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  • × author_ss:"Hosbach, W."
  1. Hosbach, W.: Action im Faktenkino : 6 Multimedia-Lexika im Test (2002) 0.04
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    Erst Multimedia macht ein Lexikon zum Genuss. Nicht blanke Texte, sondern Bilder, Ton und Animation vermitteln modernes Wissen
    Object
    Kosmos Kompakt Wissen 2002
  2. Hosbach, W.: Silberscheibenweise Wissen : Fünf Multimedia-Lexika im Test (2003) 0.03
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  3. Hosbach, W.: Gates gegen Google : Neue Suchmaschine von MSN (2005) 0.02
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    Content
    Als Ergebnisse erwartet er Seiten mit Anleitungen, Tipps, Know-how, Forenbeiträgen oder auch Produktinfos. Bei der Lösung dieses Problems liefert Google einen Volltreffer: Die ersten zehn Ergebnisse antworten genau auf das, was der Anwender wissen möchte. Vier der Ergebnisse stammen aus Foren, die einen unendlichen Wissensschatz bergen. Alt-MSN kam nur auf vier und Beta-MSN auf sechs Treffer. In beiden MSN-Listen fanden sich Spam-Seiten zu Dialern - genau so etwas möchte der Anwender aber gerade loswerden. Da ist er bei Google besser aufgehoben. Ähnlich gut wie Google zeigte sich Web.de mit neun Treffern - jedoch erst, nachdem wir die Suche durch den Ausdruck Anleitung Hilfe Entfernung eingrenzten. Web.de bekommt seine Ergebnisse ebenso wie Yahoo und Alt-MSN von Overture, wobei sich die Ergebnisse in Menge und Relevanz leicht unterschieden. Web.de bietet zusätzlich zu jedem Suchergebnis einen Themenbaum, über den sich die Suche weiter eingrenzen lässt. Im Trojaner-Beispiel verbesserte sich dadurch das Ergebnis, aber wir stellten auch das Gegenteil fest. Zum Beispiel bei unserem nächsten Test: +pizza +rezept -käse Die Suchmaschinen sollten zeigen, dass sie die Operatoren sauber ausführen und nicht doch ein Bröckchen Käse in das Ergebnis schlüpft. Google machte keinen Fehler, lieferte aber dennoch nur vier Volltreffer (mit käsefreien Pizzarezepten eben). Alt-MSN versteht die Operatoren überhaupt nicht und kam zu gar keinen Ergebnissen. Beta-MSN machte drei Syntaxfehler. Das heißt, eines der Suchworte fehlte oder Käse war zuviel. Bei Web.de fanden wir zwei leckere Pizzen, aber nach der Eingrenzung der Suche auf Pizzarezepte verließen uns die Teigfladen mit oder ohne Käse völlig: Kein einziges Pizzarezept fand sich in der Liste.
    Date
    22. 1.2005 17:11:04
  4. Hosbach, W.: Google vs. Wiki : Neue Konkurrenz (2008) 0.01
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    Content
    Der Autorenkasten zeigt die Berufsbezeichnung der Autorin, weitere Artikel von ihr, zum Thema passende Artikel und eben die Google-Werbung. Außerdem hat sich die Autorin dafür entschieden, den Artikel unter die Creative-Commons-Lizenz (CCL) zu stellen, so dass andere Autoren das Material unter bestimmten Einschränkungen, zum Beispiel die Nennung des Urhebers, weiter verwenden können. Ein Knot-Artikel könnte so auch bei Wikipedia landen. Ob die CCL eine Google-Vorgabe für alle Texte im Lexikon wird, ist noch nicht bekannt. Die Suche Die Wiki-Konkurrenz zu Google heißt Wikia-Search. Der Namensbestandteil Wikia verrät den Urheber des Projekts, denn es handelt sich nicht um die gemeinnützige WikimediaFoundation, die Betreiberin von Wikipedia, sondern um Wikia Inc., ein gewinnorientiertes Unternehmen des Wiki-Gründers Jimmy Wales. Die Anwender, die die Suchergebnisse von Wikia-Search verbessern, arbeiten also auch unbezahlt am Gewinn des Firmengründers mit. Seit YouTube ein weit verbreitetes Web-2.0-Phänomen. Die Wikia-Suche soll sich in erster Linie durch Offenheit zu Google unterscheiden. Das heißt, der Such- und Ranking-Algorithmus ist Open Source. Jeder kann wissen, warum seine Seite an welcher Position landet. Außerdem soll es Programmierschnittstellen (APIs) geben. Das ist nicht nur für die ehrlichen Webmaster gut, sondern auch für Spammer, denen Wikia die Manipulation erleichtert. Wie der Betreiber dagegen vorgehen will, dazu gibt es noch keine Aussagen. Eine gewisse Kontrolle werden die Anwender ausüben, die die Ergebnisse bewerten können. So wandert Spam schnell nach unten und die guten Resultate nach oben.
    Die Teilnahme der Anwender erfolgt über zwei Werkzeuge. Einmal gibt es die Miniartikel, die ein Suchwort kurz erklären oder verschiedene Bedeutungen eines Begriffs aufzeigen. Dieses Wissen soll die Suchmaschine einmal verwenden, um die Suchergebnisse in einen besseren Kontext zu binden (handelt es sich um den britischen oder den afrikanischen Jaguar?). Ferner kann jeder Suchende bis zu fünf Sternchen für einzelne Treffer vergeben. Das soll künftig ebenfalls das Ergebnis beeinflussen und verbessern. Wie man sieht, sind die interessanten und Erfolg versprechenden Funktionen bislang noch abgeschaltet. Weiter beachtenswert ist bei Wikia die Möglichkeit, den Index zu wechseln. Für viele lexikalische Suchen eignet sich die White List, die nur eine zwar lange, aber festgelegte Liste von Seiten durchsucht. Spam ist dabei fast ausgeschlossen, während die Treffer zwar nicht allumfassend sind, aber eine hohe Relevanz besitzen. Sowohl Wikia als auch Knol sehen nach viel versprechenden Neuansätzen aus und beide haben eins gemeinsam: Sie bringen frischen Wind in festgefügte Strukturen, denn sowohl dem allmächtigen Google als auch der selbstherrlichen Wikipedia kann ein bisschen Konkurrenz nicht schaden."
  5. Hosbach, W.: ¬Die Suche denkt mit : Moderne Suchtechnologien (2006) 0.01
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    Content
    "Stellen Sie sich vor, ein Fremder bittet Sie in seiner Sprache um Hilfe. Sie verstehen: "Drink" und "Bier". Wenn Sie in München leben, schicken Sie den Mann auf dem schnellsten Weg ins Hofbräuhaus. Google würde ebenso handeln: Die meisten Suchenden, die "Drink Bier" von sich geben, suchen das Hofbräuhaus (Popularitätsprinzip). Aber vielleicht wollte er wissen, wo er eine Flasche Bier kaufen kann oder ob Sie ein Bier mit ihm trinken möchten? Sie haben ihn Schlichtweg nichtverstanden. So geht es den Suchmaschinen auch. Umso erstaunlicher ist es, wie präzise deren Antworten oft sind. Wenn man aber etwas sucht, was nicht dem Popularitätsprinzip entspricht, was also vom Suchen der Vielen abweicht, so steht man vor Zehntausenden von Treffern. Besser wäre es, wenn die Suchmaschine versteht, was man sucht. Wenn sie etwas von der Bedeutung der Sucheingabe und der Bedeutung der Webseiten wüsste. Aber die steht in den Seiten nicht drin. Eine komplette Bedeutungshierarchie müsste dem jetzigen Web hinzugefügt werden. Im Kleinen gibt es Ansätze dazu unter dem Namen Semantic Web (www w3. org/2001/sw; in der Sprachwissenschaft beschäftigt sich die Semantik mit der Bedeutung). Der Autor fügt HTML-Dokumenten die Bedeutung in Form von XML-Metatags zu. Ein Beispiel für RDF ist RDF Site Summary (RSS). Eine RSS-Webseite (z.B. www.pc-magazin .de) bietet Nachrichten. Im Gegensatz zu einer normalen Nachrichtenseite sind über XML-Tags Bedeutungen zugefügt. <title> bedeutet: Hier folgt eine Überschrift, <description>: Hier folgt die Inhaltsangabe. Ein RSS Reader (z.B. Thunderbird) kann nun ganz klar erkennen, was eine Überschrift ist, und muss sie nicht über Standardelemente (<b>, <h1>) erraten. Eine andere semantische Anwendung könnte ein Musiker-Netz sein mit Bedeutungs-Tags für Instrumente, Konzerte, Terminen, Downloads etc. Hier könnte man mit entsprechenden Programmen (Browser-Extensions) sehr viel präziser suchen. Eine Besonderheit ist, das RSS auch über Hyperlinks arbeitet. Metainformationen müssen sich nicht auf der Seite selbst finden, sondern eine andere Seite kann sie aufführen. So erschließt sich eine Interessensgruppe fremde Ressourcen und bringt sie in einen eigenen Bedeutungszusammenhang, der vom Autor einer Seite vielleicht nicht gesehen oder nicht einmal gewollt wurde.