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  • × classification_ss:"54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Kucklick, C.: ¬Die granulare Gesellschaft : wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst (2016) 0.01
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    Abstract
    Die Digitalisierung verändert uns und unsere Welt fundamental: Die Differenz-Revolution vereinzelt die Menschen radikal und verstärkt die Ungleichheit. Die Intelligenz-Revolution mit der massenhaften Verbreitung intelligenter Maschinen führt zu einer Umverteilung von Wissen und Chancen - und ebenfalls zu stärkerer Ungleichheit. Müssen wir Menschen uns in Abgrenzung neu definieren als unberechenbare, spielerische und - im positiven Sinne - störende Wesen? Durch die Kontroll-Revolution werden wir nicht mehr ausgebeutet, sondern ausgedeutet und gefährden damit unsere Ideale wie Gerechtigkeit und Demokratie. In der granularen Gesellschaft versagen unsere Institutionen und wankt unser Selbstbildnis. Wir werden uns und unsere Welt neu erfinden müssen.
  2. Franz, G.: ¬Die vielen Wikipedias : Vielsprachigkeit als Zugang zu einer globalisierten Online-Welt (2011) 0.01
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    Abstract
    Mittlerweile sind mehr als zehn Jahre seit der Gründung der Wikipedia vergangen. Die kollaborativ zusammengestellte Online-Enzyklopädie blickt auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte zurück und hat inzwischen sogar viele klassische Lexika das Fürchten gelehrt. Aber: Es gibt gar nicht die eine Wikipedia! Stattdessen handelt es sich bei dem Projekt um hunderte verschiedene, weitgehend voneinander unabhängig agierende Sprachversionen. Sie sind nicht nur unterschiedlich groß, sondern bestehen auch aus differierenden Inhalten. Artikel zu ein und demselben Stichwort können von Wikipedia zu Wikipedia erheblich voneinander abweichen. Von der Gemeinschaft bereits erarbeitetes Wissen steht daher nicht allen Nutzern in der Welt gleichermaßen zur Verfügung. Mit einem forcierten interlingualen Wissensaustausch ließe es sich aber für eine gegenseitige Bereicherung der Wikipedias nutzen. Das Buch gibt zunächst einen allgemeinen Überblick zur Wikipedia, geht auf ihre Entstehung, ihre Funktionsweise und auf die beteiligten Akteure ein. Auch das "Erfolgsgeheimnis" des Nachschlagewerks sowie aktuelle Herausforderungen werden herausgearbeitet. Die anschließende Untersuchung zeigt, wie sehr verschieden große Wikipedias voneinander differieren und wo die Unterschiede im Einzelnen liegen. Danach folgt eine Vorstellung von Ansätzen, Werkzeugen und Schwierigkeiten des interlingualen Wissensaustauschs zwischen den Sprachversionen. Der letzte Teil entwirft schließlich ein detailliertes Konzept für einen neuartigen Wissensaustausch, das aus mehreren ineinandergreifenden Komponenten rund um den Kern einer speziellen Übersetzungsoberfläche besteht. Das Konzept lässt sich auch als Blaupause für Lokalisierungsbemühungen multisprachlicher Wikis nutzen, wie sie international operierende Unternehmungen zunehmend einsetzen. Die Ausarbeitung, auf der dieses Buch basiert, wurde mit dem FHP-Preis 2011 für die beste Abschlussarbeit im Studiengang "Information und Dokumentation" der FH Potsdam ausgezeichnet.