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  1. Dahlberg, I.: Begriffsarbeit in der Wissensorganisation (2010) 0.07
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    Abstract
    Ausgehend von der Notwendigkeit, das Wissen der Wissensorganisation in ihren Wissenseinheiten (Begriffen) zu erfassen, wird auf Vorgängerarbeiten (E.Wüster, F.Riggs) hingewiesen. Für die notwendigen Arbeiten wird der noematische Wissensbegriff herangezogen und es wird gezeigt, wie begriffsanalytisch (merkmalsbezogen und durch Merkmale auch systembildend) an eine mögliche Begriffsarbeit herangegangen werden sollte. Die sieben notwendigen Schritte hierzu werden erläutert.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  2. Sukale, M.: Denken, Sprechen und Wissen : logische Untersuchungen zu Husserl und Quine (1988) 0.04
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  3. Jahr, S.: Zum Verhältnis von Bedeutung, Begriff und Wissen bei Fachtermini (1993) 0.04
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  4. Klix, F.: Über Wissensrepräsentation im menschlichen Gedächtnis (1984) 0.04
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    Source
    Gedächtnis, Wissen, Wissensnutzung, Hrsg.: F. Klix
  5. Weiss, H.: Ordnung als Wissen? (1996) 0.04
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  6. Seiler, T.B.: Begreifen und Verstehen (2001) 0.03
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    Abstract
    Wissen ist wichtig. Heutzutage sind es gerade Wirtschaftsunternehmen, die erkannt haben, dass sie auf Kenntnisse und Bildung ihrer Mitarbeiter nicht verzichten können. Wissen tritt gleichberechtigt an die Seite von Arbeit und Kapital Gemeinsam bilden sie das Fundament für moderne Industrieunternehmen. Aber was ist eigentlich Wissen? Wie wird Wissen erworben und weitergegeben? Dies sind Fragen, auf die schon viele sehr unterschiedliche Antworten gegeben worden sind. Scheinbar selbstverständliche Vorgänge, wie Verstehen und Erkennen berühren in Wahrheit die Grundlagen unseres Denkens, und wie Denken eigenlich vor sich geht; ist trotz aller Erklärungsversuche der Biochemiker nicht zufrieden stellend beantwortet. Der Psychologe Thomas Bernhard Seiler lässt denn auch in seinem Buch "Begreifen und Verstehen" die biologischen Modelle außen vor. Er geht davon aus, dass Verstehen der Vorgang des Erkennens ist. 'Erkennen' aber in eine Vielzahl von einzelnen Prozessen zerfällt. Die Stücke und Einheiten, aus denen der Erkenntnisvorgang besteht, nennt Seiler "Begriffe". Wissen besteht demnach aus Begriffen. "Begriff" ist sein zentraler Begriff, und an diesem Satz wird deutlich, wie schwierig das Terrain ist, auf dem Seiler sich bewegt, denn die Erklärung solcher Worte wie "Begriff" enthält oft das zu erklärende Wort selbst. Er meistert diese Aufgabe in bewundernswert klarer und verständlicher Sprache, wobei sein Buch aber durchaus nicht einfach zu lesen ist - konzentriertes Mitdenken ist gefordert, wenn Seller seine Leser von überschaubaren ersten Definitionen zum Zeichencharakter von Sprache und dann zu den Begriffstheorien der Philosophie und Psychologie führt. Populärwissenschaft ist das nicht, wohl aber Wissenschaft für Leute mit solider Schulbildung. Trotz aller Theorie stellt Seiler auch immer wieder den Menschen in den Mittelpunkt und macht deutlich, dass dieser eben nicht programmierbar Ist wie ein Computer. Begriffsbildung, also die Aneignung von Wissen, ist in Wahrheit höchst komplex und sehr individuell.
  7. Klein, W.: Organisation des Wissens durch Sprache : Konsequenzen für die maschinelle Sprachanalyse (1977) 0.03
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    Abstract
    Das Wissen, das sich die Menschen zu einer bestimmten Zeit erworben haben glauben, wird weiterhin mit Hilfe der natürlichen Sprache festgehalten ("kodifiziert") und weitervermittelt. Zu diesem in natürlich-sprachlichen Äußerungen kodifizierten Wissen hat man jedoch mit einem Computer kaum direkten Zugang. Zwar bemüht man sich seit vielen Jahren mit zum Teil erheblichem Aufwand um beispielsweise automatische Informationserschließung, maschinelle Sprachübersetzung und Mensch-Maschine-Dialoge in natürlicher Sprache, aber die Ergebnisse sind bescheiden. Verantwortlich für den in diesen Bereichen vergleichsweise geringen Erfolg sind verschiedene Eigenschaften der natürlichen Sprachen, die - im Gegensatz zu formalen Sprachen (wie Programmiersprachen, gängige logische Sprachen) - die maschinelle Informationserschließung erschweren
  8. Dahlberg, I.: Wissensorganisation und Wissensrepräsentation (1986) 0.03
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    Abstract
    Bennenung und Begriff von 'Wissen' spielen im Bereich der Klassifikation eine wesentliche Rolle, da Klassifikationssysteme und Thesauri als Wissensordnungen verstanden werden können, deren Komponenten Wissenseinheiten (Begriffe) sind und diese wiederum aus Wissenselementen (Merkmalen) bestehen. In der Terminologie des Gebiets der Künstlichen Intelligenz tauchen nunmehr ebenfalls Komposita mit 'Wissen' auf. Es wird versucht, den augenfälligen Berührungspunkten dieser beiden Tätigkeitsbereiche nachzugehen und die Folgerungen aus dem 'know-how' beider Richtungen im Sinne einer möglichen gegenseitigen Hilfestellung aufzuzeigen
  9. Dahlberg, I.: ¬Die gegenstandsbezogene, analytische Begriffstheorie und ihre Definitionsarten (1987) 0.02
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    Pages
    S.9-22
  10. Voß, V.: Denken, verstehen, wissen : eine sprachvergleichende Untersuchung zu lexikalischen Bezeichnungen mentaler Tätigkeiten, Vorgänge und Zustände (2009) 0.02
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    Abstract
    Diese onomasiologische Arbeit untersucht sprachvergleichend lexikalische Benennungen mentaler Tätigkeiten (wie z.B. denken), Vorgänge (verstehen) und Zustände (wissen). Dabei stehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sprachlichen Erschließung dieser Bereiche im Blickpunkt. Bereits im deutschen Wortschatz zeigen sich verschiedene Motivationsverhältnisse: von relativ durchsichtigen Ausdrücken (begreifen, erwägen) über als komplex analysierbare, aber nicht eigentlich durchschaubare Ausdrücke (überlegen, verstehen) bis zu undurchsichtigen Simplizia (denken, wissen). Die Leitfrage lautet: Welche Bilder wiederholen sich durch verschiedene Sprachen und Kulturen? Gibt es bestimmte Bahnen, in denen sich die bezeichnungsmäßige Erschließung bewegt? Es zeigt sich, daß es sich um einen sehr heterogenen Bereich mit zahlreichen Bezeichnungsmustern handelt, von denen sich aber drei Muster - Bezeichnungen aus den Quellbereichen GREIFEN/NEHMEN, SEHEN und HÖREN - als stark verbreitet in verschiedenen Unterbereichen und in unterschiedlichen Sprachen herauskristallisieren.
  11. Winter, H.: Mathematikunterricht und Allgemeinbildung (1996) 0.02
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    Abstract
    Zur Allgemeinbildung soll hier das an Wissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten und Einstellungen gezählt werden, was jeden Menschen als Individuum und Mitglied von Gesellschaften in einer wesentlichen Weise betrifft, was für jeden Menschen unabhängig von Beruf, Geschlecht, Religion u.a. von Bedeutung ist. Das ist natürlich keine Definition, es müßten hierzu mindestens noch Konzepte von den möglichen Bestimmungen des Menschen aufgezeigt werden
  12. Wüster, E.: Begriffs- und Themaklassifikation : Unterschiede in ihrem Wesen und in ihrer Anwendung (1971) 0.02
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    Source
    Nachrichten für Dokumentation. 22(1971) H.3, S.98-104 (T.1); H.4, S.143-150 (T.2)
  13. Schmitz-Esser, W.: EXPO-INFO 2000 : Visuelles Besucherinformationssystem für Weltausstellungen (2000) 0.01
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    Abstract
    Das aktuelle Wissen der Welt im Spiegel einer Weltausstellung: Wie stellt man das dar und wie macht man es Interessierten zugänglich - in der Ausstellung, in Publikationen, im Funk und über das Internet? Was man alles auf einer Weltausstellung an der Schwelle zum dritten Jahrtausend sehen und erfahren kann, sprengt in Fülle und Vielfalt jeden individuell faßbaren Rahmen. Schmitz-Esser zeigt in seinem Buch, wie der Besucher wahlweise in vier Sprachen die Weltausstellung erleben und die Quintessenz davon mitnehmen kann. Ermöglicht wird dies durch das Konzept des virtuellen "Wissens in der Kapsel", das so aufbereitet ist, daß es in allen gängigen medialen Formen und für unterschiedlichste Wege der Aneignung eingesetzt werden kann. Die Lösung ist nicht nur eine Sache der Informatik und Informationstechnologie, sondern vielmehr auch eine Herausforderung an Informationswissenschaft und Computerlinguistik. Das Buch stellt Ziel, Ansatz, Komponenten und Voraussetzungen dafür dar.
  14. Storms, G.; VanMechelen, I.; DeBoeck, P.: Structural-analysis of the intension and extension of semantic concepts (1994) 0.01
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    Date
    22. 7.2000 19:17:40
  15. Bauer, G.: ¬Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Kategorienprinzips bei der Wissensorganisation (2006) 0.01
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    Pages
    S.22-33
  16. Fugmann, R.: ¬Die Nützlichkeit von semantischen Kategorien auf dem Gebiet der Informationsbereitstellung (2006) 0.01
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    Abstract
    Unter den verschiedenen Möglichkeiten, das Wissen der Menschen zu ordnen, um sich den Überblick darüber zu erhalten, haben die Kategorien schon seit dem Altertum eine wichtige Rolle gespielt. Speziell auf dem Gebiet des Bibliothekswesens und der Informationsbereitstellung hat Ranganathan (1967) mit der Einführung von "Fundamental Categories" (Personality, Matter, Energy, Space, Time) schon in den 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts neue Wege beschritten, ohne damit allerdings große Resonanz in der Fachwelt auszulösen zu können. Im traditionellen Bibliothekswesen hätte der Übergang auf ein kategoriengestütztes Informationssystem dieser Art wohl eine allzu große Umstellung bewirkt. Bei einem Neubeginn, wie er in der jüngeren Vergangenheit zu vielen Malen stattgefunden hat, hat man sich in Unkenntnis oder Abneigung dem Einsatz dieses ordnungschaffenden Werkzeuge verschlossen. Dabei lassen sich gerade bei der Verfügbarkeit von Computertechnologie große Fortschritte erzielen, wenn sich die Indexsprachen auf eine Gruppe von semantischen Kategorien stützen. Die Gestaltung und Fortentwicklung solcher Sprachen zu hoher Effizienz ist sogar ohne ein Fundament von semantischen Kategorien noch nicht gelungen und auch nicht denkbar. Bei den semantischen Kategorien handelt es sich um Begriffstypen, welche auf dem betreffenden Gebiet in den dortigen Publikationen und Fragestellungen eine besonders große Rolle spielen und deswegen besondere Aufmerksamkeit erfordern. In Ergänzung der Ausführungen von Bauer (2004) zu den Einsatzmöglichkeiten von Kategorien in der Wissensorganisation allgemein werden nachfolgend sieben Anwendungen eines Konzepts von semantischen Kategorien kurz erörtert. Sie haben in einem Großsystem zum Patentwesen in der Chemie zu einem Informationssystem von bisher noch immer unübertroffen großer Leistungsfähigkeit geführt. Das ursprüngliche ranganathansche Kategorienkonzept für das Bibliothekswesen ist dort dem Bedarf auf dem Gebiet der reinen und angewandten Chemie angepasst worden (vgl. Fugmann 1999, S. 23, 49-64). Es umfasst: STOFF, LEBEWESEN, Vorrichtung, VORGANG, ATTRIBUT von den vorgenannten kategorialen Gegenständen, d.h. Eigenschaft und Verwendung von Stoff, Lebewesen, Vorrichtung, Vorgang. Nachfolgend werden sieben solcher Einsatzmöglichkeiten in einem System zur gezielten Informationsbereitstellung aufgezählt: 1. Die Definition von schlagwörtern oder Deskriptoren 2. Der Inhalt der Indexsprache 3. Das Ordnen des Wortschatzes der Indexsprache 4. Der Unterteilungsgesichtspunkt 5. Die Begriffsanalyse 6. Die Begriffssynthese 7. Die Vermeidung unerfüllbarer Suchbedingungen
  17. Treude, L.: ¬Das Problem der Konzeptdefinition in der Wissensorganisation : über einen missglückten Versuch der Klärung (2013) 0.01
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    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.22, 2013, S.xx-xx
  18. Jouis, C.: Logic of relationships (2002) 0.01
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    Date
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  19. Marradi, A.: ¬The concept of concept : concepts and terms (2012) 0.01
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  20. Besler, G.; Szulc, J.: Gottlob Frege's theory of definition as useful tool for knowledge organization : definition of 'context' - case study (2014) 0.01
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    Source
    Knowledge organization in the 21st century: between historical patterns and future prospects. Proceedings of the Thirteenth International ISKO Conference 19-22 May 2014, Kraków, Poland. Ed.: Wieslaw Babik