Search (160 results, page 1 of 8)

  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  1. bs: ¬Der gläserne PC (2005) 0.30
    0.30149734 = product of:
      0.452246 = sum of:
        0.21924685 = weight(_text_:3.0 in 3252) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21924685 = score(doc=3252,freq=2.0), product of:
            0.3385214 = queryWeight, product of:
              7.3274393 = idf(docFreq=78, maxDocs=44218)
              0.04619914 = queryNorm
            0.64766026 = fieldWeight in 3252, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3274393 = idf(docFreq=78, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3252)
        0.23299918 = product of:
          0.46599835 = sum of:
            0.46599835 = weight(_text_:beta in 3252) [ClassicSimilarity], result of:
              0.46599835 = score(doc=3252,freq=8.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                1.3353274 = fieldWeight in 3252, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3252)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Object
    Google Desktop Beta
    Yahoo Desktop Beta
    MSN Desktop Search Beta
    Blinkx 3.0 Beta
  2. Kramer, A.: Such, Programm! : Elf kostenlose Desktop-Tools schnüffeln um die Wette (2005) 0.22
    0.22383097 = product of:
      0.33574644 = sum of:
        0.21924685 = weight(_text_:3.0 in 4560) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21924685 = score(doc=4560,freq=2.0), product of:
            0.3385214 = queryWeight, product of:
              7.3274393 = idf(docFreq=78, maxDocs=44218)
              0.04619914 = queryNorm
            0.64766026 = fieldWeight in 4560, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3274393 = idf(docFreq=78, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4560)
        0.11649959 = product of:
          0.23299918 = sum of:
            0.23299918 = weight(_text_:beta in 4560) [ClassicSimilarity], result of:
              0.23299918 = score(doc=4560,freq=2.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.6676637 = fieldWeight in 4560, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4560)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Object
    Filehand 3.0
    x-friend 0.2 Beta
  3. Hosbach, W.: Gates gegen Google : Neue Suchmaschine von MSN (2005) 0.10
    0.099216335 = product of:
      0.297649 = sum of:
        0.297649 = sum of:
          0.28200063 = weight(_text_:beta in 3221) [ClassicSimilarity], result of:
            0.28200063 = score(doc=3221,freq=30.0), product of:
              0.34897685 = queryWeight, product of:
                7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                0.04619914 = queryNorm
              0.8080783 = fieldWeight in 3221, product of:
                5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                  30.0 = termFreq=30.0
                7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=3221)
          0.015648365 = weight(_text_:22 in 3221) [ClassicSimilarity], result of:
            0.015648365 = score(doc=3221,freq=2.0), product of:
              0.16178152 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04619914 = queryNorm
              0.09672529 = fieldWeight in 3221, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=3221)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    Selbstbewusst klangen die Worte des Microsoft-Bosses Ballmer bei der Präsentation der neuen Suchmaschine (beta search.msn.de) Mitte November. "Wir werden die Konkurrenz einholen und überholen". Weitaus weniger selbstbewusst sieht aber das zaghafte Agieren des Software-Riesen im Markt aus. Microsoft stellt die neue Suchmaschine als Beta vor, und über das MSN-Portal ist sie gar nicht zu erreichen. Hier gibt es noch die alte Suche, für die MSN den Vertrag mit dem bisherigen Partner Overture um ein Jahr verlängert hat. Vorerst existieren also zwei MSN-Suchmaschinen. Seit langem ist Google unangefochten die Nummer Eins. Es gab keinen ernsthaften Versuch, dem Alphatier der Suchbranche das Vorrecht strittig zu machen. Denn der Erfolg beruht auf einem überlegenen Vorteil: Die Suchergebnisse sind weitaus besser als die der Konkurrenz. Google findet einfach das, was man sucht. Wenn es Google nicht findet, findet es kein Anderer. Selbst wo Google den Anwender ärgert, z.B. wenn die ersten 20 Treffer Spam sind, schaffte es bislang kein anderer Anbieter - der Hauptkonkurrent ist YahooOverture - die Nachteile für sich zu nutzen. Google erscheint dem Beobachter oft ein Microsoft der Suchmaschinen zu sein. Genau Microsoft ist nun angetreten, um Google Paroli zu bieten. Jetzt muss sich die BetaMSN beweisen. Denn als Aufstreber müssen ihre Suchergebnisse besser und aktueller sein und weniger Spam enthalten als die von Google. Geht das? Wir wollten uns überzeugen, ob MSN auf dem richtigen Weg ist und machten bei Google, AltMSN, Beta-MSN, Yahoo und Web.de eine Stichprobe. Wir stellten eine Reihe von Suchfragen, wie sie aus Alltagssituationen entstehen könnten, und prüften jeweils die ersten zehn Treffer. Zur Suchsuppe Ein Anwender, der sich einen Trojaner eingefangen hat, will ihn loswerden. In der Suchmaschine gibt er ein: "trojaner entfernen"
    Als Ergebnisse erwartet er Seiten mit Anleitungen, Tipps, Know-how, Forenbeiträgen oder auch Produktinfos. Bei der Lösung dieses Problems liefert Google einen Volltreffer: Die ersten zehn Ergebnisse antworten genau auf das, was der Anwender wissen möchte. Vier der Ergebnisse stammen aus Foren, die einen unendlichen Wissensschatz bergen. Alt-MSN kam nur auf vier und Beta-MSN auf sechs Treffer. In beiden MSN-Listen fanden sich Spam-Seiten zu Dialern - genau so etwas möchte der Anwender aber gerade loswerden. Da ist er bei Google besser aufgehoben. Ähnlich gut wie Google zeigte sich Web.de mit neun Treffern - jedoch erst, nachdem wir die Suche durch den Ausdruck Anleitung Hilfe Entfernung eingrenzten. Web.de bekommt seine Ergebnisse ebenso wie Yahoo und Alt-MSN von Overture, wobei sich die Ergebnisse in Menge und Relevanz leicht unterschieden. Web.de bietet zusätzlich zu jedem Suchergebnis einen Themenbaum, über den sich die Suche weiter eingrenzen lässt. Im Trojaner-Beispiel verbesserte sich dadurch das Ergebnis, aber wir stellten auch das Gegenteil fest. Zum Beispiel bei unserem nächsten Test: +pizza +rezept -käse Die Suchmaschinen sollten zeigen, dass sie die Operatoren sauber ausführen und nicht doch ein Bröckchen Käse in das Ergebnis schlüpft. Google machte keinen Fehler, lieferte aber dennoch nur vier Volltreffer (mit käsefreien Pizzarezepten eben). Alt-MSN versteht die Operatoren überhaupt nicht und kam zu gar keinen Ergebnissen. Beta-MSN machte drei Syntaxfehler. Das heißt, eines der Suchworte fehlte oder Käse war zuviel. Bei Web.de fanden wir zwei leckere Pizzen, aber nach der Eingrenzung der Suche auf Pizzarezepte verließen uns die Teigfladen mit oder ohne Käse völlig: Kein einziges Pizzarezept fand sich in der Liste.
    Bei der Suche +Dell +Notebook -Pentium konnte Beta-MSN glänzen: Acht von zehn Treffern lieferten Informationen zu Dell-Notebooks ohne Pentium-Prozessor. Bei Google waren es nur sieben. Dann prüften wir weitere Operatoren. Die Anführungszeichen für einen genauen Ausdruck beherrschten alle Roboter fehlerfrei. Boolesche Operatoren wiederum können nur Beta-MSN, Yahoo und Web.de. Diese Suchhilfen werden zwar selten verwendet, liefern aber präzise Ergebnisse zu komplexen Fragestellungen -wenn die Suchmaschine die Syntax fehlerfrei beherrscht. Hier scheint BetaMSN noch zu schwächeln, den es kam zu drei Fehlern. Die nächsten Suchabfragen zielten auf Spam und Dialer: "last minute" "La Palma" und "bauanleitung vogelhäuschen" Es zeigte sich, dass alle Roboter mit Spam zu kämpfen haben, Beta-MSN vorneweg. Bauanleitungen stecken besonders gerne hinter Dialern, und so waren die ersten drei Google-Treffer kostenpflichtig (z.B. 29 Euro). Immerhin förderte Google fünf richtige Seiten hervor. Beta-MSN fand nur vier Seiten - alle unbrauchbar. Mit den letzten drei Fragen testeten wir die Aktualität der Ergebnisse. Als schwierige Testfrage stellte sich Schröder China heraus. Der erste Google-Treffer berichtet gleich von der Schröder-Reise - aber von der aus dem Jahr 2003. Denn der Kanzler reist traditionell jedes Jahr im Dezember nach China. Immerhin finden wir bei Google fünf Seiten zur aktuellen Chinafahrt, ebenso bei BetaMSN, je zwei bei Yahoo und Alt-MSN sowie drei bei Web.de. Bei der Eingabe merkel "cdu-parteitag" konnte Google nun wieder glänzen und warf zehn Treffer zum Dezember-Treffen in Düsseldorf aus. Beta-MSN kam nur auf vier. Vier weitere Seiten berichten von gar keinem Parteitag. Bei Beta-MSN tritt auffällig häufig das Problem auf (nicht nur bei dieser Suche), dass der Roboter Übersichtsseiten von Nachrichten indiziert. Zum Beispiel erschien häufiger www. spiegel.de/politik/deutschland. Doch diese Seite ändert sich stündlich. Wenn dort heute auf einen Artikel über den Parteitag hingewiesen wird, ist er morgen verschwunden. Beta-MSN müsste vielmehr die Artikel selbst in die Datenbank nehmen - so wie Google. Das angesprochene Problem ändert sich auch dann nicht, wenn der Anwender den Aktualitätsschieber hoch stellt. Denn Beta-MSN bietet die einzigartige Möglichkeit, in die Relevanz der Suche eingreifen zu können. Im Suchassistenten gibt der Anwender vor, ob ihm Aktualität, Popularität oder Präzision wichtig ist. Geholfen hat es in diesem Fall nicht. Inzwischen hat MSN ein Such-Tool für den Desktop vorgestellt. Auch hier ist Google ein Vorbild. Fazit Bislang kann sich die Beta noch nicht von anderen Suchmaschinen abheben. Sie liegt in puncto Relevanz, Präzision und Aktualität im Mittelfeld (siehe Tabelle), was an sich kein schlechter Start ist. Meist sind ihre Ergebnisse besser als die von Alt-MSN, aber noch weit von denen von Google entfernt. Links auf Seiten, die es nicht mehr gibt (Fehler 404), traten bei Beta-MSN gar nicht auf. Das spricht dafür, dass der Roboter den Index oft erneuert. Ein endgültiges Urteil schließt sich an dieser Stelle aus, denn es handelt sich um eine BetaVersion. Deswegen auch kein Test und keine Noten."
    Date
    22. 1.2005 17:11:04
  4. Internet: The editor's choice (2004) 0.08
    0.08256324 = product of:
      0.2476897 = sum of:
        0.2476897 = sum of:
          0.20387428 = weight(_text_:beta in 2090) [ClassicSimilarity], result of:
            0.20387428 = score(doc=2090,freq=2.0), product of:
              0.34897685 = queryWeight, product of:
                7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                0.04619914 = queryNorm
              0.58420575 = fieldWeight in 2090, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=2090)
          0.04381542 = weight(_text_:22 in 2090) [ClassicSimilarity], result of:
            0.04381542 = score(doc=2090,freq=2.0), product of:
              0.16178152 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04619914 = queryNorm
              0.2708308 = fieldWeight in 2090, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=2090)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Googeln Sie zuweilen, um wissenschaftliche Publikationen zu finden? Dazu waren bislang recht präzise Suchanfragen nötig. um den hermeneutischen Aufwand, Spreu von Weizen zu trennen, in Grenzen zu halten - Namen alleine reichten etwa nicht. Seit neuestem bietet Google, in Zusammenarbeit rnit Verlagen, unter http://scholar.google.com/ eine auf wissenschaftliche Publikationen spezialisierte Version seiner Suchmaschine an. Das Motto: "Stand an the shoulders of giants." Obwohl noch als "beta" ausgewiesen. fallen erste Tests beeindruckend aus: umfassend und tatsächlich ausschliesslich auf wissenschaftliche Arbeiten beschränkt. Sortiert wird nach einem aus gegenseitiger Zitation gewonnenen Index, ähnlich zu Googles "Page Rank". Wenn sich diese Qualität halten und ausbauen lässt, haben wir die Geburtsstunde eines weiteren wichtigen Instruments wissenschaftlicher Literaturrecherche und -Versorgung erlebt.
    Date
    3. 1.2005 12:03:22
  5. Kramer, A.: Datendetektive : Volltextsuchmaschinen trotzen dem Chaos auf der Festplatte (2004) 0.07
    0.07308228 = product of:
      0.21924685 = sum of:
        0.21924685 = weight(_text_:3.0 in 2825) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21924685 = score(doc=2825,freq=2.0), product of:
            0.3385214 = queryWeight, product of:
              7.3274393 = idf(docFreq=78, maxDocs=44218)
              0.04619914 = queryNorm
            0.64766026 = fieldWeight in 2825, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3274393 = idf(docFreq=78, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2825)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Object
    X1 Search 3.0
  6. Hattery, M.: InfoSeek revises its engine (1996) 0.07
    0.06864804 = product of:
      0.2059441 = sum of:
        0.2059441 = product of:
          0.4118882 = sum of:
            0.4118882 = weight(_text_:beta in 6832) [ClassicSimilarity], result of:
              0.4118882 = score(doc=6832,freq=4.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                1.1802738 = fieldWeight in 6832, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=6832)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    The new version of the InfoSeek Web search engine has been available in beta-test version since mid-August 96. Ultra software will be rolled into InfoSeek after beta testing. Ultra claims to be the fastest engine in the West, with a speed of over 1.000 queries per second. Further astonishing details are described
  7. Lewandowski, D.: Start der eigenen Suchmaschine als Beta-Version (2004) 0.07
    0.06864804 = product of:
      0.2059441 = sum of:
        0.2059441 = product of:
          0.4118882 = sum of:
            0.4118882 = weight(_text_:beta in 3299) [ClassicSimilarity], result of:
              0.4118882 = score(doc=3299,freq=4.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                1.1802738 = fieldWeight in 3299, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3299)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Microsoft hat im November nach einer langen Phase der Ankündigungen eine Beta-Version seiner selbst entwickelten Suchmaschine freigeschaltet (http://beta.search.msn.de). Die Qualität der Suchergebnisse ist nach ersten Tests als gut zu bewerten. Erfreulich, dass auf dem von Yahoo und vor allem Google dominierten Markt nun wenigstens ein dritter Player Fuß fassen wird.
  8. Sülzer, T.: Bingen statt Googeln : Die neue Microsoft-Suchmaschine: Deutsche Version ist vorerst nur als "Beta" erreichbar (2009) 0.06
    0.055356197 = product of:
      0.16606858 = sum of:
        0.16606858 = sum of:
          0.14416088 = weight(_text_:beta in 4566) [ClassicSimilarity], result of:
            0.14416088 = score(doc=4566,freq=4.0), product of:
              0.34897685 = queryWeight, product of:
                7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                0.04619914 = queryNorm
              0.41309583 = fieldWeight in 4566, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=4566)
          0.02190771 = weight(_text_:22 in 4566) [ClassicSimilarity], result of:
            0.02190771 = score(doc=4566,freq=2.0), product of:
              0.16178152 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04619914 = queryNorm
              0.1354154 = fieldWeight in 4566, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=4566)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    "Seit Jahren ist Google der Platzhirsch unter den Suchmaschinen - in Deutschland liegt der Marktanteil bei über 90 Prozent. Alte Konkurrenten wie Altavista oder MetaCrawler, die vor zehn Jahren gefragt waren? Vergessen und/ oder verdrängt. Jetzt macht sich der Software-Riese Microsoft daran, Marktanteile auf dem Suchmaschinen-Markt zu erobern. Was mit Microsoft Live Search bisher nicht gelingen wollte - mit dem neuen Bing soll es was werden. Der erfolgsverwöhnte Riese Microsoft verspricht, dass die Nutzer mit Bing Informationen schneller als bislang finden können. Das soll mit einer besseren Auswahl relevanter Treffer klappen. Aber nach einigen Praxistests bleibt zu resümieren: Bei Bing liegt noch einiges im Argen. Zunächst einmal: Die deutsche Version gibt es zurzeit nur als unfertige "Beta"-Version. Für einen Blick auf den kompletten Bing-Service muss der deutsche Nutzer erst auf die amerikanische Seite umschalten. Das hat einen Nachteil: Der Jugendschutz des deutschen "Bing" wird mit nur einem Klick ausgehebelt. Auf den ersten Blick ähneln sich die Funktionsweisen von Bing und Google wie ein Ei dem anderen. Beide bieten an, das Internet abzusuchen oder gleich speziell nach Bildern, Videos, Landkarten, Neuigkeiten oder Einkaufsmöglichkeiten zu forschen. Daneben zeigen beide Maschinen themenrelevante Werbung an, beide bieten automatisch eine Liste von verwandten Suchbegriffen an. Ein netter Einfall bei "Bing": Sucht man Videoclips; so kann man die kleinen Vorschaubilder mit Ton ans Laufen bringen - einfach die Maus draufziehen. Ansonsten waren bei diver- sen Testsuchen die Ergebnisse extrem unterschiedlich. Oft bietet Bing nicht nur weniger Treffer als Google an, sondern auch mehr irrelevante und schlechter sortierte. Nur in einigen Ausnahmefällen war es andersrum.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  9. Bager, J.: Wettsuchen : (Meta-)Suchmaschinen sind die Navigatoren im Datenmeer WWW (2004) 0.04
    0.038833197 = product of:
      0.11649959 = sum of:
        0.11649959 = product of:
          0.23299918 = sum of:
            0.23299918 = weight(_text_:beta in 3016) [ClassicSimilarity], result of:
              0.23299918 = score(doc=3016,freq=2.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.6676637 = fieldWeight in 3016, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3016)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Object
    MSN Beta
  10. Lokale Suche: T-Info landet Volltreffer in Deutschland : Beta-Version: Suchen.de (2006) 0.03
    0.033630535 = product of:
      0.100891605 = sum of:
        0.100891605 = product of:
          0.20178321 = sum of:
            0.20178321 = weight(_text_:beta in 4979) [ClassicSimilarity], result of:
              0.20178321 = score(doc=4979,freq=6.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.57821375 = fieldWeight in 4979, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4979)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Suchmaschinen wissen auf fast jede Frage eine Antwort, aber den Bäcker um die Ecke finden sie noch nicht - zumindest nicht in Deutschland. Doch jetzt will die Telekom-Tochter T-Info auch hierzulande eine Suche anbieten, mit deren Hilfe Internet-Surfer die nächste PKW-Werkstatt oder einen Klempner mit 24-StundenService finden können. Der nahe liegende Name: Suchen.de. Die lokale Suche arbeitet wie eine aufgebohrte Version des Branchenbuches "Gelbe Seiten". Sie verraten der Site Ihren Wohnort und einen Suchbegriff und erhalten beispielsweise eine Liste mit Tanzschulen in Ihrer Nähe. Das allein macht den neuen Service freilich nicht revolutionär - beeindruckend ist vielmehr die Verschmelzung verschiedener Infoquellen zu einem Komplett- paket. Weil T-Info die Daten der Gelben Seiten, einer Websuche inch eines Routenplaners vereint, verrät es auch die Öffnungszeiten der Tanzschule, deren Telefonnummer und eine Anfahrtsskizze. T-Info: Beta der lokalen Suche kommt zur CeBIT CHIP konnte Suchende schon in Funktion erleben. Derzeit fehlen bei einigen Suchtreffern noch die nützlichen Zusatzinformationen; auch das Layout der Seite wirkt noch altbacken. Durchdacht: In einer separaten Bildschirmspalte listet Suchende Worte, die oft auf den gefundenen Seiten vorkommen. Wer dort auf "Tango" klickt, soll nur noch Tanzschulen sehen, die den Tanz auch lehren. Laut Antonio De Mitri, dem Pressesprecher von T-Info, wird das Aussehen der Seite noch überarbeitet. Eine Beta-Version der Suchmaschine will die Telekom-Tochter während der CeBIT freischalten - und konkurriert plötzlich mit bekannten Wehgrößen: Sowohl Google als auch das Internet-Portal Web.de möchten ihre Angebote noch in der ersten Hälfte 2006 mit einer lokalen Suche aufwerten. Peinlich für Google: Eigentlich wollte der Platzhirsch schon im vergangenen Jahr eine lokale Variante seines Dienstes starten. Derzeit existiert aber nach wie vor nur eine amerikanische Seite von "Google local". Konkurrent Yahoo präsentiert schon seit längerer Zeit eine ortsbezogene Suchfunktion in Kooperation mit dem Verzeichnis "Das Örtliche". Allerdings fehlen dem Angebot die Vernetzung der Informationen, und die Pflege der Daten lässt zu wünschen übrig: Als zweiten Treffer bei der Suche nach einer KFZ-Werkstatt in München bekommen Surfer den Link zu einem Krankentransport.
  11. Li, L.; Shang, Y.; Zhang, W.: Improvement of HITS-based algorithms on Web documents 0.02
    0.024458826 = product of:
      0.07337648 = sum of:
        0.07337648 = product of:
          0.22012943 = sum of:
            0.22012943 = weight(_text_:3a in 2514) [ClassicSimilarity], result of:
              0.22012943 = score(doc=2514,freq=2.0), product of:
                0.3916768 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.56201804 = fieldWeight in 2514, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2514)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fdelab.csd.auth.gr%2F~dimitris%2Fcourses%2Fir_spring06%2Fpage_rank_computing%2Fp527-li.pdf. Vgl. auch: http://www2002.org/CDROM/refereed/643/.
  12. ibc: Resultate im Tableau : Suchmaschine ordnet Ergebnisse grafisch (2001) 0.02
    0.024270747 = product of:
      0.07281224 = sum of:
        0.07281224 = product of:
          0.14562447 = sum of:
            0.14562447 = weight(_text_:beta in 5959) [ClassicSimilarity], result of:
              0.14562447 = score(doc=5959,freq=2.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.4172898 = fieldWeight in 5959, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5959)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Wer per Suchmaschine im Internet nach einem bestimmten Begriff forscht, hat unter Umständen anschließend zwar jede Menge Dokumente gefunden - aber dabei die Übersicht verloren. Ist der Suchbegriff gar noch relativ allgemein, kommen meist Hunderte von Ergebnisseiten zusammen, viele davon auch mehrfach aufgeführt. Forscher an der University of Illinois in Champaign haben jetzt eine Software entwickelt, die das Auswerten von Suchmaschinen-Ergebnissen erleichtern soll. VisIT heißt das Programm, das die gefundenen Internetadressen nicht als Liste darstellt, sondern als Grafik. Farbige Rechtecke symbolisieren die einzelnen Seiten, und durch Pfeile werden inhaltliche Zusammenhänge verdeutlicht; so werden besonders relevante Ergebnisse besser erkennbar. Geht der Nutzer mit dem Mauszeiger auf eine Adresse, erhält er in einem sich öffnenden Fenster kurze Informationen zum Inhalt der Seite. Innerhalb der Grafik kann er dann die einzelnen Ergebnisse nach Wichtigkeit anordnen und markieren. Komfortabel ist VisIT auch dadurch, dass mehrere Suchmaschinen gleichzeitig nach einem bestimmten Begriff durchforstet werden und nicht, wie meist üblich, nacheinander. Außerdem sortiert das Programm identische Ergebnisse aus. Das lästige Blättern in einer langen Liste entfällt, da alle gefundenen Adressen auf einen Blick zu sehen sind und dort direkt per Mausklick angewählt werden können. Unter der Adresse http://www.visit.uiuc.edu lässt sich die Beta-Version der Software kostenlos herunterladen. Sie funktioniert zur Zeit nur unter Windows, aber Linux- und Mac-Versionen sind in Vorbereitung
  13. Google Scholar : Eine Konkurrenz zu Web of Knowledge and Scopus? (2005) 0.02
    0.024270747 = product of:
      0.07281224 = sum of:
        0.07281224 = product of:
          0.14562447 = sum of:
            0.14562447 = weight(_text_:beta in 4381) [ClassicSimilarity], result of:
              0.14562447 = score(doc=4381,freq=2.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.4172898 = fieldWeight in 4381, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4381)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    "Am 18. November 2004 ist die Beta-Version eines neuen Suchdienstes von Google in Betrieb gegangen: Google Scholar (http/scholar.google.com/), das in Zusammenarbeit mit zahlreichen Fachverlagen entstand, soll Studenten und Wissenschaftlern als erste Anlaufstelle bei der Suche nach akademischen Quellen dienen, heißt es bei den Betreibern. Google Scholar erfasst Bücher, wissenschaftliche Abhandlungen, technische Dokumente, Fachzeitschriften und sonstige Literatur, darunter auch Quellen, die via Open Access frei verfügbar sind, zusammen ca. 1,630.000 Dokumente (im Vergleich dazu verzeichnet das Web of Knowledge ca. 18,500.000 und Scopus 26,733,641 Dokumente). Neben Links zu weiterführenden Bibliotheks-Recherchen bieten die Ergebnislisten auch einen Überblick darüber, wie oft das gefundene Dokument in anderen Publikationen zitiert wurde. Die Trefferliste ist nach absteigender Zitierhäufigkeit gereiht; die Treffer werden zusätzlich aufgewertet, wenn sie ihrerseits von vielzitierten Artikeln zitiert werden. Google Scholar kommt vorerst noch ohne Werbung aus, Branchenkenner rechnen aber damit, dass sich die Sparten-Suchmaschine schon bald zu einer profitablen Angelegenheit für die Betreiber entwickeln wird. "Wirtschaftlich zielt der Dienst darauf ab, akademische Inhalte mit Werbung für hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu verknüpfen -- und ich glaube das Konzept geht auf", meint John Sack von der Stanford University. Mark Chillingworth meint sogar: "Google Scholar looks like being a bigger headache to AM services like ISI Web of Knowledge and the newly launched Scopus from Elsevier." [!] Die weitere Entwicklung wird zeigen, ob diese Vermutung berechtigt ist. Am 8. Dezember hat die American Chemical Society Klage gegen Google Scholar wegen der Namensähnlichkeit mit dem SciFinder Scholar eingereicht. Google-Sprecher Steve Langdon wollte sich zu dem Sachverhalt nicht im Detail äußern, sagte lediglich, dass sein Unternehmen von der Nutzung des Begriffs Scholar überzeugt ist und die Klage der ACS gegenstandslos ist."
  14. Schwacher Start der lokalen Suche in Deutschland (2005) 0.02
    0.019416599 = product of:
      0.058249794 = sum of:
        0.058249794 = product of:
          0.11649959 = sum of:
            0.11649959 = weight(_text_:beta in 3380) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11649959 = score(doc=3380,freq=2.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.33383185 = fieldWeight in 3380, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3380)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    "Der Markt der lokalen Suche gilt für den Wettbewerb um Kunden als besonders bedeutsam (siehe Password 11/2003). Mittlerweile haben alle großen Suchmaschinen in den USA eine eigene lokale Suche laufen; die Angebote werden wohl noch in diesem Jahr für die größeren nationalen Märkte adaptiert. Yahoo kann sich rühmen, als erste der großen Suchmaschinen auch den deutschen Markt zu bedienen. Das Angebot selbst lässt allerdings zu wünschen übrig. Gegenüber dem Webangebot von Das Örtliche bestehen keinerlei Mehrwerte; vielmehr wird beim Anklicken eines Eintrags aus der Trefferliste schlicht auf die Original-Seite von Das Örtliche weitergeleitet, wo man sich dann auch einen Stadtplan anzeigen lassen und sich von einem Routenplaner die Anfahrt berechnen lassen kann. Das Yahoo-Angebot ist ausgesprochen schwach - zumal, wenn man es mit den Konkurrenzangeboten und dem US-Angebot von Yahoo vergleicht. In Deutschland bietet meinestadt.de seit Langem lokale Angebote inklusiv Branchenbuch und weitere Dienste wie Veranstaltungskalender und lokaler Stellensuche. Und für die privaten Telefonnummern lässt sich entweder das gedruckte Telefonbuch oder ein Angebot wie eben das Örtliche verwenden. Wirft man einen Blick in die USA, zeigt sich, in welche Richtung das Angebot von Yahoo eigentlich hätte gehen sollen. Die US-Seite von Yahoo bietet neben den Angaben aus Telefon- und Branchenbuch auch Fotos, eine Direktanzeige auf dem Stadtplan, Besprechungen (die von Partnerangeboten und YahooNutzern kommen), eine Verbindung zum Routenplaner und bei Restaurants teilweise sogar die Speisekarte. All dies wird übersichtlich auf einer Ergebnisseite präsentiert. Die Daten können in das von Yahoo angebotene Adressbuch übernommen oder per SMS auf ein Handy übertragen werden. Google bietet bei seiner lokalen Suche in den USA neben den Brachenbuch-Einträgen und Karten ergänzende Informationen aus dem Web-Index an. Auch hier werden alle Informationen direkt auf den Google-Seiten angezeigt, die von Partnern kommenden Informationen wie das Kartenmaterial werden entsprechend eingebunden. Vor dem Hintergrund der bereits bestehenden Angebote und vor allem dem eigenen US-Angebot von Yahoo bleibt völlig unklar, warum Yahoo für den deutschen Markt eine so schwache Lösung vorstellt. Zwar handelt es sich auch hier wieder um ein Beta-Angebot (so wie so ziemlich jede Neuerung auf dem Suchmaschinen-Markt, die noch jünger als ein paar Jahre ist), dies ist allerdings keine Entschuldigung für einen so schwachen Service."
  15. Hartknopf, A.: Schweizer Messer : Zusatzwerkzeuge bei Google (2006) 0.02
    0.019416599 = product of:
      0.058249794 = sum of:
        0.058249794 = product of:
          0.11649959 = sum of:
            0.11649959 = weight(_text_:beta in 4731) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11649959 = score(doc=4731,freq=2.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.33383185 = fieldWeight in 4731, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4731)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Google muss nicht immer Suche sein. Denn der Konzern bietet inzwischen auf vielen Feldern des World Wide Web seine Dienste an. Er gibt dem virtuellen Besucher sogar Einblicke in seine Entwicklungsabteilung, die Google Labs. Die Großen der Internet-Branche haben einen Kampf der Giganten begonnen. Service jagt Service, die Fantasien darüber, was den Nutzern nützt, scheinen keine Grenzen zu kennen. Google hat in den vergangenen Monaten eine Reihe neuer Dienste gestartet. Viele tragen noch verschämt das Beta-Feigenblatt, sind in ihrer Funktionalität aber schon gut erkennbar. Meistens sind die Werkzeuge kostenfrei. Google verdient dabei an seinen Werbeanzeigen, kleine unauffällige Text-Ads, die vom sonstigen Inhalt der Seiten kaum unterscheidbar sind. Der Witz: Die Werbung wird kontextabhängig eingeblendet. So verspricht man sich eine geringere Streuung und bessere Bedienung der Zielgruppen. Bei jedem Klick eines Users auf einen Anzeigenlink verdient das Unternehmen mit den vielen Os. Können wir die schönen neuen Tools gebrauchen?
  16. Großjohann, K.: Gathering-, Harvesting-, Suchmaschinen (1996) 0.02
    0.017704105 = product of:
      0.053112313 = sum of:
        0.053112313 = product of:
          0.10622463 = sum of:
            0.10622463 = weight(_text_:22 in 3227) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10622463 = score(doc=3227,freq=4.0), product of:
                0.16178152 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.6565931 = fieldWeight in 3227, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=3227)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Date
    7. 2.1996 22:38:41
    Pages
    22 S
  17. Höfer, W.: Detektive im Web (1999) 0.02
    0.017704105 = product of:
      0.053112313 = sum of:
        0.053112313 = product of:
          0.10622463 = sum of:
            0.10622463 = weight(_text_:22 in 4007) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10622463 = score(doc=4007,freq=4.0), product of:
                0.16178152 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.6565931 = fieldWeight in 4007, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4007)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Date
    22. 8.1999 20:22:06
  18. Rensman, J.: Blick ins Getriebe (1999) 0.02
    0.017704105 = product of:
      0.053112313 = sum of:
        0.053112313 = product of:
          0.10622463 = sum of:
            0.10622463 = weight(_text_:22 in 4009) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10622463 = score(doc=4009,freq=4.0), product of:
                0.16178152 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.6565931 = fieldWeight in 4009, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4009)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Date
    22. 8.1999 21:22:59
  19. Beuth, P.: To bing or not to bing : Entdeckungen beim Selbstversuch (2009) 0.02
    0.016989524 = product of:
      0.05096857 = sum of:
        0.05096857 = product of:
          0.10193714 = sum of:
            0.10193714 = weight(_text_:beta in 2872) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10193714 = score(doc=2872,freq=2.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.29210287 = fieldWeight in 2872, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2872)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    "Ich binge, du bingst, er/sie/es bingt. Bis sich das nicht mehr komisch anhört, wird es wohl noch eine Weile dauern. Aber ein erster Test zeigt: Bingen hat durchaus das Potenzial, ein Verb zu werden. Dazu muss der neue Dienst aber so schnell wie möglich vereinheitlicht werden. Auf Deutsch ist bisher nur eine Beta-Version verfügbar, und die bietet nichts, womit Bing einen Google-User bekehren könnte. Vielversprechender ist die US-Version, aufrufbar über die Ländereinstellung am rechten oberen Bildschirmrand. Sie zeigt, was Bing alles kann. Oberstes Ziel und Prinzip von Microsoft ist offenbar, dem Nutzer nach Eingabe eines Suchbegriffs so viele Filter und Voransichten zu liefern, dass er möglichst beim ersten Klick auf einen Link genau dort landet, wo seine Anfrage auch wirklich beantwortet wird. Suche nach Orten: Wer nach "Frankfurt" sucht, bekommt von Bing eine Trefferliste, die nach Kategorien wie Tourismus, Karten und Restaurants geordnet ist. Neben jedem Link taucht beim "Mouse-Over" ("Drüberfahren" mit der Maus) ein Vorschaufenster mit den ersten Informationen über den Inhalt der jeweiligen Seite auf. Das hilft, wenn aus einem Linktitel in der Trefferliste nicht sofort ersichtlich wird, was sich dahinter verbirgt. Der Kategorisierung fallen allerdings wichtige Verweise zum Opfer, die Google sofort anbietet, etwa Links auf die Uni Frankfurt, die Buchmesse oder die Eintracht. Suche nach Bildern: Auch hier werden für jeden Suchbegriff verschiedene Filter angeboten. Ähnlich wie bei Google kann man etwa nur nach Gesichtern oder Illustrationen suchen. Das Blättern in den Suchergebnissen entfällt dagegen, beim Scrollen lädt Bing einfach immer neue Bilder nach. Ein Klick auf ein Bild führt den Nutzer nicht gleich auf die Zielseite, sondern lädt diese im Bing-Rahmen. So bleibt Platz für die Vorschau auf andere Suchergebnisse. Suche nach Videos: Hier hat Microsoft eine äußerst ansprechende Lösung gefunden. Suchergebnisse werden als Thumbnail, also als Kleinbild angezeigt - und ein einfaches Mouse-Over genügt, damit Auszüge des Videos in dieser Größe abgespielt werden. Das funktioniert als Vorschau so gut, dass als erstes die Pornofans jubelten: Mit Bing sei es wunderbar einfach, eine Sexfilm-Sammlung anzulegen. Dafür muss man nur den voreingestellten Jugendschutzfilter deaktivieren, was mit drei Klicks erledigt ist.
  20. Weigert, M.: Erkunden statt suchen : HORIZOBU (2011) 0.02
    0.016989524 = product of:
      0.05096857 = sum of:
        0.05096857 = product of:
          0.10193714 = sum of:
            0.10193714 = weight(_text_:beta in 4442) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10193714 = score(doc=4442,freq=2.0), product of:
                0.34897685 = queryWeight, product of:
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.04619914 = queryNorm
                0.29210287 = fieldWeight in 4442, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.5537524 = idf(docFreq=62, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4442)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    "In Deutschland werden über 90 Prozent aller Suchen über Google abgewickelt. In der Schweiz sieht es ähnlich aus. Und während in den USA mit der Microsoft-Suchmaschine Bing immerhin ein ernstzunehmender Konkurrent existiert, liegt Googles Marktanteil auch dort bei immerhin knapp 65 Prozent. Und trotz oder gerade wegen dieser eindeutigen Dominanz eines Unternehmens gibt es immer mal wieder Versuche, alternative Suchwerkzeuge zu etablieren. Manchmal - wie im Falle von Cuil - geht dies ordentlich daneben. Und ab und an lässt sich so zumindest ein kleiner Achtungserfolg erzielen, wie Blekko es bewiesen hat. horizobu heißt ein neuer Protagonist im Bereich der alternativen Suchmaschinen, der heute im Beta-Stadium sein Onlinedebüt feiert. Das Startup aus Zürich versucht bereits in der Eigendefinition, Vergleiche mit Google zu vermeiden, in dem es sich explizit nicht als Suchmaschine sondern als "Exploration Engine" bezeichnet. Im Vordergrund steht bei horizobu demnach nicht das Finden von Gesuchtem, sondern das Erkunden von Websites und Kontext zu einem bestimmten Thema.

Languages

  • d 93
  • e 65
  • f 1
  • nl 1
  • More… Less…

Types

  • a 144
  • el 10
  • m 6
  • p 2
  • x 2
  • r 1
  • More… Less…

Classifications