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  • × author_ss:"Jochum, U."
  1. Jochum, U.: Bibliothek, Buch und Information (1991) 0.04
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    Footnote
    Erwiderung darauf: Umstätter, W.: Schrift, Information, Interpretation und Wissen
  2. Gödert, W.; Jochum, U.: Mit Information zum Wissen - Durch Wissen zur Information (2002) 0.04
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    Abstract
    Einleitung zu einem Themenheft, das Ergebnis einer Tagung "Mit Information zum Wissen - Durch Wissen zur Information" am 25./26.9.2000 in Wolfenbüttel ist
    Content
    Enthält die Beiträge: JOCHUM, U.: Information oder Wissen und Gedächtnis; ERNST, W.: Datum und Information: Begriffsverwirrungen; JAENECKE, P.: Wissensbausteine; GÖDERT, W.: Der konstruktivistische Ansatz für Kommunikation und Informationsverarbeitung; KÜBLER, H.-D.: Nachrichtenrezeption, Informationsnutzung, Wissenserwerb: Diskrepanzen wissenschaftlicher Zugänge; BONFADELLI, H.: Online-Kommunikation: Die Relevanz der Wissenskluft-Perspektive; GEORGY, U.: Der Wert von Information: Thesen zum Thema.
  3. Jochum, U.: Information oder Wissen und Gedächtnis (2002) 0.03
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    Abstract
    Während kaum noch jemand zu bezweifeln scheint, daß wir in einer Informationsgesellschaft leben, die auf Informationen als Ressource aufruht wie weiland die Industriegesellschaft auf Kohle, Stahl und Erdöl, ist der Informationsbegriff selbst durchaus immer noch strittig. Da liegt es nahe, sich seiner Historie zu versichern, um erstens dem Begriff im Rückgang zum Ursprung endlich zu seiner Legitimation zu verhelfen und zweitens im Durchgang durch die verschiedenen historischen Verwendungsweisen die Reflexionsmomente zu versammeln, die den Begriff als solchen ausmachen. Gelänge das, wäre jenes verborgene "Immer-schon" des Begriffs enthüllt, das im Streit bislang verborgen war und nach Meinung vieler letztlich im Sender-Kanal-Empfänger-Modell zu finden ist. Und tatsächlich fällt es nicht schwer, den Begriff der Information etymologisch auf das lateinische informatio zurückzuführen und den lateinischen Begriff wiederum auf das griechische morphê, aus dem das lateinische Wort durch Metathesis hervorgegangen ist.' Demnach wäre "Information" zu verstehen als "Ein-Bildung" (lat. in formatio) einer Form (gr. typos) in einen Stoff (gr. hylê), und das Resultat dieses Vorganges wäre dann nichts anderes als die gestalthafte (morphologische) Erscheinung alles Wirklichen. Interessant ist nun, daß dieser erkenntnistheoretisch-philosophische Informationsbegriff mit dem modernen mathematisch-nachrichtentechnisch geprägten Begriff der Information kompatibel zu sein scheint, der nicht nur eine stofflich-gestalthafte Einprägung einer Information in ein "Trägermedium" voraussetzt, sondern auch eine Prozessierung von "Wissen" meint.
    Footnote
    Beitrag in einem Themenheft, das Ergebnis einer Tagung "Mit Information zum Wissen - Durch Wissen zur Information" am 25./26.9.2000 in Wolfenbüttel ist

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