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  • × author_ss:"Oehlschläger, S."
  1. Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information : 73. IFLA-Generalkonferenz in Durban, Südafrika. Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities (CABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2007) 0.02
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    Abstract
    Berichte aus: - Arbeitsgruppe der IFLA-Präsidentin für die Informationsgesellschaft - Bibliography Section (Sektion Bibliografie) Die Sektion befasst sich mit Inhalt, Aufbau, Produktion, Verteilung und Erhaltung von bibliografischen Informationen, in erster Linie, aber nicht ausschließlich bezogen auf Nationalbibliografien. Sie fördert die "Universal Bibliographic Control (UBC)" durch die Verbreitung von Standards und Best-Practice-Beispielen. - Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. Die beiden Arbeitssitzungen des Ständigen Ausschusses der Sektion Katalogisierung dienen neben der Abwicklung von Routinegeschäften der Entgegennahme bzw. Verabschiedung von Berichten der einzelnen Arbeitsgruppen, der Vorbereitung der Veranstaltungen sowie der Fortschreibung des Strategieplans der Sektion.
    Am Rande des Kongresses fand auch wieder ein DDC-Anwendertreffen statt. Dabei ging es z.B. um die künftige Verwendung des Datenformats MARC 21 für die DDC-Norm- und -Titeldaten. Weiterhin wurden Pläne für eine neue norwegische und eine erstmalige schwedische DDC-Übersetzung präsentiert. Diese zeigen wie die in den letzten Jahren entstandenen bzw. derzeit entstehenden deutschen, italienischen und französischen Ausgaben der DDC 22, dass eine Übersetzung der im nordamerikanischen Kontext entwickelten Klassifikation und deren Anpassung an die europäischen Gegebenheiten eine grosse Herausforderung darstellt. Aufgrund dieser Erfahrungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter von europäischen Nationalbibliotheken im Juni 2007 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern getroffen und eine Europäische DDC-Anwendergruppe gegründet (European DDC Users' Group EDUG) EDUG hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit OCLC die Weiterentwicklung und Weiterverbreitung der DDC in Europa zu koordinieren. Diese Pläne wurden in Durban der internationalen Anwendergemeinschaft präsentiert. Unterarbeitsgruppen werden in den nächsten Monaten versuchen, die europäischen Bedürfnisse im Rechts- und Bildungswesen in die DDC-Strukturen einzubringen. Die DDC selbst wird ständig in allen Fachgebieten überarbeitet. Für alle Interessenten sei das Deweyblog empfohlen.
  2. Oehlschläger, S.: Aus der 45. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 19. und 20. November 2003 in der Bayerischen Staatsbibliothek in München (2004) 0.02
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    Date
    22. 3.2004 12:00:14
  3. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.01
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
    Content
    Bibliography Section (Sektion Bibliographie) Die Sektion befasst sich mit Inhalt, Aufbau, Produktion, Verteilung und Erhaltung von bibliographischen Informationen, in erster Linie, aber nicht ausschließlich bezogen auf Nationalbibliographien. Sie fördert die "Universal Bibliographic Control (UBC)" durch die Verbreitung von Standards und praktischen Anwendungsbeispielen.
  4. Oehlschläger, S.: IFLA-CDNL Allianz für bibliografische Standards (ICABS) (2004) 0.01
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    Abstract
    Im August 2003 wurde eine neue Allianz zwischen der IFLA und den Nationalbibliotheken vereinbart, um die Koordinierungsarbeit fortzusetzen und auszubauen, die zuvor von den Geschäftsstellen der IFLA Core Programs UBCIM und UDT geleistet wurde. Die IFLA Core Activity Universal Bibliographic Control and International Marc (UBCIM) wurde vor 30 Jahren gegründet und endete 2003. Der Zweck von UBCIM war es, Aktivitäten zu koordinieren, die auf die Entwicklung von Systemen und Standards für die bibliografische Kontrolle auf nationaler Ebene und den internationalen Austausch von bibliografischen Standards abzielten, einschließlich der Unterstützung fachlicher Aktivitäten von Sections und Divisions der IFLA (z. B. der Division Bibliographic Control und den Sections Information Technology und National Libraries). Darüber hinaus sorgte UBCIM für die Veröffentlichung von Berichten über Projekte, die im Zusammenhang mit internationalen bibliografischen Standards und Formaten stehen sowie für die Veröffentlichung von Proceedings von themenbezogenen Konferenzen und Seminaren. UBCIM war ursprünglich bei der British Library angesiedelt (1973 - 1989) und danach von 1990 bis Anfang 2003 bei Der Deutschen Bibliothek. Anfang 2003 hat die Biblioteca Nacional de Portugal die Verantwortung sowohl für UNIMARC als auch für ICBC (International Cataloguing and Bibliographic Control, eine Quartalszeitschrift von IFLA, zuvor von UBCIM) übernommen.
    Als weiterer Bestandteil des neuen Programms wurde ein Großteil des Programms der früheren Core Activity Universal Dataflow and Telecommunications (UDT) übernommen. UDT unterstützte die Analyse und die Förderung von Technologien und Standards, sofern sie der Interoperabilität dienen und sich auf die digitale Umgebung im Bereich der vernetzten Suche von Ressourcen, des Information Retrieval, der Digitalisierung und Metadaten beziehen. UDT arbeitete verbandsweit mit den Sections und Programmes der IFLA zusammen, unterstützte aber besonders die fachlichen Aktivitäten der Information Technology Section. Von seinen Anfängen in den späten 80er-Jahren bis zu seiner Schließung war das Programm an der National Library of Canada (NLC) angesiedelt. UDT entwickelte und pflegte später auch das erste Kommunikationstool der IFLA, IFLANET, das viele Jahre an der NLC gehostet wurde. IFLANET wurde zum Institut de ['Information Scientifique et Technique (INIST) in Frankreich transferiert und ist nicht Bestandteil von ICABS.
  5. Oehlschläger, S.: Aus der 43. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 22. und 23. Oktober in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main (2003) 0.01
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  6. Oehlschläger, S.: Treffpunkt Standardisierung : Der Standardisierungsausschuss beim 94. Deutschen Bibliothekartag in Düsseldorf (2005) 0.01
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    Content
    Mit großer Spannung wurde der Vortrag von Elisabeth Niggemann und Reiner Diedrichs über das weitere Vorgehen nach Abschluss des Projekts »Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)« erwartet. Unter dem programmatischen Titel »Hinter dem Horizont geht es weiter« stellten der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme und die Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek vor, wie die Internationalisierung der deutschen Standards im Einzelnen aussehen soll, und welche Maßnahmen erforderlich sind. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hatte in ihrer Herbstsitzung 2004 verschiedene Beschlüsse getroffen, welche die Zusammenarbeit der Verbundsysteme fördern und erleichtern sollen. Dazu gehören u. a. die Entwicklung eines prototypischen Verfahrens für einen Neukatalogisierungsdienst mit einheitlichen Datenstrukturen und einheitlichen Formatanwendungen, die Verwendung von MARC21 als einheitlichem Austauschformat und die Entwicklung eines Matchkey-Verfahrens zur verbundübergreifenden Titelerkennung. Außerdem wurden grundsätzliche Anforderungen an das künftige Regelwerk und für eine Reorganisation der Normdatenarbeit formuliert, die die Ziele der Arbeitsgemeinschaft effektiv unterstützen sollen. Der Standardisierungsausschuss hat diese Beschlüsse in seiner 9. Sitzung im Dezember 2004 begrüßt, bestätigt und konkretisiert. Nun gilt es, die Beschlüsse zügig umzusetzen, um die gesteckten Ziele zu verfolgen: einfacher Zugang zu bibliografischer Information national wie international für wissenschaftliche und andere persönliche Nutzer, leichte Austauschbarkeit von bibliografischer Information zwischen professionellen Benutzergruppen und Anwendern und last but not least Kostenreduktion bei der Erschließung. Im Anschluss stellte Renate Gömpel, Die Deutsche Bibliothek, die IFLA-CDNL Allianz für Bibliografische Standards (ICABS) vor, die während des Weltkongresses Bibliothek und Information in Berlin als ein neues strategisches Vorhaben ins Leben gerufen wurde. Mit ICABS streben die National Library of Australia, die Library of Congress, die British Library, die Koninklijke Bibliotheek der Niederlande und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam mit der Biblioteca Nacional Portugals, der IFLA und der Conference of Directors of National Libraries (CDNL) die Fortsetzung und Unterstützung von Schlüsselaktivitäten im Bereich der bibliografischen und der Ressourcenkontrolle sowie damit zusammenhängender Formatstandards an. Die Allianz führt damit die Arbeit der Geschäftsstellen der früheren IFLA-Kernprogramme UBCIM (Universal Bibliographic Control and International MARC) und UDT (Universal Dataflow and Telecommunications) fort. In dem Vortrag wurde ein Überblick über Ziele und Vorhaben von ICABS, ihre Organisation sowie deren Arbeit als Dach für facettenreiche Aktivitäten im Bereich bibliografischer Standards gegeben. Koordiniert wird die Arbeit von ICABS durch das Advisory Board, das aus Vertretern aller beteiligten Institutionen und Organisationen besteht und dessen Vorsitz gegenwärtig ebenso wie das Sekretariat bei Der Deutschen Bibliothek angesiedelt ist. Der Standardisierungsausschuss hat bereits erste Planungen für eine Veranstaltung beim 95. Deutschen Bibliothekartag in Dresden angestellt. Dort soll über den Stand der Internationalisierung des deutschen Regelwerks, den Umstieg auf MARC21 und die Weiterentwicklung der Normdateien berichtet werden. Darüber hinaus erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Bericht aus dem Joint Steering Committee for Revision of Anglo-American Cataloguing Rules (JSC) über den Stand der AACR3. Es wird sicherlich spannend, merken Sie sich diesen Termin vor."
  7. Oehlschläger, S.; Altenhöner, R.; Gömpel, R.; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 72. IFLA-Generalkonferenz in Seoul, Korea : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2006) 0.01
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    Enthält Berichte zu: - Bibliography Section (Sektion Bibliografie) - Claudia Werner Die Sektion befasst sich mit Inhalt, Aufbau, Produktion, Verteilung und Erhaltung von bibliografischen Informationen, in erster Linie, aber nicht ausschließlich bezogen auf Nationalbibliografien. Sie fördert die "Universal Bibliographic Control (UBC)" durch die Verbreitung von Standards und Best-Practice-Beispielen. Wie in den vergangenen Jahren konzentrierte sich das Programm der Sektion auf die Region, in der der iFLA-Kongress stattfand. Es stand unter dem Titel "National Bibliographies - the Asian Experience" mit Beiträgen aus Korea und China sowie über die asiatischen Staaten der früheren Sowjetunion. (S-1128-1130) - Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) - Renate Gömpel; Ulrike Junger Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. Die beiden Arbeitssitzungen des Ständigen Ausschusses der Sektion Katalogisierung dienen neben der Abwicklung von Routinegeschäften der Entgegennahme bzw. Verabschiedung von Berichten der einzelnen Arbeitsgruppen, der Vorbereitung der Veranstaltungen sowie der Fortschreibung des Strategieplans' der Sektion. Die neuen internationalen Katalogisierungsprinzipien sollen die bisherigen Paris Principles aus dem Jahr 1961 ablösen. Sie sollen in gleicher Weise für die Formalund Sacherschließung gelten und nicht nur für den einzelnen Katalog bestimmt sein, sondern auch für Daten in (globalen) Netzen zutreffen. Sie sehen die Verwendung von Normdaten vor und beruhen auf den IFLA-Modellen "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR) und "Functional Requirements for Authority Records" (FRAR) und demnächst den "Functional Requirements for Subject Authority Records (FRSAR)" (s.a. Classification und Indexing Section), die die gemeinsame Nutzung von Daten unterstützen. Als zweites wichtiges Ergebnis ihrer Arbeit wird die Arbeitsgruppe einen Bericht zur Machbarkeit einer internationalen Standardnummer für Normdaten vorlegen, in dem Erfahrungen aus anderen Standardnummernprojekten analysiert werden und abschließend empfohlen wird, die Konzeption einer einheitlichen Normdatennummer nicht weiter zu unterstützen und anstatt dessen die Aktivitäten beim Aufbau eines Virtual International Authority File (VIAF) zu intensivieren. Die Working Group on Functional Requirements and Numbering of Authority Records (FRANAR) wurde im April 1999 durch die IFLA Division of Bibliographic Control und das damalige IFLA Universal Bibliographic Control and International MARC Programme (UBCIM) ins Leben gerufen. Ihre Aufgabe ist es, die funktionellen Anforderungen an Normdatensätze zu definieren und die Machbarkeit einer internationalen Standard-Normdatennummer (International Standard Authority Data Number (ISADN)) zu untersuchen. (S.1130-1134)
  8. Oehlschläger, S.: Treffpunkt Standardisierung 2012 (2012) 0.01
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    Hamburg, das Tor zur Welt, war in diesem Jahr Gastgeber für den 101. Deutschen Bibliothekartag. "Bibliotheken - Tore zur Welt des Wissens" lautete dementsprechend auch das Motto der Veranstaltung, die von 4730 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vornehmlich aus Deutschland, aber auch aus vielen europäischen Nachbarstaaten sowie den USA besucht wurde. Rund 300 Vortragsveranstaltungen innerhalb von 10 Themenkreisen sowie etliche Arbeits- und Gremiensitzungen wurden vom 22. bis 25. Mai durchgeführt. Im Themenkreis "Neue Netze und Portale" war auch der "Treffpunkt Standardisierung" angesiedelt, den der Standardisierungsausschuss seit dem Jahr 2001, d.h. nunmehr zum elften Mal, angeboten hat und der unverändert sehr gut besucht war. Berndt Dugall, der Vorsitzende des Standardisierungsausschusses, führte durch den Vormittag und rief einleitend den Zuhörerinnen und Zuhörern die Anfänge dieser Veranstaltungsreihe beim Bibliothekartag in Bielefeld ins Gedächtnis.
  9. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 71. IFLA-Generalkonferenz in Oslo, Norwegen : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2005) 0.01
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    Enthält Berichte aus den Sektionen: (3) Classification and Indexing Sektion (Sektion Klassifikation und Indexierung) Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Yvonne Jahns (2005-2009; Die Deutsche Bibliothek) Ziel der Sektionsarbeit ist die Untersuchung des sachlichen Zugangs zu Dokumenten aller Art. Die Sektion dient als Plattform für den Meinungsaustausch über Methoden der Sacherschließung. Neben der Förderung von Standards und einheitlichen Erschließungsregeln geht es auch um die Interoperabilität der verwendeten Informationssysteme. Bei den turnusgemäß anstehenden Wahlen wurde Patrice Landry von der Schweizerischen Landesbibliothek zum neuen Vorsitzenden gewählt und Barbara Tillett von der Library of Congress als Sekretärin der Sektion bestätigt. Das diesjährige Konferenzprogramm, das wie bereits erwähnt, gemeinsam von den Sektionen Klassifikation und Indexierung sowie Katalogisierung gestaltet wurde, zeigte eindrucksvolle Beispiele internationaler Kooperation im Bereich der Sacherschließung: Marie Baliková von der tschechischen Nationalbibliothek in Prag berichtete vom Projekt "MSAC - Multilingual Subject Access to Catalogues of National Libraries", das die Einträge der tschechischen Schlagwortnormdatei CZENAS mit ihren Entsprechungen in Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, der Slowakei und Slowenien sowie englischen Äquivalenten (viele Library of Congress Subject Headings) verbindet. Ziel dieses Mappings ist es, die jeweiligen nationalen Kataloge und Datenbanken miteinander zu verknüpfen, und die Partner in ihren Sprachen an den Katalogisaten der anderen teilhaben zu lassen. Ein sprachenunabhängiger Zugang zu den Schlagwörtern ist außerdem durch den Bezug zur Universal Decimal Classification (UDC) gegeben. Das MSAC-Projekt strebt eine Vernetzung mit dem Projekt "Multilingual access to subjects (MACS)"" an.
  10. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.00
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    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  11. Oehlschläger, S.: Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme : Aus der 46. Sitzung am 21. und 22. April 2004 im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz (2004) 0.00
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  12. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.00
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