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  1. Gödert, W.: Externalisierung von Wissen : eine informationstheoretische Betrachtung aus konstruktivistischer Sicht (1995) 0.04
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    Konstruktion und Retrieval von Wissen: 3. Tagung der Deutschen ISKO-Sektion einschließlich der Vorträge des Workshops "Thesauri als terminologische Lexika", Weilburg, 27.-29.10.1993. Hrsg.: N. Meder u.a
  2. Umstätter, W.: ¬Die evolutionsstrategische Entstehung von Wissen (1992) 0.04
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    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
  3. Henrichs, N.: Was heißt "handlungsrelevantes Wissen"? (2004) 0.04
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    Source
    Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen. Hrsg. R. Hammwöhner, u.a
  4. Riethmüller, J.: ¬Der graue Schwan : Prolegomena zum Wissen der Wissensgesellschaft (2012) 0.04
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    Abstract
    Die beliebte Diagnose der "Wissensgesellschaft" verdeckt, dass keineswegs geklärt scheint, von welchem Wissen hier die Rede ist. Vor der zeitdiagnostischen Analyse muss daher in epistemologischer Hinsicht eine kritische, transdisziplinär angelegte Begriffsarbeit stehen. Bleibt dies aus, prägen weiter zahllebige Mythen unser Wissen vom Wissen; der graue Schwan steht dann bildhaft für jenen eigenartigen Zwang, diesbezüglich Zentrales leichthin zu ignorieren: Weder besteht Wissen aus einem geheimnisvollen physikalischen Stoff Information, der beliebig zwischen unterschiedlich strukturierten Systemen hin- und her übertragen oder von diesen umstandslos gespeichert werden könnte, noch ist es sinnvoll als Gut, Rohstoff oder gar Ware zu begreifen. Wissen generiert den Erscheinungen der Welt kognitiv und kommunikativ ihre (stabile) Bedeutung.
    RSWK
    Informationsgesellschaft / Wissen / Erkenntnistheorie
    Subject
    Informationsgesellschaft / Wissen / Erkenntnistheorie
  5. Bredemeier, W.: Was ist die deutsche Informationspolitik wert? : BMBF-Positionspapier - Studie von Arthur D. Little (2002) 0.04
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    Abstract
    Wohin entwickelt sich die Informationsgesellschaft? Das hängt unter anderem von der Existenz und Richtigkeit der Informationspolitik ab. Soweit es in Deutschland eine Informationspolitik und dazugehörige Konzepte gegeben hat, waren dies die Fachinformationsprogramme des BMFT, später BMBF. Dieses verfügte gegenüber den anderen Bunderessorts auch über eine federführende Kompetenz. In Nachfolge der diversen Fachinformationsprogramme der Bundesregierung hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Titel 'Information vernetzen - Wissen aktivieren" ein "strategisches Positionspapier... zur Zukunft der wissenschaftlichen Information in Deutschland" verfasst (Password 10+ 11/2002). Als Basis dazu sollte ein Arthur D. Little-Gutachten zur 'Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information in Deutschland" dienen. Die mögliche Bedeutung des BMBFPositionspapiers ist nicht zu unterschätzen und geht auch angesichts des Fehlen weiterer konzeptioneller Papiere politischer Handlungsträger im Bereich der Informationspolitik weit über den Bereich der unmittelbar behandelten wissenschaftlichtechnischen Information hinaus. Nachdem sich bislang, soweit bekannt, keine beurteilende Stimme in der Öffentlichkeit erhob und angesprochene mögliche Autoren abwinkten oder nicht geantwortet haben, muss PASSWORD wohl wieder an die Front. Der erste Versuch einer Bewertung des Positionspapiers ist stark kriterienabhängig und fällt nach dem Anlegen von fünf Maßstäben insgesamt ambivalent aus. Auf die Arthur D. Little-Studie (ADL), die allerdings weitgehend skeptisch zu sehen ist, wird im folgenden eher nebenbei eingegangen. Diese ist im Vergleich zur Beurteilung des Positionspapiers von minderer Bedeutung, da sich das Positionspapier nicht zwingend aus dem ADL-Papier ergibt und nicht das "Vorprodukt" (A DL), sondern das "Endprodukt" (Positionspapier) für die Umsetzung des beabsichtigten Förderprogramms entscheidend sein dürfte.
    Date
    22. 2.2003 12:30:50
  6. Gorz, A.: Welches Wissen? : Welche Gesellschaft? (2002) 0.04
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    Abstract
    Wissen spielt im gesellschaftlichen Produktionsprozeß bereits die bei weitem wichtigste Rolle. Es ist die entscheidende Produktivkraft. Es ist dazu bestimmt, sowohl einfache manuelle Arbeit als auch Finanz- und Sachkapital zu subalternen Produktivkräften herabzusetzen. Die gegenwärtige Entwicklung weist auf eine zukünftig mögliche Wissensgesellschaft hin, ist aber noch weit davon entfernt, deren Möglichkeit zu verwirklichen. Was bereits heute viele für eine Wissensgesellschaft halten, welche die Gesetze der kapitalistischen Ökonomie außer Kraft setzt, ist bloß die provisorische Form eines Kapitalismus, der Wissen als Eigentum privater Firmen behandelt und wie Sachkapital verwertet. Zum Übergang in eine Wissensgesellschaft wird es erst kommen können, wenn die Gesellschaft Wissen nicht als Fachwissen behandelt, sondern als Komponente einer Kultur, in der die Entwicklung der menschlichen Fähigkeiten und Beziehungen das entscheidende Ziel ist. Es liegt im Wesen von Wissen, ein gesellschaftliches Gemeingut zu sein, und im Wesen einer Wissensgesellschaft, sich als Kulturgesellschaft zu verstehen. Wissen gehört zur Kultur, ist in sie eingebettet, wirkt auf sie zurück und umgekehrt. Beide entwickeln sich im universellen Austausch und Verkehr. Eine Wissens- oder Kulturgesellschaft erfordert, daß allen der bedingungslose Zugang zum gesamten Wissen sowie die Teilhabe an den wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften gesichert ist. "Wissen ist nicht dazu geeignet, als exklusives Eigentum behandelt zu werden" ("is not susceptible to exclusive property"), sagte schon Thomas Jefferson. Der Sinn für und die Pflege von Gemeingut müssen folglich in einer Wissensgesellschaft gegenüber Privateigentum und Warenbeziehungen überwiegen. Ebensowenig wie Wissen ist die Natur dazu geeignet, zum Zweck ihrer Vergeldlichung privatisiert, instrumentalisiert und vergewaltigt zu werden. Wissen darf nicht auf kognitivinstrumentelle technowissenschaftliche Kenntnisse reduziert werden.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  7. Seel, N.M.: Wissen, Lernen und Kommunikation (1990) 0.04
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  8. Velickovskij, B.M.: Wissen und Handeln : kognitive Psychologie aus tätigkeitstheoretischer Sicht (1988) 0.04
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  9. Luft, A.L.: 'Wissen' und 'Information' bei einer Sichtweise der Informatik als Wissenstechnik (1992) 0.04
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  10. Hentig, H. von: ¬Die Flucht aus dem Denken ins Wissen (1993) 0.04
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  11. Umstätter, W.: Schrift, Information, Interpretation und Wissen (1992) 0.04
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  12. Jochum, U.: Bibliothek, Buch und Information (1991) 0.04
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    Footnote
    Erwiderung darauf: Umstätter, W.: Schrift, Information, Interpretation und Wissen
  13. Mittelstraß, J.: Information oder Wissen? (1989) 0.04
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  14. Lauxmann, F.: Weniger wissen - mehr verstehen : Die Eindämmung der Wissensflut (1977) 0.04
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  15. Gries, W.: Von der Information zum Wissen : die Wissensgesellschaft (1997) 0.04
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  16. Kübler, H.-D.: Wie zerklüftet ist Wissen? : Aporien und Desiderate der Wissens(kluft)debatte (1999) 0.04
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  17. Wege zum Wissen : Die menschengerechte Information. Proceedings (2002) 0.04
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  18. Betz, F.: Selbstherstellung versus ökonomische Ausbeutung von Wissen und Information : zur Kritik des "kognitiven Kapitalismus" bei André Gorz (2009) 0.04
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    Abstract
    Wie andere Kritiker, so argumentiert André Gorz überzeugend, dass die rezente Ökonomisierung von Wissen mit Ausschließungsmechanismen verbunden ist, die die kulturellen Voraussetzungen für Wissensgenerierung generell aushöhlen. Daher sollte Wissen nicht als Ware, sondern als kulturelles Gut betrachtet werden, das der individuellen Selbstherstellung dient. Allerdings tendiert die kritische Argumentation dazu, eine idealistische und idyllische Vorstellung von Wissen zu konstruieren: Es erscheint als Phänomen mit der Eigenschaft einer ursprünglichen Resistenz gegen ökonomische Verwertung und mit der Kraft, die strukturelle Entfremdung moderner Subjekte zu tilgen.
  19. Kübler, H.-D.: Nachrichtenrezeption, Informationsnutzung, Wissenserwerb : Diskrepanzen wissenschaftlicher Zugänge (2002) 0.04
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    Abstract
    Wer sich mit so gängigen, inzwischen auch inflationär gebrauchten Termini wie Nachricht, Information und Wissen analytisch auseinandersetzt, der muß zunächst gewärtigen, daß es - zumal in reichlicher Pluralität oder gar Widersprüchlichkeit - alltägliche Verständnisse dieser Begriffe und der sie repräsentierenden Sachverhalte gibt. Die sogenannte "neuere Wissenssoziologie"' von Peter L. Berger und Thomas Luckmann hat diese Einsicht bekanntlich zur epistemologischen Prämisse ihres Erkenntnisinteresses erklärt und setzt voraus, daß sich die "Wissenssoziologie [...] mit allem beschäftigen [muß], was in der Gesellschaft als Wissen gilt". Deshalb kann eine erste These lauten: Wir alle wissen intuitiv - oder wie sich auch sagen läßt: alltagstheoretisch -, was wir unter Wissen bzw. unter vergleichbaren und verwandten Begriffen verstehen. Mit anderen Worten: Wir haben ein gewisses intuitives, habituelles Metawissen über die Sachverhalte oder mentalen Phänomene, die wir mit Nachricht, Information, Wissen oder noch anders umschreiben. Jede/r von uns kann dafür Vorstellungen, Beschreibungen und Erklärungen abrufen, wie nun an einigen alltagstheoretischen Sondierungen mit Ausblicken auf ihren wissenschaftlichen Niederschlag exemplarisch gezeigt werden soll.
    Footnote
    Beitrag in einem Themenheft, das Ergebnis einer Tagung "Mit Information zum Wissen - Durch Wissen zur Information" am 25./26.9.2000 in Wolfenbüttel ist
  20. Kuhlen, R.: Universal Access : Wem gehört Wissen? (2002) 0.04
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    Abstract
    Die Frage nach dem Besitz an Wissen wird als die Frage nach dem Zugriff (Access) auf Wissen bzw. auf Information reformuliert. Antworten darauf entscheiden über die Entwicklung der Informationsgesellschaft. Die Präferenz dieser Bezeichnung gegenüber "Wissensgesellschaft" wird aus dem pragmatischen Informationsbegriff begründet. Von den insgesamt 6 vorgestellten Sichten auf "Informationsgesellschaft" wird näher auf die derzeit dominierende funktionale Sicht auf Wissen und Information eingegangen. Diese erklärt die gegenwärtigen Tendenzen der Kommerzialisierung und Wissensverwertung, aber auch der Transformation der Verhaltensformen gegenüber Wissen (z.B. Wechsel vom Kauf von Wissen zu dessen Leasing) mit den Konsequenzen des "Pricing for Information" und entsprechenden Kontrollverfahren des "Digital Rights Management". Im Ausgang von Differenzierungen im Begriff des "Access" werden Begründungen für "Universal access" vorgestellt, vor allem aus informationsethischer und normativ-prinzipalistischer Sicht. Ausführlich werden einige gegenwärtige Gefährdungen von "Universal access" an den Beispielen Filtern bzw. Abblocken, Manipulation von Metainformationsdiensten und des Leasing bzw. des "Digital Rights Management" diskutiert. "Digital Rights Management" ohne vertrauenssicherndes "User Rights Management" hat alle Potenziale, zum Folterinstrument der Informationsgesellschaft zu werden, aber auf der anderen Seite auch alle Potenziale, durch sozial gesteuerte Rechte- und Benutzerverwaltung das Instrument für Interessenausgleich und damit Informationsfrieden zu werden. Abschließend werden einige Vorschläge unterbreitet, wie das Prinzip des "Universal access" und damit der freie öffentliche Zugang zu Wissen und Information gesichert, zumindest gefördert werden kann. Aus der Diskussion leiten sich verschiedene mögliche Szenarien und die Schlußfolgerung ab, daß jede Zeit unter Anerkennung der technologischen und medialen Rahmenbedingungen ihren Konsens zwischen öffentlichem und privatem Interesse an Verwertung bzw. Austausch von Wissen und am Zugriff auf Wissen neu bestimmen muß.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann

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