Search (7 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Information"
  • × theme_ss:"Internet"
  1. Mainzer, K.: Computernetze und virtuelle Realität : Leben in der Wissensgesellschaft (1999) 0.02
    0.017039448 = product of:
      0.034078896 = sum of:
        0.034078896 = product of:
          0.06815779 = sum of:
            0.06815779 = weight(_text_:22 in 4064) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06815779 = score(doc=4064,freq=2.0), product of:
                0.17616332 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050306078 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4064, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4064)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    17. 7.2002 19:22:51
  2. Wissenschaftler fordern 'Open Access' : Berliner Erklärung (2003) 0.01
    0.013631558 = product of:
      0.027263116 = sum of:
        0.027263116 = product of:
          0.054526232 = sum of:
            0.054526232 = weight(_text_:22 in 2013) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054526232 = score(doc=2013,freq=2.0), product of:
                0.17616332 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050306078 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2013, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2013)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Gemeinsam mit den Repräsentanten der großen deutschen und internationalen Wissenschaftsorganisationen hat Prof. Peter Gruss, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, am 22. Oktober die folgende »Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen« (Berlin Declaration an Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) unterzeichnet. Vorausgegangen war eine dreitägige Konferenz in Berlin. Dabei diskutierten international führende Experten über neue Zugangsmöglichkeiten zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe durch das Internet.
  3. Schürmann, M.: 404 File Not Found : Immer mehr Wissen wird immer schneller vergessen (2002) 0.01
    0.012982844 = product of:
      0.025965689 = sum of:
        0.025965689 = product of:
          0.051931378 = sum of:
            0.051931378 = weight(_text_:500 in 1156) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051931378 = score(doc=1156,freq=2.0), product of:
                0.3075407 = queryWeight, product of:
                  6.113391 = idf(docFreq=265, maxDocs=44218)
                  0.050306078 = queryNorm
                0.16886017 = fieldWeight in 1156, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.113391 = idf(docFreq=265, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1156)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Auch die digitalen Aufzeichnungen der DDR-Behörden: bis zu 30 Prozent unbrauchbar. Weil falsch gelagert und nicht gepflegt. Moderne Medien sind empfindlicher als Bücher: Wenn ein Gedichtband in die Badewanne fällt, ist er nass. Wenn eine Diskette hineinfällt, ist sie näss und wahrscheinlich kaputt. Wo sind in fünfzig Jahren all die Magisterarbeiten? All die Aufsätze? All die Urlaubsvideos? All die Briefe? So gesehen sind Höhlenmalereien einer CD weit überlegen. Man kriegt in eine Höhle kein Gigabyte, aber das Gekritzel hält sich über Jahrtausende. Eine CD kann nach fünf Jahren unlesbar sein. Auch ägyptisches Pergament und mittelalterliches Papier, noch ohne Säure drin, sind bessere Speichermedien als eine Videokassette. Das heißt: Sie sind ein besseres Gedächtnis. Die heutige Welt speichert viel mehr. Es gibt eine Schätzung, derzufolge wir seit 1945 hundert Mal mehr Informationen erzeugt und gespeichert haben als die Menschheit in ihrer ganzen Geschichte zuvor. Die heutige Welt vergisst aber auch viel schneller. Also: Ein Magnetband hält sich zehn bis 30 Jahre. Ein VHS-Band auch. Ein Mikrofilm lebt zehn bis 500 Jahre, je nach Pfle ge. Säurehaltiges Zeitungspapier: zehn bis 20 Jahre. Dia: hundert Jahre. Festplatte: 20 Jahre. CD: fünf bis 200 Jahre. Die Schätzungen sind umso gröber, je neuer die Medien sind - es fehlen die Erfahrungswerte. Und das Internet? Die größte aller Bibliotheken, das gewaltigste aller Postämter? In dem alle acht Minuten die gleiche Datenmenge entsteht, die das nationale Archiv der USA verwaltet? Das Internet ist wissensdurstig wie ein Kind, aber vergesslich wie ein Greis. Die durchschnittliche Lebensdauer einer Internetseite liegt bei sechs bis acht Wochen. Wer will da gewährleisten, dass Daten im Internet überleben? Wer will mit Sicherheit sagen, dass es die richtigen Daten sind und nicht die entscheiden, ob Daten überhaupt wichtig sind, wichtig genug, um der Nachwelt erhalten zu bleiben? Die Betreiber von www.archive.org speichern, was kommt, Spreu wie Weizen: Sie durchkämmen das Internet jeden Tag nach neuen, öffentlich zugänglichen Seiten. Die speichern sie dann auf digitalen Bändern - damit die Seite weiterlebt, wenn sie im Internet nur noch 404 File Not Found ist. Wissenschaftler diskutieren, ob es im Internet nicht so etwas wie eine DNA geben könnte, ein automatisches Speichern, durch das sich die Informationen selbst weiterkopieren - und das immer im aktuellsten Dateiformat. Dann ginge nichts verloren. Aber die Datenmenge würde wachsen wie ein Ballon. Wollen unsere Enkel das lesen? Also müssen wir das tun, was auch unsere Vorfahren getan haben, um Schriften zu erhalten: abschreiben. Kopieren, was uns wichtig erscheint. Wegen immer neuer Dateitypen und Speichermedien ist das mühsam. Bei größeren Datenmengen, wie Firmen und Behörden sie verwalten, ist es auch ziemlich teuer. Viele Informationen ohne Marktwert werden daher jung sterben. Die Höhlenmalereien dagegen werden wir wohl noch in hundert Jahren besichtigen können - auch wenn sie nicht einmal ein Backup hatten."
  4. "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" unterzeichnet (2003) 0.01
    0.011927613 = product of:
      0.023855226 = sum of:
        0.023855226 = product of:
          0.047710452 = sum of:
            0.047710452 = weight(_text_:22 in 2021) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047710452 = score(doc=2021,freq=2.0), product of:
                0.17616332 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050306078 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2021, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2021)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Gemeinsam mit den Repräsentanten der großen deutschen und internationalen Wissenschaftsorganisationen hat Prof. Peter Gruss, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, am Mittwoch, den 22. Oktober, die "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" (Berlin Declaration an Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) unterzeichnet. Vorausgegangen war eine dreitägige Konferenz im Berlin-Dahlemer Harnack-Haus der Max-Planck-Gesellschaft. Dabei diskutierten international führende Experten über neue Zugangsmöglichkeiten zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe durch das Internet.
  5. Eiriksson, J.M.; Retsloff, J.M.: Librarians in the 'information age' : promoter of change or provider of stability? (2005) 0.01
    0.009638968 = product of:
      0.019277936 = sum of:
        0.019277936 = product of:
          0.03855587 = sum of:
            0.03855587 = weight(_text_:22 in 3012) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03855587 = score(doc=3012,freq=4.0), product of:
                0.17616332 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050306078 = queryNorm
                0.21886435 = fieldWeight in 3012, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3012)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 7.2009 11:23:22
  6. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.01
    0.0072292257 = product of:
      0.014458451 = sum of:
        0.014458451 = product of:
          0.028916903 = sum of:
            0.028916903 = weight(_text_:22 in 3080) [ClassicSimilarity], result of:
              0.028916903 = score(doc=3080,freq=4.0), product of:
                0.17616332 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050306078 = queryNorm
                0.16414827 = fieldWeight in 3080, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3080)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
  7. Simonitsch, P.: Kontrolle ist besser - aber für wen? : In Genf wurde der Weltinformationsgipfel eröffnet - China gibt Widerstand gegen Pressefreiheit auf (2003) 0.01
    0.0059638065 = product of:
      0.011927613 = sum of:
        0.011927613 = product of:
          0.023855226 = sum of:
            0.023855226 = weight(_text_:22 in 1985) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023855226 = score(doc=1985,freq=2.0), product of:
                0.17616332 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050306078 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 1985, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1985)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.289 vom 11.12.2003, S.22