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  • × author_ss:"Weber, K."
  1. Babik, W.; Ohly, H.P.; Wartena, C.; Weber, K.: Theorie, Semantik und Organisation von Wissen : einige Vorbemerkungen (2017) 0.03
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    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  2. Weber, K.: Informationsnachhaltigkeit : vom schwierigen Umgang mit Informationsgütern (2013) 0.02
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    Abstract
    Seit geraumer Zeit ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Konzept in der Debatte um die Folgen des Technikeinsatzes. Noch bedeutender ist der Begriff jedoch im Zusammenhang mit dem Umgang mir knappen Ressourcen, derzeit vor allem in Hinblick auf Energieträger. Recherchiert man nach dem Ausdruck "Informationsnachhaltigkeit", so ist die Ausbeute aber cher gering; Informationsnachhaltigkeit scheint bisher nicht die Bedeutung zu haben, wie dies für Nachhaltigkeit selber gilt. Dafür gibt es allerdings auch gum Gründe, denn das übliche Verständnis von Nachhaltigkeit kann für Informationsnachhaltigkeit nicht einfach übernommen werden. Die üblichen Beispiele für Nachhaltigkeit sind solche, die sich auf einen knappen Rohstoff beziehen, bspw. Kupfer. Nachhaltigkeit bedeutet dann unter anderem, diesen Rohstoff durch Recycling so verlustfrei wie möglich einzusetzen. Im Bereich der Energie wiederum wird von Nachhaltigkeit gesprochen, wenn die Energiequellen im Rahmen menschlichen Handelns nicht erschöpfbar sind - also letztlich alle Energiequellen, die sich durch Sonnenaktivität sofort oder schnell regenerieren: Windenergie, Solarthermie und Photovoltaic, Wasserkraft oder nachwachsende Rohstoffe. Letztere haben zudem den Charme, dass sie kohlenstoffneutral sind. Der sparsame oder nachhaltige Gebrauch von Rohstoffen betrifft vor allem den Wirtschaftskreislauf und den Schutz der Umwelt. Allerdings wird inzwischen auch von sozialer Nachhaltigkeit gesprochen. Hier wird gemeint, dass die Gestaltung der sozialen Verhältnisse einer Gesellschaft dann nachhaltig ist, wenn sie soziale Stabilität, den allgemeinen Wohlstand und das friedliche, kooperative und gleichberechtigte Zusammenleben der Bürger einer Gesellschaft fördern. Nun scheinen sich Wissen und Informationen von anderen Ressourcen deutlich zu unterscheiden. Einmal erzeugt, können Wissen und Informationen nicht auf die gleiche Weise verbraucht werden wie bspw. Rohöl. Wissen und Informationen. sind, in der Sprache der Ökonomie, reine öffentliche Güter, da ihre Nutzung, zumindest prima facie, nicht rival ist und niemand von vornherein von der Nutzung exkludiert wird - erst die Anwendung von Immaterialgüterrechten wie Urheberrechten lässt Informationsgüter zu einem knappen Gut werden. Da Wissen und Informationen andere Eigenschaften als andere Güter besitzen, soll in dem folgenden Beitrag versucht werden, genauer zu bestimmen, worin dann Informationsnachhaltigkeit bestehen könnte.
    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  3. Nagenborg, M.; Weber, K.: Wer und wo bist Du, wenn Du über das Internet sprichst? (2004) 0.02
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    Abstract
    Vom 4. bis 6. Oktober 2004 veranstaltete das International Center for Information Ethics (ICIE, http://icie.zkm.de) sein Symposium zum Thema "Localizing the Internet: Ethical Issues in Intercultural Perspective" (http://icie.zkm.de/congress2004) in Karlsruhe. Über 5o Experten aus der ganzen Welt diskutierten im Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM, http://www.zkm.de) über die sozialen, politischen, kulturellen und ökonomischen Chancen und Risiken von Informationstechnologien aus einer betont lokalen Perspektive. Im Mittelpunkt standen ebenso lokale Probleme und ihre Bewältigung wie die jeweils eigene Tradition im Umgang mit dem Wissen.
  4. Swigon, M.; Weber, K.: Knowledge and information management by individuals : a report on empirical studies among German sudents (2017) 0.02
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    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  5. Weber, K.: Aufgaben für eine (globale) Wissensgesellschaft oder "Welcome to the new IT"? (2004) 0.01
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    Abstract
    Nicht nur in der wissenschaftlichen, sondern auch oder gerade in der öffentlichen Diskussion wird viel von der "Wissensgesellchaft" gesprochen. Einmal davon abgesehen, dass dieser Ausdruck oftmals mit ganz verschiedenen Intentionen benutzt wird - so im Hinblick auf die Notwendigkeit, in der Arbeitswelt lebenslang zu lernen, auf die Wissensgeladenheit vieler neuer Produkte oder auf die Verlagerung von Bildungsprozessen von Schulen und Universitäten ins Internet -, ist bei genauerer Betrachtung nicht klar, wo Wissensgesellschaften existieren, im Entstehen begriffen sind oder entstehen könnten, d. h. welche Gesellschaften den Transformationsprozess von der XYZ- zur Wissensgesellschaft in der Vergangenheit schon vollzogen haben, gerade vollziehen oder in Zukunft vollziehen werden. Es ist auch nicht klar, ob es nur eine oder viele Wissensgesellschaften gibt, geben soll oder geben wird. Schon aus diesen wenigen Bemerkungen wird ersichtlich, dass die Rede von der (globalen) Wissensgesellschaft ähnlich wie jene von der Globalisierung alles andere als klar ist. In einem Überblick soll im Folgenden deshalb versucht werden, diese Unklarheiten zumindest ein wenig zu beseitigen. Es wird dabei deutlich, dass sich selbst nur lokale Wissensgesellschaften im Grunde allenfalls in statu nascendi befinden und eine globale Wissensgesellschaft noch in weiter Ferne liegt oder gar eine nicht zu realisierende Utopie darstellt. Zunächst wird der status quo beschrieben, also die große Ungleichheit in der Möglichkeit der Internetnutzung, global und auf das geografische Europa bezogen. Danach wird versucht, anzudeuten, welche Probleme gelöst werden müssten, damit diese Ungleichgewichtung abgebaut werden kann oder doch zumindest nicht noch größer wird. Zuletzt soll der Entwurf einiger Grundsätze aufgezeigt werden, die für die Gestaltung lokaler Wissensgesellschaften handlungsleitend sein sollten und meines Erachtens notwendige Bedingungen der Möglichkeit sowohl lokaler als auch globaler Wissensgesellschaften darstellen. Der damit verbundene nornative Anspruch wird dabei mit der Annahme begründet, dass sich Informationen, Wissen und Bildung in der immer komplexer werdenden Welt zu Grundgütern entwickelt haben, ohne die auf der personalen Ebene ein gelungenes Leben kaum noch zu führen ist und ohne die auf der Ebene der Gemeinwesen eine Entwicklung ökonomisch benachteiligter Länder und Regionen beeinträchtigt oder gar verunmöglicht wird bzw. die schon hochindusthalisierten Staaten den bisher erreichten Lebensstandard nicht halten werden können.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  6. Weber, K.; Drüeke, R.; Schulz, A.: Mobiler Wissenszugang : Digital Rights Management vs. Privacy (2006) 0.01
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    Abstract
    Zurzeit findet auf dem Musik- und Filmmarkt eine Auseinandersetzung statt, die mit harten Bandagen ausgefochten wird: Auf der einen Seite finden sich die großen Musik- und Filmverlegerinnen, auf der anderen Nutzerinnen von illegalen Tauschbörsen im Internet. Es geht dabei um viel Geld, da die Nutzerinnen von Tauschbörsen die heruntergeladenen Musikstücke und Filme nicht bezahlen, sondern untereinander tauschen; den Rechteinhaberinnen entgehen daher erhebliche Umsätze und Gewinne. Um dies zu verhindern, stehen im Wesentlichen zwei Wege offen: Zum einen kann der Rechtsweg beschritten werden, in dem die Nutzerinnen illegaler Tauschbörsen straf- und zivilrechtlich verfolgt werden - tatsächlich geschieht dies bereits massiv. Zum anderen aber kann versucht werden, die illegale Vervielfältigung von Musik oder Filmen durch so genannte Digital Rights Management-Systeme (DRMS) zu unterbinden. Einfache DRM Systeme unterbinden nur die Kopie eines Musikstücks oder Films; komplexere Systeme sollen erlauben, bspw. die Nutzungsweise, den Nutzungsort bzw. das Gerät der Nutzung oder auch die Nutzungsdauer entsprechend den Vorgaben der Rechteinhaberinnen zu gestalten. Solche Kontrollmöglichkeiten können durchaus damit einhergehen, dass in die Privatsphäre der Benutzerinnen eingegriffen wird, indem Nutzungs- und Benutzerdaten aufgezeichnet und ausgewertet werden. Dies gilt dabei nicht nur für Musik und Filme, sondern für alle medialen Inhalte, die digital distribuiert und somit mit DRM Systemen geschützt werden können. Daher stellt sich die Frage nach der Legitimität des Einsatzes entsprechender Systeme nicht nur für den Unterhaltungssektor - hier eben vor allem für Musik und Filme -, sondern ebenso für den wissenschaftlichen Bereich, bspw. beim Zugriff auf Artikel in Fachzeitschriften. Die Frage "Sollte Wissen durch DRM-Systeme geschützt werden?" lässt sich nun nicht a priori beantworten. Entscheidend für eine Antwort ist, welche Hierarchie man für zu schützende Rechte einführt.

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