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  • × classification_ss:"02.20 / Wissenschaftsinformation"
  1. Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel] (2007) 0.04
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    20. 1.2018 20:22:16
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.6, S.501-502 (J. Plieninger): "Kommunikation war schon immer eine Voraussetzung von Wissenschaft, eine Kommunikation, die sich innerhalb von akademischen Institutionen, in Gremien oder in einer Fachöffentlichkeit vollzog. Sie ist daher nichts neues, neu sind aber die wachsenden Möglichkeiten, sich aufgrund der elektronischen Datenverarbeitung, des Internet und dem damit einhergehenden Zugriff auf Online-Kataloge, -Datenbanken und -Texte sowie Web 2.0-Anwendungen - kurz: der »neuen Medien« - effektiver zu informieren und zu kommunizieren (»vernetzen«), als es früher mithilfe von Zettelkasten, Korrespondenz, papiergestützter Literatur sowie durch Konferenzen der Fall war. Für die Auslotung dieses Wechsels, für die Herausforderungen von Wissensmanagement, Vermittlung von Informationskompetenz, Aufarbeitung von Digitalisaten und der Evaluation wissenschaftlicher Leistungen unter den neuen Rahmenbedingungen geben die Beiträge dieses Bandes eine gute Hilfe. Die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich, deren Leiter Rafael Ball den Band herausgibt, veranstaltet seit Jahren eine Reihe kleinerer und größerer Tagungen. Die 23 Beiträge der »Wissenschaftskommunikation der Zukunft« sind nach den Themenschwerpunkten »Neue Formen wissenschaftlicher Zusammenarbeit«, »Wissenschaftliche Kommunikation in Forschung und Lehre«, »Praxisbeispiele Web 2.0» »Primärdatenmanagement«, »Neue Aspekte von Wissenschaftsindikatoren« und »Wissenschaftsindikatoren als Managementtool« geordnet. Zwei Beiträge sind in Englisch verfasst, der Rest in Deutsch. Bei der Lektüre der Aufsätze beeindruckt der Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaften sowie zwischen Theorie und Praxis. Es ist somit für jedem etwas dabei, ganz gleich, um welches Interesse es sich handelt: Theoretische beziehungsweise auf Grundlagen ausgerichtete Abhandlungen wechseln sich mit praktischen Modellen und Umsetzungsbeispielen ab. Natürlich sind wie in jedem Konferenzband theoretische Abhandlungen mit Worthülsen und praktische Darstellungen, die sich lediglich auf ein bestimmtes Projekt beziehen und somit für eine Übertragung auf eigene Gegebenheiten schlecht eignen, zu finden.
    Die letzten beiden Teile des Kongressbandes behandeln die Möglichkeiten der Bibliometrie zum Handling des sich explosionsartig vermehrenden Wissens sowie der Einsatz solcher Technologien als Trenderkennungssystem. Zuletzt behandelt ein Artikel die Evaluation der Helmholtz-Einrichtungen. Am Schluss befindet sich noch ein sechsseitiges Register, das sehr hilfreich und für einen Kongressband keineswegs selbstverständlich ist. Vielleicht sollte noch auf den als Einleitung abgedruckten, überaus lesenswerten Festvortrag von Ernst Pöppel, Professor für medizinische Psychologie aus München, hingewiesen werden, der die verschiedenen Formen des Wissens allgemeinverständlich aus Sicht der Hirnforschung darstellt. Hervorzuheben ist noch, dass die Publikation kostenlos über den Publikationsserver des FZ Jülich bezogen werden kann, eine Tatsache, die sich offensichtlich nicht herumgesprochen hat, da bei einer Suche über den Karlsruher Virtuellen Katalog (Stand: 22. April 2008) dieses »Exemplar« nicht gefunden wurde. Als höchstes der Gefühle bietet der Südwestverbund bei »elektronische Referenz« einen Link auf das Inhaltsverzeichnis. Vielleicht erbarmt sich pro Verbund jemand und nimmt die elektronische Version auf."
  2. Jeanneney, J.-N.: Googles Herausforderung : Für eine europäische Bibliothek (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau. Nr.66 vom 18.3.2006, S.17. (M. Meister): "Es ist eine kleine Kampfschrift, ein Pamphlet, geschrieben mit heißer, französischer Feder. Doch in Deutschland tut man es bereits ab: als Fortsetzung des müßigen Kulturkampfes zwischen Frankreich und Amerika, als "kulturkritisches Ressentiment". "Wo ist der Skandal", titelte die Süddeutsche Zeitung, als Jean-Noel Jeanneney sein Buch Googles Herausforderung unlängst in der französischen Botschaft in Berlin vorstellte. Man kann hierzulande nichts Böses darin erkennen, wenn die amerikanische Firma Google gemeinsam mit vier renommierten amerikanischen und der Universitätsbibliothek von Oxford innerhalb weniger Jahre 15 Millionen Bücher digitalisieren will. "So what", stöhnen die Deutschen, während die Franzosen auf die Barrikaden steigen. Aus französischer Perspektive verbirgt sich hinter dem im Winter 2004 angekündigten Projekt, "Google Print" mit Namen, tatsächlich ein kulturelles Schreckenszenario, dessen Folgen in der Öffentlichkeit breit diskutiert wurden. Von kultureller Hegemonie war die Rede, von der ewigen Dominanz der Amerikaner über die Europäer, sprich des Geldes über die Kultur. Der in Frankreich lebende Schriftsteller Alberto Manguel sah sogar den Albtraum seines Kollegen Jorge Louis Borges verwirklicht, der in seiner Erzählung Die Bibliothek von Babel genau davon geträumt hatte: eine Bibliothek, in der alles vorhanden ist, so viele Bücher, dass man kein einziges mehr wird finden können. Wo der Skandal ist? Nirgendwo, würde Jeanneney antworten. Denn darum geht es ihm tatsächlich nicht. Er plädiert vielmehr dafür, die Herausforderung anzunehmen, und Google das Feld nicht allein zu überlassen. Jeanneney, Leiter der französischen Nationalbibliothek und zweifellos Kenner der Materie, beschreibt deshalb eindringlich die Konsequenzen einer Digitalisierung des schriftlichen Kulturerbes unter amerikanisch-kommerziellem Monopol. Er hat diese kurze Kampfschrift, die soeben auf Deutsch bei Wagenbach erschienen ist, gewissermaßen als Flaschenpost benutzt, um die Verantwortlichen anderer Länder aufzurütteln und für ein gemeinsames Projekt zu gewinnen.
  3. Boerner, K.: Atlas of science : visualizing what we know (2010) 0.01
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    22. 1.2017 17:12:16