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  1. Frank, I.: Fortschritt durch Rückschritt : vom Bibliothekskatalog zum Denkwerkzeug. Eine Idee (2016) 0.06
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    Abstract
    Der Text zeigt anhand einer essayistisch selektiven Rückschau in die Zeit vor den Digital Humanities bibliotheks- und informationswissenschaftliche Ansätze zur Entwicklung hypertextueller Werkzeuge für Bibliographie-Verwaltung und Strukturierung des wissenschaftlichen Diskurses - eine zukunftsweisende Idee für eine digitale Geisteswissenschaft zur Unterstützung geisteswissenschaftlicher Denkarbeit jenseits von reinem 'distant thinking'.
    Content
    Beitrag in einerm Schwerpunkt "Post-Digital Humanities". Vgl.: http://libreas.eu/ausgabe30/frank/.
    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.30, 2016
  2. Hauser, M.; Zierold, M.: ¬Der Meta-Katalog des I.D.A.-Dachverbandes <meta-katalog.eu> (2016) 0.02
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    Abstract
    Die 40 im i.d.a.-Dachverband zusammengeschlossenen Bibliotheken, Archive und Dokumentations-stellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien und der Schweiz verfügen über einzigartige Archivbestände zu Aktivistinnen und Organisationen aus den verschiedenen Phasen und Richtungen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus stellen sie umfassende Literatur zu Frauenbewegungen, Frauen- und Geschlechterforschung, lesbischer und queerer Theorie und Belletristik bereit. Im Zuge des vom BMFSJ finanzierten META-Projekts wurde in drei Jahren der META-Katalog geschaffen, der den Großteil der digital verfügbaren Metadaten aus den verschiedenen Einrichtungen nachweist. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der Einrichtungen (Einrichtungstypus, Sammlungsschwerpunkt, technische Ausstattung) ist es gelungen ein Nachweisinstrument zu schaffen, dass den Nutzenden ein homogenes Nutzungserlebnis ermöglicht.
  3. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.01
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    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
  4. Treichler, W.: Katalogisierungsregeln, Kataloge und Benützer in schweizerischen Bibliotheken (1986) 0.01
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    Date
    8.10.2000 14:22:27
  5. Hädrich, G.: ¬Der Katalog der Zukunft (1993) 0.01
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    Footnote
    Ein Beitrag zur Library fiction, der am Ende Vorschläge für weiterführende Erörterungen enthält: 'Die Vereinsamung Preußischer Ordnungswörter in elektronischen Massenspeichern' oder 'Identifikationsprobleme von Abschlußpunkten in Kategorien fester Länge'. - Als Alternative zur 'retrospektiver Konversion' wird 'progredientes Datendevelopment' vorgeschlagen
  6. Jochum, U.: ¬Eine Theorie der Verweisung (1998) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.2, S.235-243
  7. Gödert, W.: Inhaltliche Erschließung mehrbändiger Werke : oder eine Notiz zu der Frage, was wir als bibliographische Identität betrachten wollen? (1994) 0.01
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    Date
    20. 4.2020 20:22:29
  8. Christensen, A.: Partizipative Entwicklung von Diensten in der Bibliothek 2.0 : Methoden und Ergebnisse aus Katalog-2.0-Projekten (2009) 0.01
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    Abstract
    In der Diskussion der "Bibliothek 2.0" im deutschsprachigen Raum wird die Forderung nach der Beteiligung von Benutzerinnen und Benutzern an der Entwicklung von neuen Diensten oft übersehen. Das mittlerweile zum Standardwerk avancierte Buch von Michael Casey und Laura Savastinuk zur "Library 2.0" schließt diesen Aspekt jedoch schon in der Definition des Begriffes ein: "Library 2.0 empowers library users through participatory, user driven services." In Bezug auf wissenschaftliche Bibliotheken bedeutet dies zu wissen und zu verstehen, wie Studierende und Lehrende arbeiten: Welche Aufgaben müssen sie erledigen, welche Werkzeuge benutzen sie dafür, auf welche Stolpersteine stoßen sie, was können Bibliotheken tun, um ihre Suche nach und Arbeit mit Literatur und anderen Informationen zu erleichtern. Die Frage, ob die Angehörigen der "net generation" sich in der Tat durch völlig andere kognitiven Fähigkeiten auszeichnen als vormalige Studierendengenerationen, scheint sich zwar nicht eindeutig beantworten zu lassen. Unbestreitbar ist jedoch, dass neue Kommunikationstechnologien einerseits und die Dichotomie zwischen populären und klassisch-wissenschaftlichen Informationsmitteln andererseits die Bedingungen für die Beschäftigung mit der Recherche, Beschaffung, Bewertung und Verarbeitung von lern- und forschungsbezogener Literaturinformation verändert haben. Was bedeuten aber diese Veränderungen für die Bibliotheken, ihre digitalen Angebote und ihre physischen Räume? Diese Frage beantwortet die "Bibliothek 2.0" nicht ohne Beteiligung ihrer Kundschaft. Wer sich auf die Fahnen schreibt, "Bibliothek 2.0" zu sein, handelt sich damit gleichzeitig den Auftrag zur "Benutzerforschung" ein - ein in Deutschland wohl eher ungeliebtes bibliothekarisches Aufgabengebiet, zumindest gemessen an der kleinen Anzahl der entsprechenden Publikationen und dem Alter der diesbezüglichen Standardwerke.
  9. Kohl-Frey, O.: ¬Die Öffnung der digitalen Magazinbibliothek : Entwicklungen an der Universität Konstanz zwischen Summon und Hybrid Bookshelf (2014) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel beschreibt zunächst die Erfahrungen der Universität Konstanz mit Summon als Discovery-Service. Summon wurde im Jahr 2011 als "KonSearch - die Literatursuchmaschine der Universität Konstanz" eingeführt. Seitdem stiegen die Nutzung und die Akzeptanz dauerhaft an. Im gleichen Jahr wurde an der Universität Konstanz das Projekt Blended Library gestartet. Innerhalb dieses Projekts wurden mehrere Ideen zur Verbindung von gedrucktem und digitalem Bestand und dem Ort Bibliothek entwickelt. Dies führte zum sogenannten Hybrid Bookshelf, das derzeit entwickelt wird.
  10. Pfeifenberger, R.: ¬Der Opac im Handyformat : Mobile Online-Kataloge sichern die Zukunft von Bibliotheken als zentrale Informationsquellen der Gesellschaft (2010) 0.01
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    Abstract
    Mobilen Technologien wird von Bibliotheken bisher kaum Beachtung geschenkt. Und das, obwohl keine Technologie jemals zuvor so schnell und in so großem Umfang angenommen wurde wie die mobile Kommunikation. Weltweit existieren mittlerweile fast vier Milliarden Mobiltelefonverträge. Allein in Deutschland sind etwa 100 Millionen Mobiltelefone im Umlauf; das sind über 15 Prozent mehr Mobiltelefone als die Anzahl der Einwohner Deutschlands. Schon heute gibt es weltweit mehr internetfähige Mobiltelefone als Computer mit Internetanschluss. In Deutschland nutzen derzeit bereits 35 Prozent der vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) Befragten regelmäßig das mobile Internet, weitere 21 Prozent möchten es innerhalb des nächsten Jahres nutzen. Prognosen erwarten bis zum Jahr 2015 eine Steigerung von 300 Prozent. The Pew Internet & American Life Project geht im Bericht »The Future of the Internet III« sogar davon aus, dass im Jahr 2020 das Internet weltweit hauptsächlich über das Mobiltelefon genutzt und zugänglich sein wird. Regina Pfeifenberger hat sich in ihrer Masterarbeit mit dem Thema mobile Opacs beschäftigt und fasst im Folgenden ihre Ergebnisse zusammen.
  11. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.01
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    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  12. Altenhöner, R.; Frodl, C.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Pfeifer, B.; Oehlschläger, S.; Svensson, L.G.: Libraries beyond libraries : Integration, Innovation and Information for all Aus den Veranstaltungen der Sektionen Bibliografie, Katalogisierung, Klassifikation und Indexierung, Knowledge Management und Informationstechnologie sowie der Core Activity ICADS der IFLA Division III (Library Services) beim Weltkongress Bibliothek und Information, 77. IFLA-Generalkonferenz in San Juan, Puerto Rico (2011) 0.01
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  13. Erdei, K.: Kein Umzug für Zettel : Die digitalisierten Kataloge im Neubau der UB Kiel (2001) 0.01
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    Date
    28. 4.2001 16:49:22
  14. Hilberer, T.: Numerus currens und iPod : die Organisation von Information mittels Metadaten und die Aufgabe der Bibliotheken im digitalen Zeitalter oder Die Kraft der digitalen Ordnung (2011) 0.01
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    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  15. Pohl, A.: OCLC, WorldCat und die Metadaten-Kontroverse (2009) 0.01
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    Abstract
    Mit der Ankündigung einer "Policy for Use and Transfer of WorldCat Records" hat OCLC (Online Computer Library Center) in der angelsächsischen Bibliothekswelt eine lebhafte Diskussion hervorgerufen. Im deutschsprachigen Raum hat die geplante Policy allerdings bisher sehr wenig Resonanz gefunden. Ein Grund mag darin liegen, dass OCLC in Europa (noch) deutlich weniger Gewicht hat als in den USA. Sicher hätte das Inkrafttreten einer OCLC-Metadaten-Policy (ganz gleich, wie sie ausgestaltet sein mag) weitreichende Auswirkungen auf das weltweite Bibliothekswesen. Eine Beschäftigung mit dem Thema ist also mehr als angebracht. Dieser Artikel dient dem Zweck, den Stand der Diskussion im angelsächsischen Raum wiederzugeben und einen Einblick in die verschiedenen Aspekte der Auseinandersetzung zu geben.
    Content
    "Hintergründe Das Online Computer Library Center (OCLC) mit Sitz in Dublin (Ohio) präsentiert sich als eine Non-Profit-Mitgliederorganisation, "die sich im öffentlichen Interesse für den breiteren, computergestützten Zugang zum weltweiten Wissen und die Senkung der damit verbundenen Kosten einsetzt." Im globalen Maßstab ist OCLC die größte Organisation im Bibliothekswesen, mit knapp 70.000 Mitgliedsbibliotheken in über 100 Ländern . Das Fundament von OCLC bildet der WorldCat, dessen Konzept dem eines Verbundkatalogs entspricht: eine bibliografische Online-Datenbank für die gemeinsame Katalogisierung, in der auch die Bestandsdaten der beteiligten Bibliotheken erfasst sind. Auf dieser Datenbank baut eine große Zahl der OCLC-Dienstleistungen auf, seien dies Katalogisierungs- und Metadatendienste, Recherchewerkzeuge für Endnutzer, Fernleihdienste oder Bestandsanalyse- und -managementwerkzeuge. Für die Teilnahme am WorldCat sowie die Fremddatenübernahme aus dem WorldCat berechnet OCLC den Mitgliedsinstitutionen nicht unbeträchtliche Summen. Die Einnahmen aus WorldCat-Gebühren und Fremddatendiensten machen mehr als ein Drittel der Gesamteinnahmen OCLCs aus: Im Steuerjahr 2007/2008 betrugen die Einnahmen OCLCs aus Metadatendiensten nach Unternehmensangaben 85,8 Millionen US-$. Das sind knapp 35% der Gesamteinnahmen von 246,4 Millionen US-$ im selben Jahr.6 Man kann OCLC also ein großes finanzielles Interesse daran unterstellen, diesen Datenpool weiterhin unter eigener Kontrolle zu halten, damit die gewohnten Gewinnströme nicht versiegen. Vor diesem Hintergrund nimmt es nicht wunder, dass OCLC versucht eine Policy einzuführen, welche die Geldströme auch in Zukunft sichern soll. Mit der Ankündigung dieser rechtsverbindlichen Regelung hat OCLC Anfang November 2008 die Gemüter kritischer Bibliothekare und von Open-Data-Verfechtern erhitzt. Viele Passagen der Policy erwecken den Eindruck, dass sich OCLC ein Monopol auf die WorldCat-Daten sichern will und Konkurrenz auszuschalten versucht. Die Reaktionen - besonders in der US-amerikanischen Blogosphäre - waren harsch, wodurch bereits einige Änderungen der Policy erreicht worden sind. Mitte Januar hat OCLC nun als Erwiderung auf die vehemente Kritik den geplanten Termin des Inkrafttretens der Policy nach hinten verlegt: von Mitte Februar auf das Dritte Quartal 2009. Mit dem Review "Board of Shared Data Creation and Stewardship" hat OCLC zudem ein Gremium einberufen, das indessen mit OCLC-Mitgliedern und anderen Beteiligten in Kontakt treten soll, um den Policy-Entwurf zu überarbeiten."
  16. Neubauer, W.: Von Bibliothekskatalogen zu Wissensportalen (2006) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 12:40:17
  17. Danowski, P.; Heller, L.: Bibliothek 2.0 : Die Zukunft der Bibliothek? (2006) 0.00
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    Abstract
    Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des "neuen" Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: "I am so pleased with the discussion - and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on."
  18. Behrens-Neumann, R.: Aus der 55. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 5. und 6. November 2008 in Frankfurt am Main (2009) 0.00
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    Date
    22. 2.2009 19:35:56
  19. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.00
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    Abstract
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  20. Drauz, S.; Plieninger, J.: Nutzerwünsche sind nur bedingt RAK-kompatibel : So wird der Katalog zukunftstauglich: Recommenderdienste - Anreicherungen - Katalog 2.0 - Table of Contents (2010) 0.00
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    Content
    "Der herkömmliche Katalog und die herkömmlichen bibliothekarischen Methoden der Erschließung des Bestandes und von Literatur reichen nicht mehr aus. Kommerzielle Anbieter treffen die Informationsbedürfnisse von Benutzern weit eher - sie bieten zum einen weniger (bibliografische Angaben) und zum anderen mehr (Informationen zum Buch und zu ähnlichen Büchern). Für viele Theoretiker und Praktiker geht es darum, die Daten frei(er) zu lassen und sie angepasster, anpassbarer zu machen, so weit möglich. Wenn die Daten gefangen sind, kann man sie befreien, wie dies sogar bei proprietären Systemen zu schaffen ist, hat kürzlich Tim Spalding mit seinem Aufsatz »Breaking into the OPAC« im Buch »Library Mashups« (Nicole C. Engard; London: Facet, 2009; Seite 129-143) gezeigt. Aufwendig zwar, aber durchaus im Bereich des Möglichen! Letztlich aber handelt es sich als Leitfrage stets darum, den Bedürfnissen der Benutzer zu entsprechen, die Handhabung selbsterklärender, die Information reicher, die Weiterführung der Recherche mit anderen Mitteln einfacher zu machen. Sagen wir: Die Zukunft ist da, aber sie ist nur bedingt RAK-kompatibel ..."