Problemen nachgingen, die das Erkennen des Erkennens aufwirft. Monika Bröcker, einer freien Wissenschaftlerin und Autorin, die seit 1998 eng mit von Foerster zusammenarbeitet, ist es durch hartnäckiges Fragen gelungen, ihrem Helden neben einer sehr verständlichen populärwissenschaftlichen Darlegung seiner Hauptgedanken seine bislang ausführlichste Biografie zu entlocken. Am meisten besticht an diesem Buch die Einheit von Inhalt und Form. Seine Dialogform weckt Assoziationen zu den überlieferten antiken Dialogen von Sokrates, den Unterredungen von Galileo Galilei und den Gesprächen des ebenfalls prominenten Kybernetikers und Systerntheoretikers Gregory Bateson (19041980) mit seiner Tochter, die dieser in seinem Buch »Ökologie des Geistes« als »Metaloge« bezeichnete. Im ersten Akt suchen Autor und Autorin nach der geeigneten Darstellungsform. Ein Blick hinter die Kulissen wird gewährt, und die Bühne wird ausgemessen. Dann erfolgt eine Art Tango um die Themen Kybernetik, Ethik und Konstruktivismus: Fragen und Gegenfragen wechseln sich mit »'Biss« ab. Provozierende Angriffe werden jäh in respektvoller Empathie gebremst. Dabei werden recht beunruhigende Fragen aufgeworfen: Wenn unsere Welt auf Axiomen beruht, ist dann nicht die Veränderung eines Axioms eine Veränderung der Welt? Wenn wir die Axiome frei wählen können, sind wir dann nicht für diese Welt verantwortlich? Der zweite Akt widmet sich autobiografischen Erinnerungen und Familiengeschichten Heinz von Foersters. Lesende werden unvermittelt vom Strudel der Umwälzungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfasst: Neben philosophischen und naturwissenschaftlichen Ereignissen werden die aufkommende Frauenbewegung, die Entdeckung der fernöstlichen Philosophie und das Zerbröseln bürgerlicher Moralvorstellungen in pointierten Anekdoten illustriert. Es folgen Schilderungen der faschistischen Diktatur, der Kriegs- und Nachkriegsjahre sowie der akademischen Kultur in den USA.