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  1. Holze, J.: Digitales Wissen : bildungsrelevante Relationen zwischen Strukturen digitaler Medien und Konzepten von Wissen (2017) 0.05
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    Abstract
    Wie verändern sich Begriffe von Wissen und Wissensgenerierung im Zeitalter digitaler Medien? Welche Implikationen können daraus für den Begriff der (Strukturalen Medien-)Bildung innerhalb einer Disziplin der Medienpädagogik abgeleitet werden? Inwieweit findet eine Transformation hin zu einem qualitativ anderen Wissen, gar einem digitalen Wissen statt?
  2. Braatz, B.: Individuelles Wissensmanagement : Eine kritische Analyse der Subjektgebundenheit von Wissen und eine empirische Fallstudie über die Entstehung und Vermittlung von Wissen in Schulen (2004) 0.04
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    Abstract
    Die Befragung unter Hamburger Oberstufenschülern untersucht, wie Schüler ihr Wissen organisieren, wie es in Schulen entsteht und vermittelt wird. Die Ergebnisse sind Grundlage für Empfehlungen in einer neu zu konzipierenden Unterrichtseinheit.
  3. Frei, R.: Informationswissenschaftliche Begriffe und Kernprozesse aus Sicht des Radikalen Konstruktivismus (2009) 0.02
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    Abstract
    Die Informationswissenschaft beruht auf einer positivistisch-ontologischen Sichtweise, welche eine Realität als beschreib- und erfassbar darstellt. In dieser Arbeit werden die Grundbegriffe und exemplarische Kernprozesse der Informationswissenschaft aus Sicht des Radikalen Konstruktivismus betrachtet, einer Erkenntnistheorie, welche besagt, dass der Mensch seine Wirklichkeit nicht passiv erfährt, sondern aktiv konstruiert. Nach einer kurzen Beschreibung der Informationswissenschaft wird zum Radikalen Konstruktivismus übergeleitet und die daraus folgenden Konsequenzen für Verständigung und Wirklichkeit erläutert. Der konventionellen Anschauung von Daten, Information, Wissen, etc. wird dann diese neue Sichtweise entgegengestellt. Darauf aufbauend werden Informationsverhalten, -pathologien und -prozesse vom radikal-konstruktivistischen Standpunkt aus dargestellt. So sollen der Informationswissenschaft ein breiteres Verständnis für ihren Gegenstandsbereich und zusätzliche Kompetenzen vermittelt werden.
  4. Ingold, M.: Information als Gegenstand von Informationskompetenz : eine Begriffsanalyse (2011) 0.02
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    Abstract
    Der Informationsbegriff als zentraler Gegenstand von Informationskompetenz wird in der bibliothekarischen Diskussion in der Regel nicht explizit thematisiert, sondern lässt sich aus Fachliteratur und Bibliothekspraxis nur implizit erschließen. Eine theoretische Beschäftigung mit dem Informationsbegriff ist jedoch unabdingbar, soll das Konzept "Informationskompetenz" auch außerhalb des bibliothekarischen Kontextes verständlich und nutzbar gemacht werden. Im vorliegenden Text, der sich als Beitrag zu einer Theorie der Informationskompetenz versteht, werden zunächst verschiedene Informationstypologien und -begriffe vorgestellt und diskutiert, die im Zusammenhang mit Informationskompetenz als relevant erachtet werden. Anschließend wird das Verhältnis von Informations- und Wissensbegriff näher beleuchtet. Ergebnis dieser Begriffsanalyse ist die These, dass einem Konzept von Informationskompetenz, das auch außerhalb von Bildungswesen und Wissenschaft eingesetzt werden können soll, ein Informationsbegriff zugrunde gelegt werden muss, der über das klassische bibliotheks- und informationswissenschaftliche Verständnis von Information als medial kommuniziertes, in Dokumenten repräsentiertes bzw. in Informationssystemen gespeichertes Wissen hinausgeht und weitere Dimensionen dessen, was "Information" sein kann, umfasst.