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  • × author_ss:"Neubert, J."
  1. Neubert, J.; Kempf, A.O.: Standard-Thesaurus Wirtschaft : nach Komplettüberarbeitung in Version 9.0 verfügbar (2015) 0.04
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    Abstract
    Mitteilung an verschiedene Diskussionslisten zur Veröffentlichung der Version 9.0 des Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) durch die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft.
  2. Gastmeyer, M.; Wannags, M.-M.; Neubert, J.: Relaunch des Standard-Thesaurus Wirtschaft : Dynamik in der Wissensrepräsentation (2016) 0.03
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    Abstract
    Nach mehr als 15 Jahren kontinuierlicher Fortschreibung wurde der Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) für die im Sommer 2015 erschienene Version 9.0 Fachgebiet für Fachgebiet von Grund auf überarbeitet. In diesem mehrjährigen Prozess wurden über 750 Thesaurusbegriffe neu aufgenommen, fast 1100 (von ungefähr 6000) wurden stillgelegt. Ähnlich tiefgreifend waren die Eingriffe in das Zugangsvokabular, und auch die systematische Struktur wurde angepasst. Vor diesem Hintergrund wird reflektiert, wie sich Umbrüche im Fachgebiet in dessen Vokabular widerspiegeln, welche Anforderungen dies an die Pflegesoftware stellt und wie solche Änderungen in einer verlinkten Welt publiziert und verfolgt werden können.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  3. Borst, T.; Fingerle, B.; Neubert, J.; Seiler, A.: Auf dem Weg in das Semantic Web : Anwendungsbeispiele und Lösungsszenarien in Bibliotheken / Eine Veranstaltung von hbz und ZBW (2010) 0.01
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    Content
    Moderne Web-Anwendungen Wie ein klassischer Bibliothekskatalog in eine moderne Web-Anwendung und in Linked Open Data überführt werden kann, berichtete Anders Söderbäck von der Schwedischen Nationalbibliothek. Unter dem Thema »Linked Applications« entwarf Felix Ostrowski, IT-Entwickler beim hbz, eine tiefe Integration von Ontologien direkt in die verwendete Programmiersprache am Beispiel von Repository Software. Andre Hagenbruch, Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Bochum, stellte ein Projekt für ein Linked Data-basiertes Bibliotheksportal vor, das neben bibliografischen Daten auch administrative Informationen wie Personaldaten oder Öffnungszeiten integrieren soll. Interessante Einblicke bot Jürgen Kett von der DNB zur hauseigenen Linked Data-Strategie. Dazu gehört die Veröffentlichung der Personennamendatei (PND) zwecks kostenfreier Weiterverwendung durch andere Bibliotheken. In einem weiteren Vortrag gingen Kett und sein Kollege Svensson auf Details ihres aktuellen Linked Data-Projekts ein, das in einer ersten Stufe URI- und SPARQL-Zugriff auf die SWDund PND-Datensets sowie ihre Verknüpfungen zu internationalen Normdatenbeständen ermöglichen soll. Ein Beta-Dienst soll bis Mitte 2010 online gehen. Timo Borst, Leiter der IT-Entwicklung der ZBW, griff dies auf und demonstrierte die Integration von Thesaurus-und Personennormdaten in den ZBW-Dokumentenserver. Als technischer Zugangspunkt für Linked Data wurde dabei auch ein experimenteller SPARQLEndpoint der DNB genutzt, dessen Abfrage eine automatische Vorschlagsfunktion für PND-Einträge ermöglicht. Praktische Erfahrungen aus den Linked Data-Projekten der ZBW fasste Joachim Neubert, IT-Entwickler bei der ZBW, zusammen, verbunden mit Hinweisen zu Tools, Communities und Best Practice-Beispielen im Web.