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  • × author_ss:"Sixtus, M."
  1. Sixtus, M.: Schlüssel gegen Spam : Yahoo macht seine Technik öffentlich, die gefälschte Mails erkennt - in Hoffnung dass sie zum Standard wird (2004) 0.03
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    Abstract
    Unerwünschte Mails legen das Kommunikationssystem der Bundesregierung lahm. Die Universität Braunschweig schaltet gar ihren Reklameschutz aus, weil selbst 20 Systeme zu langsam filtern - und gewünschte Nachrichten zu spät ankommen. Die Probleme, die Spam auslösen, spitzen sich dramatisch zu - aller verschärften juristischen Vorgaben zum Trotz. Yahoo geht nun in die Offensive und stellt fremden Anbietern und Entwicklern Teile seiner Abwehrtechnik zur Verfügung. Der Portalbetreiber hat den Programmcode an das Standardisierungsgremium Internet Engineering Task Force (IETV) übermittelt. Dass alleine Gesetze gegen Werbemails wenig bewirken, befürchten Fachleute schon lange. Als Grund nennen sie das mehr als 20 Jahre alte Transportprotokoll MP Die Abkürzung steht für "Simple Mail Transfer Protocol`: Die Absprache, die die Übertragung von Nachrichten zwischen zwei Mailrechnern regelt, hat nicht zu Unrecht "Simple" in Namen. Denn ein Test, ob die Absender wirklich die sind, die sie vorgeben zu sein, fehlt dort. Das nutzen die Absender von Reklame genauso aus wie Betrüger, die von unbedarften Internet-Nutzern Passwörter oder Zugangsdaten ergaunern wollen ("Phishing").
    Object
    E-Mail
  2. Sixtus, M.: Füttern erlaubt : Webseiten versorgen zunehmend "Feedreader" mit Informationen - das erlaubt gezieltes Lesen statt langem Surfen (2003) 0.03
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    Content
    Die Neuigkeits-Ströme können mehr, als einen schnellen Überblick über frische Artikel zu verschaffen: Mit Hilfe kleiner, handlicher Skripte lassen sich die externen Inhalte problemlos in eigene Webseiten einbinden. Die Aktualisierung läuft dabei automatisch. Einmal integriert, kann man so seinen Besuchern, neben den eigenen, stets aktuelle Meldungen aus anderen Ecken des Netzes anbieten. Vor allem wissenschaftliche oder fachspezifische Portale nutzen das zunehmend. Unterschiedliche Entwicklerteams mit verschiedenen Zielrichtungen haben in den vergangenen Jahren unglücklicherweise für eine recht unübersichtliche Versionsvielfalt im RSS-Lager geführt. Will man auf Nummer sicher gehen, empfiehlt sich der angestaubte Standard 0.91. Zwar hat sich eine Gruppe von Programmierern aufgemacht, News-Syndication mit einem einheitlichen Format aufs nächste Level zu befördern. Doch einstweilen scheinen zunächst noch einige Glaubenskriege ausdiskutiert zu werden. Bislang herrscht noch nicht einmal Einigkeit über den Projektnamen. Davon gänzlich ungerührt schickt sich die RSS-Technologie an, mindestens einen Veteranen aus den Anfangstagen des Internets abzulösen: den Newsletter. In den zunehmend überquellenden Postfächern finden die elektronischen Rundmails sowieso kaum Beachtung, und wer regelmäßig seinen Feedreader im Auge behält, benötigt schlichtweg keine Benachrichtigungen per E-Mail. Ob künftig kommerzielle Websites die Möglichkeiten der News-Syndication nutzen und Hinweise auf fremde Seiten in ihr Angebot integrieren werden, darf bezweifelt werden. Man stelle sich folgendes Szenario in der Offline-Welt vor: Neben einem Artikel im gedruckten Spiegel findet sich ein Kasten mit den Hinweisen: Zu diesem Thema finden Sie im aktuellen Focus diesen Beitrag und im neuen Stern jenen. Unvorstellbar. Aber bei genauerer Betrachtung wahrscheinlich sogar vorteilhaft für alle Beteiligten. Im Web ist das technisch bereits ohne weiteres machbar. Allein der Wille fehlt. Bisher."
    Date
    26. 9.2003 12:42:22
  3. Sixtus, M.: Ohne Filter : Weblogs entwickeln sich zu einem Massenphänomen, doch die neue Internet-Publizistik ruft auch Kritiker auf den Plan (2005) 0.01
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    Content
    ""Was ist ein Blog, wollte Günther Jauch neulich in seinem TV-Quiz "Wer wird Millionär" wissen. Immerhin: 16 000 Euro hätte die Beantwortung eingebracht. Doch auch der 50:50-Joker, der die möglichen Antworten auf "Tagebuch im Internet" und "Feind-, liehe Übernahme" reduzierte, half der jungen Kandidatin nicht weiter -,sie musste passen. Schämen muss sie sich deswegen nicht: Nach einer Studie . des Marktforschungsunternehmens Berlecon Research können 63 Prozent der deutschen Internet-Nutzer mit dem Begriff "Blog" nichts anfangen. Anders in den USA: Dort kürte der renommierte Wörterbuch-Verlag Merriam Webster diese Vokabel im vergangenen Dezember zum Wort des Jahres. 32 Millionen US-Amerikaner lesen regelmäßig Blogs, fand eine Studie des PEW Internet and American Life Project heraus: Doch von einer einheitlichen Einschätzung dieses Massenphänomens ist man jenseits des Atlantiks noch weit entfernt. "Revolution" und "Demokratisierung der Medienwelt" jubeln die einen, "Gerüchteschleudern" und "Lauffeuerklatsch" zetern die anderen. Klar ist: Irgendetwas passiert gerade. Aber was? Der Begriff Blog ist die Kurzform von Weblog, einem Kunstwort aus Web und Log(buch). Per Definition ist eine Weblog eine Internetseite, die regelmäßig aktualisiert wird und deren neuester Beitrag immer an erster Stelle steht. Revolutionär klingt das erst mal nicht. Schaut min, sich ein paar typische Weblogs an, hat man selten das Gefühl, etwas Spektakuläres zu entdecken. Ein wenig Text, ein paar Bilder, eine Hand voll Links: Deshalb die ganze Aufregung? Umwälzende Neuerungen kommen häufig ohne Trommelwirbel und Fanfaren auf die Welt. Ein Erfolgsgeheimnis des Blog-Booms findet sich unterhalb der schlichten Oberfläche. Kleine serverseitige Systeme sorgen dafür, dass es ungefähr so schwierig ist ein Weblog zuführen wie eine E-Mail zu verschicken. Diese Bonsai-Versionen der großen Content-Management-Systeme, welche im Hintergrund professioneller OnlineMagazine werkeln, befreien die Blogger von den technischen Mühen, die das Publizieren im Web bislang mit sich brachte.
    Nicht nur an Politikern und Journalisten erproben Blogger ihre Kräfte: In einem Spezialforum für Biker publizierte ein Nutzer aus San Francisco ein kurzes Video, das demonstrierte, wie leicht man die teuren Bügelschlösser, der Marke "Kryptonite" mit Hilfe eines schlichten Kugelschreibers überlisten kann. Wochenlang verbreitete sich dieser Skandal in der Blogosphäre, bis auch die New York Times darüber berichtete und die Hersteller in Erklärungsnot brachte. In allen diesen Fällen reagierten die Beschuldigten zunächst hilflos auf die Vorwürfe. Auf E-Mail-Anfragen der Blogger reagierten sie meist gar nicht. Solcherlei Arroganz heizt die' Diskussionstemperatur noch an. "Kryptonite schien nicht recht erfasst zu haben, dass sie nicht nur ein kleines Problem, sondern eine handfeste Krise hatten", resümiert der Internet-Berater Martin Roell. Er prophezeit: "Künftig werden immer mehr Produktprobleme online entdeckt werden und Kommunikationskrisen online starten: Nur wenige Unternehmen sind darauf vorbereitet." Laien schaffen Gegenöffentlichkeit Nicht alle sind begeistert von der' neuen Je-dermann-Publizistik. "Ist also jeder Laie berufen, journalistisch eine Art Gegenöffentlichkeit zu schaffen?", fragte kürzlich der Medienjournalist Holger Wenk im Gewerkschaftsmagazin M, um sich kurz darauf selbst die Antwort zu geben: "Mitnichten!" Das Medienmagazin Insight will die Ursache des "Problems" im "Senfstau" entdeckt haben: "Jahrzehntelang unentdeckt und allenfalls vermutet, zeigt sich in Deutschland mehr und mehr die Existenz einer gewaltigen angestauten Menge nicht dazugegebenen Senfes." Auch in den USA beziehen Blogger Prügel von professionellen Publizisten. Beispielsweise von Jonathan Klein: Ein typischer Blogger sei "ein Typ, der in seinem Pyjama im Wohnzimmer sitzt und schreibt`; verkündet der einstige Fernsehjournalist seine Vorstellung über den prototypischen Weblog-Autoren und dessen bevorzugte Kleidung. Der Pyjama-Vorwurf ist seitdem zu einem geflügelten Wort in der Blogosphäre geworden. Der Journalist und Blogger Jon Carroll schrieb kürzlich: "Pyjamas beschädigen nicht zwangsläufig die Qualität der Informationen, die das Gehirn einer Person durchlaufen, die gerade einen Pyjama trägt." Der Journalist und Autor Dan Giltmor verweist auf die selbstkorrigierenden Kräfte im Internet: "Wenn du etwas Unwahres sagst, wird es nicht lange dauern bis jemand es richtig stellt." Tatsächlich unterscheiden sich Blogs in einem wichtigen Detail von herkömmlichen Netzpublikationen: Eine Kommentarfunktion 'erlaubt es jedem Leser, eine eigene Stellungnahme unter dem jeweiligen BlogEintragzu veröffentlichen. Der redaktionelle Prozess der Faktenprüfung und der Korrektur wird an die Öffentlichkeit verlagert. "Ich habe schon vor langer Zeit; begriffen, dass meine Leser immer mehr .wissen als ich sagt Gillmor, der das Manuskript seines Buches "We the Media" komplett im Internet veröffentlichte und von den Lesern seines Blogs korrigieren ließ. "Nachrichten müssen aufhören, ein Vortrag zu sein", sagt er, "stattdessen müssen sie eher einem Seminar oder einem Gespräch gleichen." Der Redakteur der US-Zeitschrift Business Week, Stephan Baker, sieht nur eine Möglichkeit, Unwahrheiten und Gerüchten in der. Blogosphäre zu begegnen: "Der beste Weg, ein gewisses Maß an Kontrolle über diesen Informationsfluss zu gewinnen ist" dazu beizutragen." Seinen Lesern empfiehlt er: "Lesen Sie ein Blog oder zwei und veröffentlichen Sie dort Kommentare. Besser noch: Beginnen Sie Ihr eigenes Blog.""
  4. Sixtus, M.: ¬Das Gemeinschaftsnetz : Im Wiki-Web können alle Surfer Seiten umschreiben und hinzufügen - so entstehen ganze Enzyklopädien (2003) 0.00
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    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  5. Sixtus, M.: Verirrter Wegweiser : Die Suchmaschine Google findet nicht immer die korrekte Richtung - wie ein ungewöhnlicher Wettbewerb zeigt (2004) 0.00
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    Date
    22. 7.2004 9:40:10