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  1. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.08
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  2. Holze, J.: Digitales Wissen : bildungsrelevante Relationen zwischen Strukturen digitaler Medien und Konzepten von Wissen (2017) 0.05
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    Abstract
    Wie verändern sich Begriffe von Wissen und Wissensgenerierung im Zeitalter digitaler Medien? Welche Implikationen können daraus für den Begriff der (Strukturalen Medien-)Bildung innerhalb einer Disziplin der Medienpädagogik abgeleitet werden? Inwieweit findet eine Transformation hin zu einem qualitativ anderen Wissen, gar einem digitalen Wissen statt?
  3. Müller, T.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen im Bereich Luftfahrt (2006) 0.04
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    Abstract
    Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein Modell für ein Informationssystems zu erstellen und die Voraussetzungen und Aspekte zu betrachten, die notwendig sind, um Einsichten in die begrifflichen Zusammenhänge des Gegenstandsbereiches Luftfahrt zu erlangen. Der Ansatz, der hier erläutert wird, plädiert für die Konstruktion einer begrifflichen Wissensstruktur in Form eines semantischen Netzes. Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist die Auffassung, daß zwar das kontrollierte Vokabular eines Thesaurus mit seiner Verweisstruktur vielfältiges Wissen enthält, das aber aufgrund der drei klassischen Standardrelationen nur unzureichend repräsentiert und damit auch nur beschränkt zugänglich ist. Es wird erläutert, welche Vorteile eine Erweiterung der drei Thesaurusrelationen erbringen kann und in welcher Funktion die Relationen bei der Formulierung der Suchanfrage unterstützend sein können. Gezeigt wird, wie die Begriffstrukturen eines semantischen Netzes deutlicher hervortreten, wenn bei der Erstellung einer Wissensstruktur eines Gegenstandsbereiches Kategorien zugrunde gelegt werden und welche Gestaltungsprinzipien den Suchprozeß unterstützen können. Dazu werden die Voraussetzungen erörtert, die garantieren, daß komplexe Suchanfragen (erfolgreich) geleistet werden können und zu präzisen Treffermengen führen.
    Date
    26. 9.2006 21:00:22
  4. Steierwald, U.: Wissen und System : zu Gottfried Wilhelm Leibniz' Theorie einer Universalbibliothek (1994) 0.04
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  5. Schönauer, S.: Wissensmanagement im Fokus kommunikativer Prozesse (2003) 0.04
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    Abstract
    Der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit umfasst sowohl die theoretischen Konzepte zum Management von Wissen, als auch die Möglichkeit der Integration neuer Informations- und Kommunikationstechnologien in den Prozess des Wissensmanagements. Da eine kritische Betrachtung von Wissensmanagementkonzepten ohne der grundsätzlichen Darstellung des ökonomischen Umfeldes, sowie der Klärung der Frage, welche Faktoren die Entstehung von Wissen beeinflussen nicht möglich ist, werden im Rahmen dieser Arbeit auch diese Aspekte betrachtet. In Bezug auf die Integration neuer Informations- und Kommunikationstechnologien müssen neben den grundsätzlichen Charakteristika dieser Technologien auch die Bedeutung von Kommunikation und Information im Kontext des ökonomischen Systems, als auch im Kontext von Wissen untersucht werden. Aus der grundsätzlichen Darstellung der Zusammenhänge von Kommunikation und Wissen und der Bedeutung von Wissen für die Wirtschaft lassen sich einige grundlegende Anforderungen an das Management von Wissen stellen, anhand derer das Wissensmanagement untersucht wird. Eine Analyse der Charakteristika neuer Informations- und Kommunikationstechnologien und der Bedeutung von Kommunikation für die Wissensgenerierung können Hinweise darauf geben, welche Wissensmanagementkonzepte dem Untersuchungsgegenstand Wissen gerecht werden und welche Relevanz neue Informations- und Kommunikationstechnologien im Kontext von Wissensmanagement haben.
    Fragestellung: "Kann man Wissen wie eine Ressource behandeln und managen?" Diese Frage stellt bzw. sollte den Ausgangspunkt jedes Wissensmanagementkonzeptes darstellen und steht aus diesem Grund im Mittelpunkt dieser Arbeit. Anders formuliert könnte man sagen: "Ist der Begriff Wissensmanagement kontradiktorisch?" Stellen Wissensmanagementkonzepte nur einen neuen Managementtrend dar, der alte, wenig erfolgreiche Konzepte (Business Process Reengeneering, TQM, Lean Management, Kaizen) mit neuen Begriffen auffüllt? Was ist Wissen und welche Faktoren begünstigen die Entstehung und den Austausch von Wissen? Welche Bedeutung hat Kommunikation für die Entstehung von Wissen? Wenn Kommunikation einen entscheidenden Faktor für die Entstehung und den Austausch von Wissen hat, inwiefern können Informations- und Kommunikationstechnologien im Kontext von Wissensmanagement genutzt werden? Das sind die zentralen Fragen, die ich mir am Anfang und im Verlauf dieser Arbeit gestellt habe. Die Fragestellungen basieren auf sozialwissenschaftlichen Überlegungen, anhand derer das ökonomische Konzept Wissensmanagement untersucht wird. Nachdem Wissen ein soziales Konstrukt ist und die Transformation der knowledge-based economy vor allem von den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien vorangetrieben und verstärkt wurde, erschien mir die Betrachtung des Managements von Wissen anhand dieser Fragestellungen für zielführend und an der Zeit.
  6. Braatz, B.: Individuelles Wissensmanagement : Eine kritische Analyse der Subjektgebundenheit von Wissen und eine empirische Fallstudie über die Entstehung und Vermittlung von Wissen in Schulen (2004) 0.04
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    Abstract
    Die Befragung unter Hamburger Oberstufenschülern untersucht, wie Schüler ihr Wissen organisieren, wie es in Schulen entsteht und vermittelt wird. Die Ergebnisse sind Grundlage für Empfehlungen in einer neu zu konzipierenden Unterrichtseinheit.
  7. Farazi, M.: Faceted lightweight ontologies : a formalization and some experiments (2010) 0.03
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    Content
    PhD Dissertation at International Doctorate School in Information and Communication Technology. Vgl.: https%3A%2F%2Fcore.ac.uk%2Fdownload%2Fpdf%2F150083013.pdf&usg=AOvVaw2n-qisNagpyT0lli_6QbAQ.
  8. Shala, E.: ¬Die Autonomie des Menschen und der Maschine : gegenwärtige Definitionen von Autonomie zwischen philosophischem Hintergrund und technologischer Umsetzbarkeit (2014) 0.03
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    Footnote
    Vgl. unter: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwizweHljdbcAhVS16QKHXcFD9QQFjABegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F271200105_Die_Autonomie_des_Menschen_und_der_Maschine_-_gegenwartige_Definitionen_von_Autonomie_zwischen_philosophischem_Hintergrund_und_technologischer_Umsetzbarkeit_Redigierte_Version_der_Magisterarbeit_Karls&usg=AOvVaw06orrdJmFF2xbCCp_hL26q.
  9. Piros, A.: Az ETO-jelzetek automatikus interpretálásának és elemzésének kérdései (2018) 0.03
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    Content
    Vgl. auch: New automatic interpreter for complex UDC numbers. Unter: <https%3A%2F%2Fudcc.org%2Ffiles%2FAttilaPiros_EC_36-37_2014-2015.pdf&usg=AOvVaw3kc9CwDDCWP7aArpfjrs5b>
  10. Gabler, S.: Vergabe von DDC-Sachgruppen mittels eines Schlagwort-Thesaurus (2021) 0.03
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    Content
    Master thesis Master of Science (Library and Information Studies) (MSc), Universität Wien. Advisor: Christoph Steiner. Vgl.: https://www.researchgate.net/publication/371680244_Vergabe_von_DDC-Sachgruppen_mittels_eines_Schlagwort-Thesaurus. DOI: 10.25365/thesis.70030. Vgl. dazu die Präsentation unter: https://www.google.com/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=0CAIQw7AJahcKEwjwoZzzytz_AhUAAAAAHQAAAAAQAg&url=https%3A%2F%2Fwiki.dnb.de%2Fdownload%2Fattachments%2F252121510%2FDA3%2520Workshop-Gabler.pdf%3Fversion%3D1%26modificationDate%3D1671093170000%26api%3Dv2&psig=AOvVaw0szwENK1or3HevgvIDOfjx&ust=1687719410889597&opi=89978449.
  11. Aprin, L.: Entwicklung eines semantisch operierenden Risikomanagement-Informationssystems am Beispiel der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) (2012) 0.03
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    Abstract
    Unter dem Begriff der Risikoanalyse wird das systematische Bestreben zusammengefasst, die mit Projekten und Handlungen assoziierten Gefahren innerhalb einer Organisation zu erfassen, zu evaluieren und einer Risikoregulierung zugänglich zu machen. Risikoanalysen sind ein integraler Bestandteil des Risikomanagements und damit wesentlich für die Konsolidierung von Sicherheit. Die Adäquatheit und Zuverlässigkeit der risikoanalytisch beförderten Einsichten hängen dabei unmittelbar von der Verfügbarkeit und der Qualität der organisational angebotenen Wissensbestände ab. Der Zugang zu entscheidungsrelevantem Wissen wird in der arbeitsweltlichen Realität allerdings durch das Wirken unterschiedlicher Informationsbarrieren erschwert. Wissen, das dem Verstehen und Vermeiden von Risiken dienlich ist, lagert häufig in sehr spezialisierten Datenbanksystemen, deren individuelle syntaktische und semantische Strukturen eine Verwendung des Wissens in anderen als den ursprünglich mit den Datenbanken verknüpften Anwendungskontexten zu einem sehr zeit- und arbeitsintensiven Unterfangen machen. Auch erschwert ein mit der Semistrukturiertheit vieler Dokumentations- und Berichtssysteme einhergehender Ambiguitätsgrad eine effiziente automatisierte Wissensverarbeitung bspw. im Zusammenhang mit Suchmaschinen.
    Mit dieser Dissertation wird ein Beitrag zur Überwindung der bestehenden Wissensbarrieren im Risikomanagement vorgelegt. Methodisch wird hierzu die Anwendung semantischer Verfahren zur Repräsentation von Wissen auf die Domäne der Risikoanalyse vorgeschlagen. Im Mittelpunkt steht das sogenannte Semantic Web, das als Weiterentwicklung des World Wide Webs die Bedeutung von Wissenszusammenhängen explizit zu erfassen und abzubilden erlaubt. Zeichnet sich das gegenwärtige Risikomanagement durch eine dokumentengebundene Organisation und Distribution von Wissen aus, werden mit dem Semantic Web Verfahren und Werkzeuge vorgelegt, die eine Operationalisierung des Wissens direkt auf der Datensatzebene ermöglichen. Darauf aufbauend wird das Konzept eines semantisch operierenden Risikomanagement-Informationssystems entworfen. Den Kern dieses Entwurfs bildet die Idee, risikoanalytisch relevantes Wissen nicht nach traditionellem Verständnis als textuelle Berichte oder relationale Datenbankeinträge zu speichern, sondern in Form einer stetig wachsenden Ontologie zu dokumentieren. Zur Gewährleistung eines bedarfsgerechten Zugriffs auf das ontologisch archivierte Wissen wurde das Konzept einer Suchmaschine entwickelt, mit der sich für anstehende Arbeitsvorgänge prüfen lässt, ob zu diesen historisch identische oder ähnliche Arbeitsvorgänge dokumentiert sind, die sich zu kritischen Zwischenfällen entfalteten. Den Risikomanagern wird ein Werkzeug bereitgestellt, das entscheidungsrelevantes Wissen sehr präzise und zeitnah abzufragen erlaubt und damit zu einer verbesserten Adäquatheit der risikoanalytischen Einsichten beiträgt.
  12. Stünkel, M.: Neuere Methoden der inhaltlichen Erschließung schöner Literatur in öffentlichen Bibliotheken (1986) 0.03
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    Date
    4. 8.2006 21:35:22
  13. Stojanovic, N.: Ontology-based Information Retrieval : methods and tools for cooperative query answering (2005) 0.03
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    Content
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  14. Xiong, C.: Knowledge based text representations for information retrieval (2016) 0.03
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    Content
    Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Language and Information Technologies. Vgl.: https%3A%2F%2Fwww.cs.cmu.edu%2F~cx%2Fpapers%2Fknowledge_based_text_representation.pdf&usg=AOvVaw0SaTSvhWLTh__Uz_HtOtl3.
  15. Menges, T.: Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit eines Buches auf Hypertext am Beispiel einer französischen Grundgrammatik (Klein; Kleineidam) (1997) 0.02
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    Date
    22. 7.1998 18:23:25
  16. Schneider, A.: ¬Die Verzeichnung und sachliche Erschließung der Belletristik in Kaysers Bücherlexikon und im Schlagwortkatalog Georg/Ost (1980) 0.02
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    Date
    5. 8.2006 13:07:22
  17. Sperling, R.: Anlage von Literaturreferenzen für Onlineressourcen auf einer virtuellen Lernplattform (2004) 0.02
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    Date
    26.11.2005 18:39:22
  18. Pfeiffer, S.: Entwicklung einer Ontologie für die wissensbasierte Erschließung des ISDC-Repository und die Visualisierung kontextrelevanter semantischer Zusammenhänge (2010) 0.02
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    Abstract
    In der heutigen Zeit sind Informationen jeglicher Art über das World Wide Web (WWW) für eine breite Bevölkerungsschicht zugänglich. Dabei ist es jedoch schwierig die existierenden Dokumente auch so aufzubereiten, dass die Inhalte für Maschinen inhaltlich interpretierbar sind. Das Semantic Web, eine Weiterentwicklung des WWWs, möchte dies ändern, indem es Webinhalte in maschinenverständlichen Formaten anbietet. Dadurch können Automatisierungsprozesse für die Suchanfragenoptimierung und für die Wissensbasenvernetzung eingesetzt werden. Die Web Ontology Language (OWL) ist eine mögliche Sprache, in der Wissen beschrieben und gespeichert werden kann (siehe Kapitel 4 OWL). Das Softwareprodukt Protégé unterstützt den Standard OWL, weshalb ein Großteil der Modellierungsarbeiten in Protégé durchgeführt wurde. Momentan erhält der Nutzer in den meisten Fällen bei der Informationsfindung im Internet lediglich Unterstützung durch eine von Suchmaschinenbetreibern vorgenommene Verschlagwortung des Dokumentinhaltes, d.h. Dokumente können nur nach einem bestimmten Wort oder einer bestimmten Wortgruppe durchsucht werden. Die Ausgabeliste der Suchergebnisse muss dann durch den Nutzer selbst gesichtet und nach Relevanz geordnet werden. Das kann ein sehr zeit- und arbeitsintensiver Prozess sein. Genau hier kann das Semantic Web einen erheblichen Beitrag in der Informationsaufbereitung für den Nutzer leisten, da die Ausgabe der Suchergebnisse bereits einer semantischen Überprüfung und Verknüpfung unterliegt. Deshalb fallen hier nicht relevante Informationsquellen von vornherein bei der Ausgabe heraus, was das Finden von gesuchten Dokumenten und Informationen in einem bestimmten Wissensbereich beschleunigt.
    Um die Vernetzung von Daten, Informationen und Wissen imWWWzu verbessern, werden verschiedene Ansätze verfolgt. Neben dem Semantic Web mit seinen verschiedenen Ausprägungen gibt es auch andere Ideen und Konzepte, welche die Verknüpfung von Wissen unterstützen. Foren, soziale Netzwerke und Wikis sind eine Möglichkeit des Wissensaustausches. In Wikis wird Wissen in Form von Artikeln gebündelt, um es so einer breiten Masse zur Verfügung zu stellen. Hier angebotene Informationen sollten jedoch kritisch hinterfragt werden, da die Autoren der Artikel in den meisten Fällen keine Verantwortung für die dort veröffentlichten Inhalte übernehmen müssen. Ein anderer Weg Wissen zu vernetzen bietet das Web of Linked Data. Hierbei werden strukturierte Daten des WWWs durch Verweise auf andere Datenquellen miteinander verbunden. Der Nutzer wird so im Zuge der Suche auf themenverwandte und verlinkte Datenquellen verwiesen. Die geowissenschaftlichen Metadaten mit ihren Inhalten und Beziehungen untereinander, die beim GFZ unter anderem im Information System and Data Center (ISDC) gespeichert sind, sollen als Ontologie in dieser Arbeit mit den Sprachkonstrukten von OWL modelliert werden. Diese Ontologie soll die Repräsentation und Suche von ISDC-spezifischem Domänenwissen durch die semantische Vernetzung persistenter ISDC-Metadaten entscheidend verbessern. Die in dieser Arbeit aufgezeigten Modellierungsmöglichkeiten, zunächst mit der Extensible Markup Language (XML) und später mit OWL, bilden die existierenden Metadatenbestände auf einer semantischen Ebene ab (siehe Abbildung 2). Durch die definierte Nutzung der Semantik, die in OWL vorhanden ist, kann mittels Maschinen ein Mehrwert aus den Metadaten gewonnen und dem Nutzer zur Verfügung gestellt werden. Geowissenschaftliche Informationen, Daten und Wissen können in semantische Zusammenhänge gebracht und verständlich repräsentiert werden. Unterstützende Informationen können ebenfalls problemlos in die Ontologie eingebunden werden. Dazu gehören z.B. Bilder zu den im ISDC gespeicherten Instrumenten, Plattformen oder Personen. Suchanfragen bezüglich geowissenschaftlicher Phänomene können auch ohne Expertenwissen über Zusammenhänge und Begriffe gestellt und beantwortet werden. Die Informationsrecherche und -aufbereitung gewinnt an Qualität und nutzt die existierenden Ressourcen im vollen Umfang.
  19. Stanz, G.: Medienarchive: Analyse einer unterschätzten Ressource : Archivierung, Dokumentation, und Informationsvermittlung in Medien bei besonderer Berücksichtigung von Pressearchiven (1994) 0.02
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    Date
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  20. Hartwieg, U.: ¬Die nationalbibliographische Situation im 18. Jahrhundert : Vorüberlegungen zur Verzeichnung der deutschen Drucke in einem VD18 (1999) 0.02
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    Date
    18. 6.1999 9:22:36

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