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  • × theme_ss:"Bibliographische Software"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. EndNote X1 (2007) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 61(2008) H.1, S.110-112 (O. Oberhauser): "In Heft 4/2006 dieser Zeitschrift wurde die zehnte Ausgabe ("X") des bewährten Literaturverwaltungsprogramms EndNote besprochen. 2007 kam die vorliegende, elfte Version auf den Markt, diesmal mit der leicht postmodern anmutenden Zählung "X1", die sich nach der Implementierung eines kürzlich erschienenen Updates als "X1.0.1" liest. Die neue Version ist der vorhergehenden grundsätzlich ähnlich, verfügt aber über einige interessante zusätzliche Features, die im Folgenden kurz behandelt werden sollen. Eine Gruppe dieser Neuerungen betrifft die in der EndNote-Diktion als "library window" bezeichnete Kurztitelliste. In dieser ist es erstens nunmehr möglich, pro EndNote-Bibliothek bis zu 500 individuell definierbare "Gruppen" zu erstellen, denen z.B. einzelne oder mehrere ausgewählte Datensätze, aber auch Ergebnisse einer Suche in der betreffenden Bibliothek oder eine Menge importierter Datensätze zugeordnet werden können. Diese Gruppen bleiben über das Ende einer Sitzung hinweg erhalten, können aber stets leicht wieder verändert (erweitert, reduziert, umbenannt bzw. gelöscht) werden. Ein und derselbe Eintrag kann bei Bedarf auch verschiedenen Gruppen zugeordnet werden. Wenn die Spalte, in der die Gruppen aufgelistet werden (und in der zwischen der Anzeige aller Datensätze und jener einer bestimmten Gruppe hin- und hergewechselt werden kann), gerade nicht benötigt wird, kann sie mit einem in der Werkzeugleiste plazierten Icon weggeklickt werden. Ich selbst habe mit dem Gruppen-Feature bereits gute Erfahrungen gemacht, z.B. zur (temporären) Zusammenfassung von thematisch ähnlichen Einträgen, zur Zusammenführung von Vorträgen einer bestimmten Konferenz sowie zur Markierung von dringend zu beschaffender Originalliteratur. Zur Verbesserung der Kurztitelliste gehört zweitens die Option, in der Autorenspalte alle Verfasser einer Publikation (nicht nur die jeweils ersten) samt ihren Vornamen bzw. Initialen aufscheinen zu lassen. Dies ist nicht nur bei Namensgleichheit von Vorteil, sondern macht auch die Unterschiede in der Sortierung von Ein- und Mehrverfasserpublikationen transparenter und erscheint mir daher als höchst willkommene Änderung. Drittens kann jetzt, mit Hilfe eines per rechter Maustaste aufrufbaren Menüs, direkt aus der Kurztitelliste heraus der zu einem jeweiligen Datensatz gespeicherte Volltext aufgerufen bzw. eine katalogisierte Web-Adresse (URL) geöffnet werden. Während ersteres im Fall meiner Datenbank problemlos funktioniert, scheitert das URL-Öffnen an meiner Gepflogenheit, zu einer Web-Adresse auch das Zugriffsdatum festzuhalten. So wird beim Aufruf aus der Kurzanzeige z. B. der katalogisierte Eintrag
    http://informationr.net/ir/12-4/paper330.html [16.10.2007] im Web-Browser unglücklicherweise in die Adresse http://informationr.net/ir/12-4/paper330.html%20%5B16.10.2007%5D umgesetzt, während dies im Eingabefenster ("reference window") durchaus nicht der Fall ist. Dort wird der in blauer Schrift dargestellte Link korrekt erkannt und kann, ohne dass das dahinter stehende Datum stört, durch simples Anklicken in einem Browser-Fenster geöffnet werden. Als viertes und auch recht nützliches neues Feature der Kurztitelliste ist anzuführen, dass dort als Alternative zu der mit einem separaten Suchfenster realisierten Recherche in der EndNote-Library nunmehr ein kleines Eingabefenster für eine "Quick Search" zur Verfügung steht, mit der sich ein guter Teil der Abfragen bewältigen lässt. Andere Neuerungen betreffen neben der Kurztitelliste ("library window") auch das Eingabefenster ("reference window") bzw. die dort bei der Datenerfassung und -pflege erscheinenden Felder und ihre Bezeichnungen. So steht nunmehr eine umfassendere Möglichkeit zur Gestaltung von Schriftart und -grösse der Felder und ihrer Inhalte zur Verfügung. Das Feld "Link to PDF" wurde in "File Attachment" umbenannt, zumal dort jetzt pro Datensatz bis zu 45 Dateien beliebiger Formate verlinkt werden können. Das Feld für die Erfassung von Kennungen für digitale Dokumente heisst jetzt "DOI" (Digital Object Identifier), da sich dieser Identifikator insbesondere für Online-Artikel wissenschaftlicher Fachzeitschriften durchgesetzt hat. Eine neue Funktionalität, die zur Erhöhung der Flexibilität bei der Verwendung von EndNote beitragen soll, verbirgt sich hinter den Headings "Sharing Your Reference Type Table" (Manual) bzw. "Exportieren und Importieren von angepassten Datenbankstrukturen" (deutschsprachiger Produktprospekt). Damit wird es bspw. möglich gemacht, die EndNoteDatenbank eines Kollegen, die dieser mit individuellen Modifikationen (Feldbezeichnungen, Standard-Referenztyp, Spaltendefinition der Kurztitelanzeige), versehen hat, in dieser modifizierten Form zu betrachten. Dazu muss allerdings zuerst die eigene Tabelle der dokumententypspezifischen Felddefinitionen ("reference type table") exportiert und an sicherer Stelle verwahrt werden. Diese Prozedur ist für den geschilderten Fall, der nicht allzu oft vorkommen wird, unschwer durchführbar - dies zeigte sich auch bei einem einfachen Test. Wollte man sie hingegen für den alltäglichen, parallelen Betrieb von Datenbanken mit unterschiedlicher Struktur (z.B. Literatur- vs. CD- oder Filmdatenbank) nutzen, so bedürfte sie noch einer weiteren, ein ergonomisches Arbeiten besser unterstützenden Automatisierung.
  2. East, J.W.: Z39.50 and personal bibliographic software (2003) 0.01
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    Abstract
    Many thousands of researchers are now using personal bibliographic managers such as Reference Manager, EndNote and ProCite to access bibliographic databases via the Z39.50 protocol. With the EndNote software as an example, this paper demonstrates how researchers are using a standard search interface to access diverse databases and download references into their personal databases. There follows an overview of problems involved in searching the Z39.50 servers of some standard library automation systems (Innovative Interfaces, GEAC, SIRSI, Endeavour) and of two vendors of non-OPAC databases (Research Libraries Group and SilverPlatter). The paper concludes with some suggestions as to how the library community can contribute to improving the effectiveness of Z39.50 as a research tool.
    Source
    Library hi tech. 21(2003) no.1, S.34-43
  3. Jayakanth, F.; Aswath, L.: ¬A PFT-based approach to make CDS/ISIS data based OAI-compliant (2006) 0.01
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    Abstract
    CDS/ISIS is a powerful and popular software package for managing computerized bibliographic data. It is developed and maintained by UNESCO since 1985. It is free software available in binary form for MS-DOS, MS-Windows, Unix, and Unix-based operating systems like Linux. It is used by many libraries and organizations in many countries to maintain their Online Public Access Catalogues (OPACs) and other bibliographic databases. With the advent of the Internet and Web technologies, publishing the content of databases on the Web provides a round the clock access to the content from any PC with Internet access. Some CDS-ISIS databases are published on the Web, but many are still on standalone systems or on local area networks. Interoperability is the key for the efficient dissemination of information to end-users. The Open Archives Initiative Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH) provides a technical framework for interoperability of OAI-compliant digital libraries (UNESCO. 2004). However, CDS/ISIS databases are not OAI-compliant. In this paper, we describe a simple approach, to make CDS/ISIS OAI-compliant. It is based on printing CDS/ISIS records in an OAI static repository format.
  4. Kushwoh, S.S.; Gautam, J.N.; Singh, R.: Migration from CDS / ISIS to KOHA : a case study of data conversion from CCF to MARC 21 (2009) 0.01
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    Abstract
    Standards are important for quality and interoperability in any system. Bibliographic record creation standards such as MARC 21 (Machine Readable Catalogue), CCF (Common Communication Format), UNIMARC (Universal MARC) and their local variations, are in practice all across the library community. ILMS (Integrated Library Management Systems) are using these standards for the design of databases and the creation of bibliographic records. Their use is important for uniformity of the system and bibliographic data, but there are problems when a library wants to switch over from one system to another using different standards. This paper discusses migration from one record standard to another, mapping of data and related issues. Data exported from CDS/ISIS CCF based records to KOHA MARC 21 based records are discussed as a case study. This methodology, with few modifications, can be applied for migration of data in other bibliographicformats too. Freeware tools can be utilized for migration.
  5. Wiegand, D.: Mit fremden Federn schmücken : Siebe Programme, die automatisch Zitate und Literaturlisten erstellen (2001) 0.01
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    Object
    Library Master 4.1
  6. Schoonbaert, D.: Personal bibliographic systems (2002) 0.01
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    Source
    Encyclopedia of library and information science. Vol.70, [=Suppl.33]
  7. dwi: Zitatenschatz (2003) 0.01
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    Content
    "Während der Anwender ein Manuskript bearbeitet, fügt er Zitate direkt in den Text ein. Bibliographix arbeitet dabei eng mit Word zusammen. Wer eine andere Textverarbeitung verwendet, muss zum Einfügen den Umweg über die Zwischenablage wählen. Im Text erscheinen zunächst temporäre Zitate. In der fertigen Fassung wandelt Bibliographix die Platzhalter in die endgültige Form um und erstellt einen Anhang aller zitierten Werke. Bibliographix bietet jetzt einen direkten Zugang zur Deutschen Bibliothek, zum Hessischen Verbundkatalog, dem Gemeinsamen Verbundkatalog norddeutscher Bibliotheken sowie dem schweizerischen Helveticat. Auch Anfragen in den USA (Medline sowie Library of Congress) sind möglich. Quellenangaben aus dem Bibliothekskatalog wandern per Mausklick in die eigene Datenbank. Dank sinnvoller Ergänzungen ist das Programm komfortabler geworden, aber nach wie vor intuitiv zu bedienen. Die Basisversion ist zwar auf zehn Bibliothekszugriffe beschränkt, für kleinere Arbeiten reicht diese kostenlose Variante aber aus."
  8. Schoonbaert, D.; Rosenberg, V.: Personal Bibliographic Systems (PBS) (2009) 0.01
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    Source
    Encyclopedia of library and information sciences. 3rd ed. Ed.: M.J. Bates

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