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  1. Kleinz, T.: Digitale Enzyklopädien (2007) 0.02
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    Content
    Die Encarta ist der Klassiker unter den elektronischen Nachschlagewerken. Die von Microsoft hergestellte Software läuft nur unter Windows. Die Stärke ist der Multimedia-Teil. Mehr als 300 Videos, 500 AudioDateien und gut 16500 Bilder befinden sich auf der DVD. Ihre Zuordnung zu den Artikeln gefällt besser als bei der BrockhausDVD. Für Grundschüler ist sogar ein eigenes Kinder-Lexikon mit einer bunten Aufmachung und Mitmach-Spielen enthalten. Lust zum Schmökern sollte man habe. Die Informationen sind nicht immer ganz leicht zu finden. So beschreibt erst der 24. Suchtreffer die wesentlichen Informationen über das Shakespeare-Drama Othello. Wikipedia ist der Ausnahmekandidat unter den Enzyklopädien. Die Artikel sind nicht nur kostenlos im Internet abrufbar, die Texte stammen dazu noch von Freiwilligen. In nur fünf Jahren haben sich mehr' als eine halbe Million Artikel angehäuft - mehr als bei allen anderen Konkurrenten. Auch in punkto Ausführlichkeit schlägt die freie Online-Enzyklopädie die kommerzielle ' Konkurrenz. Dabei fanden die Tester nicht mehr Fehler als bei den anderen untersuchten Kandidaten. Mängel finden sich eher in der Sprache. Zum Beispiel erscheinen viele Artikel zu lang und häufen irrelevante Informationen an. Bei einigen Beiträgen bemängelt c't gravierende Lücken bei den Fakten. Wer jedoch nach aktuellen Informationen oder interessanten Details sucht, wird von Wikipedia am besten bedient: Hier finden Wissensdurstige sogar die Erklärung, warum Bagels ein Loch haben."