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  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (2000) 0.05
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    RSWK
    Thesaurus (BVB)
    Thesaurus / Verwendung / Struktur / Lehrbuch (SWB)
    Subject
    Thesaurus (BVB)
    Thesaurus / Verwendung / Struktur / Lehrbuch (SWB)
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  2. Brühl, B.: Thesauri und Klassifikationen : Naturwissenschaften - Technik - Wirtschaft (2005) 0.03
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    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.22
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  3. Broughton, V.: Essential thesaurus construction (2006) 0.03
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    Abstract
    Many information professionals working in small units today fail to find the published tools for subject-based organization that are appropriate to their local needs, whether they are archivists, special librarians, information officers, or knowledge or content managers. Large established standards for document description and organization are too unwieldy, unnecessarily detailed, or too expensive to install and maintain. In other cases the available systems are insufficient for a specialist environment, or don't bring things together in a helpful way. A purpose built, in-house system would seem to be the answer, but too often the skills necessary to create one are lacking. This practical text examines the criteria relevant to the selection of a subject-management system, describes the characteristics of some common types of subject tool, and takes the novice step by step through the process of creating a system for a specialist environment. The methodology employed is a standard technique for the building of a thesaurus that incidentally creates a compatible classification or taxonomy, both of which may be used in a variety of ways for document or information management. Key areas covered are: What is a thesaurus? Tools for subject access and retrieval; what a thesaurus is used for? Why use a thesaurus? Examples of thesauri; the structure of a thesaurus; thesaural relationships; practical thesaurus construction; the vocabulary of the thesaurus; building the systematic structure; conversion to alphabetic format; forms of entry in the thesaurus; maintaining the thesaurus; thesaurus software; and; the wider environment. Essential for the practising information professional, this guide is also valuable for students of library and information science.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.98-101 (O. Oberhauser): "Die Autorin von Essential thesaurus construction (and essential taxonomy construction, so der implizite Untertitel, vgl. S. 1) ist durch ihre Lehrtätigkeit an der bekannten School of Library, Archive and Information Studies des University College London und durch ihre bisherigen Publikationen auf den Gebieten (Facetten-)Klassifikation und Thesaurus fachlich einschlägig ausgewiesen. Nach Essential classification liegt nun ihr Thesaurus-Lehrbuch vor, mit rund 200 Seiten Text und knapp 100 Seiten Anhang ein handliches Werk, das seine Genese zum Grossteil dem Lehrbetrieb verdankt, wie auch dem kurzen Einleitungskapitel zu entnehmen ist. Das Buch ist der Schule von Jean Aitchison et al. verpflichtet und wendet sich an "the indexer" im weitesten Sinn, d.h. an alle Personen, die ein strukturiertes, kontrolliertes Fachvokabular für die Zwecke der sachlichen Erschliessung und Suche erstellen wollen bzw. müssen. Es möchte dieser Zielgruppe das nötige methodische Rüstzeug für eine solche Aufgabe vermitteln, was einschliesslich der Einleitung und der Schlussbemerkungen in zwanzig Kapiteln geschieht - eine ansprechende Strukturierung, die ein wohldosiertes Durcharbeiten möglich macht. Zu letzterem tragen auch die von der Autorin immer wieder gestellten Übungsaufgaben bei (Lösungen jeweils am Kapitelende). Zu Beginn der Darstellung wird der "information retrieval thesaurus" von dem (zumindest im angelsächsischen Raum) weit öfter mit dem Thesaurusbegriff assoziierten "reference thesaurus" abgegrenzt, einem nach begrifflicher Ähnlichkeit angeordneten Synonymenwörterbuch, das gerne als Mittel zur stilistischen Verbesserung beim Abfassen von (wissenschaftlichen) Arbeiten verwendet wird. Ohne noch ins Detail zu gehen, werden optische Erscheinungsform und Anwendungsgebiete von Thesauren vorgestellt, der Thesaurus als postkoordinierte Indexierungssprache erläutert und seine Nähe zu facettierten Klassifikationssystemen erwähnt. In der Folge stellt Broughton die systematisch organisierten Systeme (Klassifikation/ Taxonomie, Begriffs-/Themendiagramme, Ontologien) den alphabetisch angeordneten, wortbasierten (Schlagwortlisten, thesaurusartige Schlagwortsysteme und Thesauren im eigentlichen Sinn) gegenüber, was dem Leser weitere Einordnungshilfen schafft. Die Anwendungsmöglichkeiten von Thesauren als Mittel der Erschliessung (auch als Quelle für Metadatenangaben bei elektronischen bzw. Web-Dokumenten) und der Recherche (Suchformulierung, Anfrageerweiterung, Browsing und Navigieren) kommen ebenso zur Sprache wie die bei der Verwendung natürlichsprachiger Indexierungssysteme auftretenden Probleme. Mit Beispielen wird ausdrücklich auf die mehr oder weniger starke fachliche Spezialisierung der meisten dieser Vokabularien hingewiesen, wobei auch Informationsquellen über Thesauren (z.B. www.taxonomywarehouse.com) sowie Thesauren für nicht-textuelle Ressourcen kurz angerissen werden.
    In den stärker ins Detail gehenden Kapiteln weist Broughton zunächst auf die Bedeutung des systematischen Teils eines Thesaurus neben dem alphabetischen Teil hin und erläutert dann die Elemente des letzteren, wobei neben den gängigen Thesaurusrelationen auch die Option der Ausstattung der Einträge mit Notationen eines Klassifikationssystems erwähnt wird. Die Thesaurusrelationen selbst werden später noch in einem weiteren Kapitel ausführlicher diskutiert, wobei etwa auch die polyhierarchische Beziehung thematisiert wird. Zwei Kapitel zur Vokabularkontrolle führen in Aspekte wie Behandlung von Synonymen, Vermeidung von Mehrdeutigkeit, Wahl der bevorzugten Terme sowie die Formen von Thesauruseinträgen ein (grammatische Form, Schreibweise, Zeichenvorrat, Singular/Plural, Komposita bzw. deren Zerlegung usw.). Insgesamt acht Kapitel - in der Abfolge mit den bisher erwähnten Abschnitten didaktisch geschickt vermischt - stehen unter dem Motto "Building a thesaurus". Kurz zusammengefasst, geht es dabei um folgende Tätigkeiten und Prozesse: - Sammlung des Vokabulars unter Nutzung entsprechender Quellen; - Termextraktion aus den Titeln von Dokumenten und Probleme hiebei; - Analyse des Vokabulars (Facettenmethode); - Einbau einer internen Struktur (Facetten und Sub-Facetten, Anordnung der Terme); - Erstellung einer hierarchischen Struktur und deren Repräsentation; - Zusammengesetzte Themen bzw. Begriffe (Facettenanordnung: filing order vs. citation order); - Konvertierung der taxonomischen Anordnung in ein alphabetisches Format (Auswahl der Vorzugsbegriffe, Identifizieren hierarchischer Beziehungen, verwandter Begriffe usw.); - Erzeugen der endgültigen Thesaurus-Einträge.
    In einem abschliessenden Kapitel geht das Buch auf Thesauruspflege und -verwaltung ein, wobei auch das Thema "Thesaurussoftware" angerissen wird - letzteres vielleicht ein wenig zu kurz. Erst hier mag manchem unbefangenen Leser bewusst werden, dass die in den vorhergehenden Kapiteln dargestellte Methodik eigentlich ohne den Einsatz dezidierter Software besprochen wurde, ja vielleicht auch so besprochen werden musste, um ein entsprechendes Verständnis herzustellen. In der nachfolgenden zweiseitigen Conclusio wird erwähnt, dass die britische Norm Structured Vocabularies for Information Retrieval (BS 8723) vor einer Neufassung stehe - was den Rezensenten darauf hinzuweisen gemahnt, dass sich dieses Buch natürlich ausschliesslich auf den anglo-amerikanischen Sprachraum und die dort geltenden Thesaurus-Gepflogenheiten bezieht. Der relativ umfangreiche Anhang beinhaltet ausser Materialie zum erwähnten Demonstrationsbeispiel auch ein nützliches Glossarium sowie ein professionell gefertigtes Sachregister. Literaturhinweise werden - in sparsamer Dosierung - jeweils am Ende der einzelnen Kapitel gegeben, sodass sich die "Bibliography" am Ende des Buches auf einige Normen und zwei Standardwerke beschränken kann. Realistisch betrachtet, darf vermutlich nicht davon ausgegangen werden, dass Leser, die dieses Buch durchgearbeitet haben, sogleich in der Lage sein werden, eigenständig einen Thesaurus zu erstellen. Ein Lehrbuch allein kann weder einen Kurs noch die praktische Erfahrung ersetzen, die für eine solche Tätigkeit vonnöten sind. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Kenntnis der in diesem Buch vermittelten Inhalte sehr wohl in die Lage versetzt, in einem Team, das einen Thesaurus erstellen soll, kompetent mitzuarbeiten, mit den Konzepten und Fachtermini zurechtzukommen und selbst konstruktive Beiträge zu leisten. Ausserdem erscheint mir das Werk hervorragend als Begleitmaterial zu einer Lehrveranstaltung geeignet - oder auch als Grundlage für die Planung einer solchen. Ein britischer Einführungstext eben, im besten Sinne."
    Weitere Rez. in: New Library World 108(2007) nos.3/4, S.190-191 (K.V. Trickey): "Vanda has provided a very useful work that will enable any reader who is prepared to follow her instruction to produce a thesaurus that will be a quality language-based subject access tool that will make the task of information retrieval easier and more effective. Once again I express my gratitude to Vanda for producing another excellent book." - Electronic Library 24(2006) no.6, S.866-867 (A.G. Smith): "Essential thesaurus construction is an ideal instructional text, with clear bullet point summaries at the ends of sections, and relevant and up to date references, putting thesauri in context with the general theory of information retrieval. But it will also be a valuable reference for any information professional developing or using a controlled vocabulary." - KO 33(2006) no.4, S.215-216 (M.P. Satija)
    RSWK
    Thesaurus / Inhaltserschließung
    Subject
    Thesaurus / Inhaltserschließung
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  4. Chan, L.M.; Mitchell, J.S.: Dewey Decimal Classification : principles and applications (2003) 0.02
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    Object
    DDC-22
  5. Gaus, W.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2000) 0.02
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    Abstract
    Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Literatur-, Daten- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Obungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit den dazugehörigen Antworten. Das Buch ist von Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden dritten Auflage wurden Korrekturen und Aktualisierungen vorgenommen
  6. Kaushik, S.K.: DDC 22 : a practical approach (2004) 0.01
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    Abstract
    A system of library classification that flashed across the inquiring mind of young Melvil Louis Kossuth Dewey (known as Melvil Dewey) in 1873 is still the most popular classification scheme.. The modern library classification begins with Dewey Decimal Classification (DDC). Melvil Dewey devised DDC in 1876. DDC has is credit of 128 years of boudless success. The DDC is being taught as a practical subject throughout the world and it is being used in majority of libraries in about 150 countries. This is the result of continuous revision that 22nd Edition of DDC has been published in July 2003. No other classification scheme has published so many editions. Some welcome changes have been made in DDC 22. To reduce the Christian bias in 200 religion, the numbers 201 to 209 have been devoted to specific aspects of religion. In the previous editions these numbers were devoted to Christianity. to enhance the classifier's efficiency, Table 7 has been removed from DDC 22 and the provision of adding group of persons is made by direct use of notation already available in schedules and in notation -08 from Table 1 Standard Subdivision. The present book is an attempt to explain, with suitable examples, the salient provisions of DDC 22. The book is written in simple language so that the students may not face any difficulty in understanding what is being explained. The examples in the book are explained in a step-by-step procedure. It is hoped that this book will prove of great help and use to the library professionals in general and library and information science students in particular.
    Content
    1. Introduction to DDC 22 2. Major changes in DDC 22 3. Introduction to the schedules 4. Use of Table 1 : Standard Subdivisions 5. Use of Table 2 : Areas 6. Use of Table 3 : Subdivisions for the arts, for individual literatures, for specific literary forms 7. Use to Table 4 : Subdivisions of individual languages and language families 8. Use of Table 5 : Ethic and National groups 9. Use of Table 6 : Languages 10. Treatment of Groups of Persons
    Object
    DDC-22
  7. Scott, M.L.: Dewey Decimal Classification, 22nd edition : a study manual and number building guide (2005) 0.01
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    Object
    DDC-22
  8. Gaus, W.; Leiner, F.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2003) 0.01
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    Abstract
    Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Daten-, Literatur- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Übungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit Antworten. Das Buch ist von zentraler Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Das Thema gewinnt aber auch an Bedeutung für Wissenschaftler aller Fachrichtungen. Das Buch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden vierten Auflage werden insbesondere Entwicklungen im Bereich des Internets und der Informationssysteme berücksichtigt.
  9. Understanding metadata (2004) 0.01
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    Date
    10. 9.2004 10:22:40
  10. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Standardwerk zur fachlichen Informationsarbeit wurde 1972 von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck und Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried begründet. Generationen von Wissenschaftlern, Praktikern, Dozenten und Studierenden schöpften aus diesem Handbuch Kenntnisse und Wissen oder gaben als Autoren ihre Erfahrungen weiter. Mehr als 30 Jahre nach der ersten Publikation wird diese Tradition weitergeführt. Seit der vierten Ausgabe von 1997 sind erhebliche technische, methodische und organisatorische Veränderungen in den Bereichen Information und Dokumentation sowie in der Informationswissenschaft zu verzeichnen. Für die vorliegende Ausgabe konnte mit Rainer Kuhlen als neuem Mitherausgeber die informationswissenschaftliche Komponente weiter gestärkt werden. Der Aufbau der Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation spiegelt diese Verbindung von Aktualität und Kontinuität wider: - In KAPITEL A »Grundlegendes« werden die theoretischen und begrifflichen Grundlagen des Fachgebietes erläutert, historische und professionelle Entwicklungen nachgezeichnet. - KAPITEL B »Methoden«, das die methodischen Aspekte der Informationsarbeit behandelt, wurde stark ausgeweitet. Neben den bisherigen Themen wie Klassifikation, Thesaurus usw. werden nun auch neue Aspekte wie Wissensmanagement, Kryptographie oder Dokumentmanagement behandelt. - Fortgeschrieben wurden in KAPITEL C »Systeme - Produkte - Dienstleistungen« die besonderen Fachinformationsbereiche (z.B. Metainformationsdienste des Internet, Datenbank-Management-Systeme oder Technische Redaktion). - Auf dem aktuellen Stand sind auch die Kurzdarstellungen der institutionellen Teile des Informationswesens (Archive, Bibliotheken, Buchhandel, Verlage, Elektronisches Publizieren, Medien, Wirtschaftsinformation, Medizin, E-Commerce u.a.) in KAPITEL D »Bereiche der Fachinformation und -kommunikation«. Gänzlich neu ist KAPITEL E »Information im Kontext«, das Einblicke in andere Wissenschaftsdisziplinen gibt, in denen der Bereich der Information eine immer größere Rolle spielt (z.B. Informatik, Psychologie, Sprachwissenschaft, Pädagogik, Betriebswirtschaft, Politikwissenschaft, Naturwissenschaften, Philosophie oder Neurobiologie). Den Textband mit insgesamt 73 Beiträgen auf 762 Seiten ergänzt Band 2: ein Glossar zu der im Handbuch verwendeten Terminologie mit einem zusätzlichen englischsprachigen Register. Hier werden auf 138 Seiten wichtige Begriffe und Konzepte des Informationswesens definiert und beschrieben. Das Handbuch bietet die zentralen Grundlagen für jeden Studierenden und Lehrenden, für Entscheidungsträger und Praktiker im Bereich der Information und Dokumentation. Es ist damit ein verlässlicher Leitfaden durch die Vielzahl unterschiedlicher Informationsmethoden, -dienste, -systeme und -techniken sowie die damit befassten Bereiche und Institutionen.
    Content
    Enthält die Beiträge: Rainer Kuhlen: Information Thomas Seeger: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation Thomas Seeger: Professionalisierung in der Informationsarbeit: Beruf und Ausbildung in Deutschland Marlies Ockenfeld: Nationale und internationale Institutionen Rainer Kuhlen: Informationsethik Thomas Seeger: (Fach-)Informationspolitik in Deutschland (Bundesrepublik Deutschland) Jürgen W Goebel: Informationsrecht -Recht der Informationswirtschaft Rainer Kuhlen: Wissensökologie Wolfgang Ratzek: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung. Ein Essay Hans Jürgen Manecke: Klassifikation, Klassieren Margarete Burkart: Thesaurus Ulrich Reimer: Wissensbasierte Verfahren der Organisation und Vermittlung von Information Heidrun Wiesenmüller: Informationsaufbereitung I: Formale Erfassung Gerhard Knorz: Informationsaufbereitung II: Indexieren Rainer Kuhlen: Informationsaufbereitung III: Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) Norbert Fuhr: Theorie des Information Retrieval I: Modelle Holger Nohr: Theorie des Information Retrieval II: Automatische Indexierung Christa Womser-Hacker: Theorie des Information Retrieval III: Evaluierung Walther Umstätter: Szientometrische Verfahren Josef Herget: Informationsmanagement Holger Nohr: Wissensmanagement Michael Kluck: Methoden der Informationsanalyse - Einführung in die empirischen Methoden für die Informationsbedarfsanalyse und die Markt- und Benutzerforschung Michael Kluck: Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter. Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet Alfred Kobsa: Adaptive Verfahren -Benutzermodellierung Stefan Grudowski: Innerbetriebliches Informationsmarketing Marc Rittberger: Informationsqualität Bernard Bekavac: Informations- und Kommunikationstechnologien Thomas Schütz: Dokumentenmanagement Nicola Döring: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion Daniel A. Keim: Datenvisualisierung und Data Mining Jürgen Krause: Software-Ergonomie Marlies Ockenfeld: Gedruckte Informations- und Suchdienste Joachim Kind: Praxis des Information Retrieval Bernard Bekavac: Metainformationsdienste des Internet Elke Lang: Datenbanken und Datenbank-Management-Systeme Rainer Hammwöhner: Hypertext Ralph Schmidt: Informationsvermittlung Rainer Bohnert: Technologietransfer Holger Nohr: Rechnergestützte Gruppenarbeit. Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)
  11. Stock, W.G.: Qualitätskriterien von Suchmaschinen : Checkliste für Retrievalsysteme (2000) 0.01
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    Source
    Password. 2000, H.5, S.22-31
  12. Haller, K.; Popst, H.: Katalogisierung nach den RAK-WB : eine Einführung in die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2003) 0.01
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    Date
    17. 6.2015 15:22:06
  13. Booth, P.F.: Indexing : the manual of good practice (2001) 0.01
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    Footnote
    Der Zugang zum Informationsspeicher ist auch von verwandten Begriffen her zu gewährleisten, denn der Suchende lässt sich gern mit seiner Fragestellung zu allgemeineren und vor allem zu spezifischeren Begriffen leiten. Verweisungen der Art "siehe auch" dienen diesem Zweck. Der Zugang ist auch von unterschiedlichen, aber bedeutungsgleichen Ausdrücken mithilfe einer Verweisung von der Art "siehe" zu gewährleisten, denn ein Fragesteller könnte sich mit einem von diesen Synonymen auf die Suche begeben haben und würde dann nicht fündig werden. Auch wird Vieles, wofür ein Suchender sein Schlagwort parat hat, in einem Text nur in wortreicher Umschreibung und paraphrasiert angetroffen ("Terms that may not appear in the text but are likely to be sought by index users"), d.h. praktisch unauffindbar in einer derartig mannigfaltigen Ausdrucksweise. All dies sollte lexikalisch ausgedrückt werden, und zwar in geläufiger Terminologie, denn in dieser Form erfolgt auch die Fragestellung. Hier wird die Grenze zwischen "concept indexing" gegenüber dem bloßen "word indexing" gezogen, welch letzteres sich mit der Präsentation von nicht interpretierten Textwörtern begnügt. Nicht nur ist eine solche Grenze weit verbreitet unbekannt, ihre Existenz wird zuweilen sogar bestritten, obwohl doch ein Wort meistens viele Begriffe ausdrückt und obwohl ein Begriff meistens durch viele verschiedene Wörter und Sätze ausgedrückt wird. Ein Autor kann und muss sich in seinen Texten oft mit Andeutungen begnügen, weil ein Leser oder Zuhörer das Gemeinte schon aus dem Zusammenhang erkennen kann und nicht mit übergroßer Deutlichkeit (spoon feeding) belästigt sein will, was als Unterstellung von Unkenntnis empfunden würde. Für das Retrieval hingegen muss das Gemeinte explizit ausgedrückt werden. In diesem Buch wird deutlich gemacht, was alles an außertextlichem und Hintergrund-Wissen für ein gutes Indexierungsergebnis aufgeboten werden muss, dies auf der Grundlage von sachverständiger und sorgfältiger Interpretation ("The indexer must understand the meaning of a text"). All dies lässt gutes Indexieren nicht nur als professionelle Dienstleistung erscheinen, sondern auch als Kunst. Als Grundlage für all diese Schritte wird ein Thesaurus empfohlen, mit einem gut strukturierten Netzwerk von verwandtschaftlichen Beziehungen und angepasst an den jeweiligen Buchtext. Aber nur selten wird man auf bereits andernorts vorhandene Thesauri zurückgreifen können. Hier wäre ein Hinweis auf einschlägige Literatur zur Thesaurus-Konstruktion nützlich gewesen.
  14. Nohr, H.: Grundlagen der automatischen Indexierung : ein Lehrbuch (2003) 0.01
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    Date
    22. 6.2009 12:46:51
  15. Bowman, J.H.: Essential Dewey (2005) 0.01
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    Content
    "The contents of the book cover: This book is intended as an introduction to the Dewey Decimal Classification, edition 22. It is not a substitute for it, and I assume that you have it, all four volumes of it, by you while reading the book. I have deliberately included only a short section an WebDewey. This is partly because WebDewey is likely to change more frequently than the printed version, but also because this book is intended to help you use the scheme regardless of the manifestation in which it appears. If you have a subscription to WebDewey and not the printed volumes you may be able to manage with that, but you may then find my references to volumes and page numbers baffling. All the examples and exercises are real; what is not real is the idea that you can classify something without seeing more than the title. However, there is nothing that I can do about this, and I have therefore tried to choose examples whose titles adequately express their subject-matter. Sometimes when you look at the 'answers' you may feel that you have been cheated, but I hope that this will be seldom. Two people deserve special thanks. My colleague Vanda Broughton has read drafts of the book and made many suggestions. Ross Trotter, chair of the CILIP Dewey Decimal Classification Committee, who knows more about Dewey than anyone in Britain today, has commented extensively an it and as far as possible has saved me from error, as well as suggesting many improvements. What errors remain are due to me alone. Thanks are also owed to OCLC Online Computer Library Center, for permission to reproduce some specimen pages of DDC 22. Excerpts from the Dewey Decimal Classification are taken from the Dewey Decimal Classification and Relative Index, Edition 22 which is Copyright 2003 OCLC Online Computer Library Center, Inc. DDC, Dewey, Dewey Decimal Classification and WebDewey are registered trademarks of OCLC Online Computer Library Center, Inc."
    Object
    DDC-22
  16. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  17. Batley, S.: Classification in theory and practice (2005) 0.00
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    Abstract
    This book examines a core topic in traditional librarianship: classification. Classification has often been treated as a sub-set of cataloguing and indexing with relatively few basic textbooks concentrating solely an the theory and practice of classifying resources. This book attempts to redress the balance somewhat. The aim is to demystify a complex subject, by providing a sound theoretical underpinning, together with practical advice and promotion of practical skills. The text is arranged into five chapters: Chapter 1: Classification in theory and practice. This chapter explores theories of classification in broad terms and then focuses an the basic principles of library classification, introducing readers to technical terminology and different types of classification scheme. The next two chapters examine individual classification schemes in depth. Each scheme is explained using frequent examples to illustrate basic features. Working through the exercises provided should be enjoyable and will enable readers to gain practical skills in using the three most widely used general library classification schemes: Dewey Decimal Classification, Library of Congress Classification and Universal Decimal Classification. Chapter 2: Classification schemes for general collections. Dewey Decimal and Library of Congress classifications are the most useful and popular schemes for use in general libraries. The background, coverage and structure of each scheme are examined in detail in this chapter. Features of the schemes and their application are illustrated with examples. Chapter 3: Classification schemes for specialist collections. Dewey Decimal and Library of Congress may not provide sufficient depth of classification for specialist collections. In this chapter, classification schemes that cater to specialist needs are examined. Universal Decimal Classification is superficially very much like Dewey Decimal, but possesses features that make it a good choice for specialist libraries or special collections within general libraries. It is recognised that general schemes, no matter how deep their coverage, may not meet the classification needs of some collections. An answer may be to create a special classification scheme and this process is examined in detail here. Chapter 4: Classifying electronic resources. Classification has been reborn in recent years with an increasing need to organise digital information resources. A lot of work in this area has been conducted within the computer science discipline, but uses basic principles of classification and thesaurus construction. This chapter takes a broad view of theoretical and practical issues involved in creating classifications for digital resources by examining subject trees, taxonomies and ontologies. Chapter 5: Summary. This chapter provides a brief overview of concepts explored in depth in previous chapters. Development of practical skills is emphasised throughout the text. It is only through using classification schemes that a deep understanding of their structure and unique features can be gained. Although all the major schemes covered in the text are available an the Web, it is recommended that hard-copy versions are used by those wishing to become acquainted with their overall structure. Recommended readings are supplied at the end of each chapter and provide useful sources of additional information and detail. Classification demands precision and the application of analytical skills, working carefully through the examples and the practical exercises should help readers to improve these faculties. Anyone who enjoys cryptic crosswords should recognise a parallel: classification often involves taking the meaning of something apart and then reassembling it in a different way.
  18. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.00
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    Date
    22. 6.2005 15:12:11