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  • × year_i:[1970 TO 1980}
  1. Cramer, W.: Grundlegung einer Theorie des Geistes (1975) 0.05
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    Abstract
    Grundsätzliche Überlegungen zur Bestimmung von Denken und Wissen
    Content
    "Denken ist Wissen. - Wissen ist Bestimmung des Gehabten durch allgemeine Bestimmung und dadurch Einbeziehung eines einzelnen in Schonbekanntes. Dieser Begriff von Wissen fundiert seinerseits wissenschaftliches Wissen. Die gemeine Erfahrung begnügt sich mit der Bekanntheit der Gegenstände. Wissenschaft fragt, was die Realität ist ohne Rücksicht auf Erleben, sie eliminiert methodisch das Erleben. Die Frage der Wissenschaft ist jedoch im Transzendenzbewußtsein fundiert." (Nr.74)
  2. Lauxmann, F.: Weniger wissen - mehr verstehen : Die Eindämmung der Wissensflut (1977) 0.04
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  3. Klein, W.: Organisation des Wissens durch Sprache : Konsequenzen für die maschinelle Sprachanalyse (1977) 0.03
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    Abstract
    Das Wissen, das sich die Menschen zu einer bestimmten Zeit erworben haben glauben, wird weiterhin mit Hilfe der natürlichen Sprache festgehalten ("kodifiziert") und weitervermittelt. Zu diesem in natürlich-sprachlichen Äußerungen kodifizierten Wissen hat man jedoch mit einem Computer kaum direkten Zugang. Zwar bemüht man sich seit vielen Jahren mit zum Teil erheblichem Aufwand um beispielsweise automatische Informationserschließung, maschinelle Sprachübersetzung und Mensch-Maschine-Dialoge in natürlicher Sprache, aber die Ergebnisse sind bescheiden. Verantwortlich für den in diesen Bereichen vergleichsweise geringen Erfolg sind verschiedene Eigenschaften der natürlichen Sprachen, die - im Gegensatz zu formalen Sprachen (wie Programmiersprachen, gängige logische Sprachen) - die maschinelle Informationserschließung erschweren
  4. Hörmann, H.: Meinen und Verstehen : Grundzüge einer psychologischen Semantik (1978) 0.01
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    Abstract
    Die Art des menschlichen Daseins und Zusammenseins wird in hohem Maße durch zwei Akte gekennzeichnet, von denen wir nur ganz unbefriedigende wissenschaftliche Kenntnis haben: zwar sind wir uns der Tatsache bewußt, daß wir in der Sprache und mit ihr etwas meinen und etwas verstehen, aber wenn wir eine wissenschaftliche Klärung dessen suchen, was denn »Meinen« und »Verstehen« heißen, und was das »Etwas« ist, das gemeint und verstanden wird - dann finden wir entweder ein zwar einheitliches terminologisches Begriffsgefüge, das aber den verschiedenen Aspekten des Phänomens keineswegs gerecht wird, oder wir finden ganz heterogene und divergierende Sicht- und Analyseweisen, die ohne Berücksichtzigung jeweils anderer Positionen von linguistischer, philosophischer und psychologischer Seite herangetragen werden. Um über Sprachliches sprechen, um etwas über sprachliches Geschehen wissen zu können, kann die Psychologie weder auf die Sprachwissenschaft noch auf die Philosophie der Sprache verzichten. Gerade die Psychologie bedarf der Hilfe dieser anderen Wissenschaften, um nicht in planlosen Empirismus oder aber in leere Begriffsklitterung zu verfallen. Aber auch Linguistik und Sprachphilosophie vermögen eine befriedigende Klärung nicht jeweils allein zu erreichen - sie benötigen die Psychologie, um durch den Widerstand der Realität allzu planvoller Spekulation zu entgehen.