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  • × language_ss:"d"
  1. Gabler, S.: Vergabe von DDC-Sachgruppen mittels eines Schlagwort-Thesaurus (2021) 0.15
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    Abstract
    Vorgestellt wird die Konstruktion eines thematisch geordneten Thesaurus auf Basis der Sachschlagwörter der Gemeinsamen Normdatei (GND) unter Nutzung der darin enthaltenen DDC-Notationen. Oberste Ordnungsebene dieses Thesaurus werden die DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliothek. Die Konstruktion des Thesaurus erfolgt regelbasiert unter der Nutzung von Linked Data Prinzipien in einem SPARQL Prozessor. Der Thesaurus dient der automatisierten Gewinnung von Metadaten aus wissenschaftlichen Publikationen mittels eines computerlinguistischen Extraktors. Hierzu werden digitale Volltexte verarbeitet. Dieser ermittelt die gefundenen Schlagwörter über Vergleich der Zeichenfolgen Benennungen im Thesaurus, ordnet die Treffer nach Relevanz im Text und gibt die zugeordne-ten Sachgruppen rangordnend zurück. Die grundlegende Annahme dabei ist, dass die gesuchte Sachgruppe unter den oberen Rängen zurückgegeben wird. In einem dreistufigen Verfahren wird die Leistungsfähigkeit des Verfahrens validiert. Hierzu wird zunächst anhand von Metadaten und Erkenntnissen einer Kurzautopsie ein Goldstandard aus Dokumenten erstellt, die im Online-Katalog der DNB abrufbar sind. Die Dokumente vertei-len sich über 14 der Sachgruppen mit einer Losgröße von jeweils 50 Dokumenten. Sämtliche Dokumente werden mit dem Extraktor erschlossen und die Ergebnisse der Kategorisierung do-kumentiert. Schließlich wird die sich daraus ergebende Retrievalleistung sowohl für eine harte (binäre) Kategorisierung als auch eine rangordnende Rückgabe der Sachgruppen beurteilt.
    Content
    Master thesis Master of Science (Library and Information Studies) (MSc), Universität Wien. Advisor: Christoph Steiner. Vgl.: https://www.researchgate.net/publication/371680244_Vergabe_von_DDC-Sachgruppen_mittels_eines_Schlagwort-Thesaurus. DOI: 10.25365/thesis.70030. Vgl. dazu die Präsentation unter: https://www.google.com/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=0CAIQw7AJahcKEwjwoZzzytz_AhUAAAAAHQAAAAAQAg&url=https%3A%2F%2Fwiki.dnb.de%2Fdownload%2Fattachments%2F252121510%2FDA3%2520Workshop-Gabler.pdf%3Fversion%3D1%26modificationDate%3D1671093170000%26api%3Dv2&psig=AOvVaw0szwENK1or3HevgvIDOfjx&ust=1687719410889597&opi=89978449.
  2. Kempf, A.O.; Zapilko, B.: Normdatenpflege in Zeiten der Automatisierung : Erstellung und Evaluation automatisch aufgebauter Thesaurus-Crosskonkordanzen (2013) 0.09
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    Abstract
    Thesaurus-Crosskonkordanzen bilden eine wichtige Voraussetzung für die integrierte Suche in einer verteilten Datenstruktur. Ihr Aufbau erfordert allerdings erhebliche personelle Ressourcen. Der vorliegende Beitrag liefert Evaluationsergebnisse des Library Track 2012 der Ontology Alignment Evaluation Initiative (OAEI), in dem Crosskonkordanzen zwischen dem Thesaurus Sozialwissenschaften (TheSoz) und dem Standard Thesaurus Wirtschaft (STW) erstmals automatisch erstellt wurden. Die Evaluation weist auf deutliche Unterschiede in den getesteten Matching- Tools hin und stellt die qualitativen Unterschiede einer automatisch im Vergleich zu einer intellektuell erstellten Crosskonkordanz heraus. Die Ergebnisse sprechen für einen Einsatz automatisch generierter Thesaurus-Crosskonkordanzen, um Domänenexperten eine maschinell erzeugte Vorselektion von möglichen Äquivalenzrelationen anzubieten.
    Date
    18. 8.2013 12:53:22
    Object
    Thesaurus Sozialwissenschaften
    Standard Thesaurus Wirtschaft
  3. Busch, D.: Organisation eines Thesaurus für die Unterstützung der mehrsprachigen Suche in einer bibliographischen Datenbank im Bereich Planen und Bauen (2016) 0.03
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    Abstract
    Das Problem der mehrsprachigen Suche gewinnt in der letzten Zeit immer mehr an Bedeutung, da viele nützliche Fachinformationen in der Welt in verschiedenen Sprachen publiziert werden. RSWBPlus ist eine bibliographische Datenbank zum Nachweis der Fachliteratur im Bereich Planen und Bauen, welche deutsch- und englischsprachige Metadaten-Einträge enthält. Bis vor Kurzem war es problematisch Einträge zu finden, deren Sprache sich von der Anfragesprache unterschied. Zum Beispiel fand man auf deutschsprachige Anfragen nur deutschsprachige Einträge, obwohl die Datenbank auch potenziell nützliche englischsprachige Einträge enthielt. Um das Problem zu lösen, wurde nach einer Untersuchung bestehender Ansätze, die RSWBPlus weiterentwickelt, um eine mehrsprachige (sprachübergreifende) Suche zu unterstützen, welche unter Einbeziehung eines zweisprachigen begriffbasierten Thesaurus erfolgt. Der Thesaurus wurde aus bereits bestehenden Thesauri automatisch gebildet. Die Einträge der Quell-Thesauri wurden in SKOS-Format (Simple Knowledge Organisation System) umgewandelt, automatisch miteinander vereinigt und schließlich in einen Ziel-Thesaurus eingespielt, der ebenfalls in SKOS geführt wird. Für den Zugriff zum Ziel-Thesaurus werden Apache Jena und MS SQL Server verwendet. Bei der mehrsprachigen Suche werden Terme der Anfrage durch entsprechende Übersetzungen und Synonyme in Deutsch und Englisch erweitert. Die Erweiterung der Suchterme kann sowohl in der Laufzeit, als auch halbautomatisch erfolgen. Das verbesserte Recherchesystem kann insbesondere deutschsprachigen Benutzern helfen, relevante englischsprachige Einträge zu finden. Die Verwendung vom SKOS erhöht die Interoperabilität der Thesauri, vereinfacht das Bilden des Ziel-Thesaurus und den Zugriff zu seinen Einträgen.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  4. Mayr, P.; Zapilko, B.; Sure, Y.: ¬Ein Mehr-Thesauri-Szenario auf Basis von SKOS und Crosskonkordanzen (2010) 0.03
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    Abstract
    Im August 2009 wurde SKOS "Simple Knowledge Organization System" als neuer Standard für web-basierte kontrollierte Vokabulare durch das W3C veröffentlicht1. SKOS dient als Datenmodell, um kontrollierte Vokabulare über das Web anzubieten sowie technisch und semantisch interoperabel zu machen. Perspektivisch kann die heterogene Landschaft der Erschließungsvokabulare über SKOS vereinheitlicht und vor allem die Inhalte der klassischen Datenbanken (Bereich Fachinformation) für Anwendungen des Semantic Web, beispielsweise als Linked Open Data2 (LOD), zugänglich und stär-ker miteinander vernetzt werden. Vokabulare im SKOS-Format können dabei eine relevante Funktion einnehmen, indem sie als standardisiertes Brückenvokabular dienen und semantische Verlinkung zwischen erschlossenen, veröffentlichten Daten herstellen. Die folgende Fallstudie skizziert ein Szenario mit drei thematisch verwandten Thesauri, die ins SKOS-Format übertragen und inhaltlich über Crosskonkordanzen aus dem Projekt KoMoHe verbunden werden. Die Mapping Properties von SKOS bieten dazu standardisierte Relationen, die denen der Crosskonkordanzen entsprechen. Die beteiligten Thesauri der Fallstudie sind a) TheSoz (Thesaurus Sozialwissenschaften, GESIS), b) STW (Standard-Thesaurus Wirtschaft, ZBW) und c) IBLK-Thesaurus (SWP).
  5. Kempf, A.O.: Thesauri und Interoperabilität mit anderen Vokabularen : Die neue Thesaurusnorm ISO 25964 (2013) 0.02
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  6. ISO 25964-2: Der Standard für die Interoperabilität von Thesauri (2013) 0.02
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    Content
    "Interoperabilität bedeutet, dass zwei oder mehrere Systeme oder Systemkomponenten Informationen austauschen und nutzen können. Diese Fähigkeit ist von grundsätzlicher Bedeutung für Informationsnetzwerke, auf die wir alle angewiesen sind, und mehr noch für die Entwicklung des Semantischen Web. Bei Thesauri gibt es zwei Ebenen der Interoperabilität: 1. Erstellung des Thesaurus in einer standardisierten Form, um den Import und die Nutzung des Thesaurus in anderen Systemen zu gewährleisten (dies wurde in ISO 25964-1 behandelt und 2011 publiziert). 2. Ergänzende Nutzung von weiteren Vokabularien und zwar durch die Erstellung von Mappings zwischen den Begriffen eines Thesaurus und denen eines anderen Vokabulars (Thema von ISO 25964-2). Nur wenn Mappings mit der empfohlenen Sorgfalt von ISO 25964-2 durchgeführt werden, kann sichergestellt werden, dass die auf ihnen basierenden Verknüpfungen im Semantic Web den nichtsahnenden Netzsurfer nicht zu irreführenden Ergebnissen führen.
    Der vollständige Titel von Teil 2 lautet "Information and documentation - Thesauri and interoperability with other vocabularies - Teil 2: Interoperability with other vocabularies". Wichtige Themen, die der Standard behandelt, sind Strukturmodelle für das Mapping, Richtlinien für Mappingtypen und der Umgang mit Präkombination, die besonders bei Klassifikationen, Taxonomien und Schlagwortsystemen vorkommt. Das primäre Augenmerk von ISO 25964 gilt den Thesauri, und mit Ausnahme von Terminologien existieren keine vergleichbaren Standards für die anderen Vokabulartypen. Statt zu versuchen, diese normativ darzustellen, behandelt Teil 2 ausschließlich die Interoperabilität zwischen ihnen und den Thesauri. Die Kapitel für die einzelnen Vokabulartypen decken jeweils folgende Sachverhalte ab: - Schlüsseleigenschaften des Vokabulars (deskriptiv, nicht normativ) - Semantische Komponenten/Beziehungen (deskriptiv, nicht normativ) Sofern anwendbar, Empfehlungen für das Mapping zwischen Vokabular und Thesaurus (normativ).
    Im Fall von Ontologien, Terminologien und Synonymringen ist das Mapping in oder aus einem Thesaurus nicht immer nützlich. Hier sind andere Formen sich gegenseitig befruchtender Nutzung zu empfehlen. Dies gilt besonders für Ontologien, die im Kontext des Semantischen Web kombiniert mit Thesauri eingesetzt werden können. ISO 25964-2 zeigt die Unterschiede zwischen Thesauri und Ontologien auf und gibt Beispiele für die Möglichkeiten interoperabler Funktionen. Praktische Implementation und weiterführende Arbeiten Und was bedeutet dies für SKOS, dem W3C-Standard für die Veröffentlichung von Simple Knowledge Organization Systems im Web? Die Arbeitsgruppen von SKOS und ISO 25964 haben glücklicherweise eng zusammengearbeitet, was sich in einer guten Kompatibilität der beiden Standards äußert. Gemeinsam haben sie eine Tabelle erarbeitet, die die Übereinstimmungen zwischen den Datenmodellen von ISO 25964 und SKOS/SKOS-XL aufzeigt und nun beim ISO 25964-Sekretariat unter http://www.niso.org/schemas/iso25964/frei zugänglich ist. Die Tabelle ist formal kein Bestandteil der beiden Standards, aber von beiden abhängig. Das macht sie zu einem Beispiel für die Entwicklung praktischer Tools für das sich erweiternde Semantische Web durch die Gemeinschaft seiner Nutzer."
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  7. Huckstorf, A.; Petras, V.: Mind the lexical gap : EuroVoc Building Block of the Semantic Web (2011) 0.02
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    Abstract
    Ein Konferenzereignis der besonderen Art fand am 18. und 19. November 2010 in Luxemburg statt. Initiiert durch das Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union (http://publications.europa.eu) waren Bibliothekare und Information Professionals eingeladen, um über die Zukunft mehrsprachiger kontrollierter Vokabulare in Informationssystemen und insbesondere deren Beitrag zum Semantic Web zu diskutieren. Organisiert wurde die Konferenz durch das EuroVoc-Team, das den Thesaurus der Europäischen Union bearbeitet. Die letzte EuroVoc-Konferenz fand im Jahr 2006 statt. In der Zwischenzeit ist EuroVoc zu einem ontologie-basierten Thesaurusmanagementsystem übergegangen und hat systematisch begonnen, Semantic-Web-Technologien für die Bearbeitung und Repräsentation einzusetzen und sich mit anderen Vokabularen zu vernetzen. Ein produktiver Austausch fand mit den Produzenten anderer europäischer und internationaler Vokabulare (z.B. United Nations oder FAO) sowie Vertretern aus Projekten, die an Themen über automatische Indexierung (hier insbesondere parlamentarische und rechtliche Dokumente) sowie Interoperabilitiät zwischen Vokabularen arbeiten, statt.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  8. Hafner, R.; Schelling, B.: Automatisierung der Sacherschließung mit Semantic Web Technologie (2015) 0.02
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    Date
    22. 6.2015 16:08:38
  9. Dolud, L.; Kreis, C: ¬Die Crosskonkordanz Wirtschaft zwischen dem STW und der GND (2012) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken erarbeiten mit öffentlichen Mitteln unter hohem zeitlichem, personellem und finanziellem Aufwand wertvolle und nützliche Datenbestände. Was liegt im Sinne eines effizienten Ressourceneinsatzes näher, als solche Daten einer kooperativen Nutzung zuzuführen? Diese Frage mündete in den Jahren 2002 bis 2004 in einem DFG-finanzierten Projekt, an dem seinerzeit die Deutsche Bibliothek, das Hamburger Weltwirtschaftsarchiv, die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel (heute ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft), der Gemeinsame Bibliotheksverbund und die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln beteiligt waren. Ziel war es, den normierten Wortschatz des STW (Standard-Thesaurus Wirtschaft) mit dem wirtschaftswissenschaftlichen Teil der damaligen Schlagwortnormdatei (SWD) zu relationieren. Die Crosskonkordanz STW-GND bzw. Crosskonkordanz Wirtschaft wird mittlerweile durch die DNB und die ZBW in gemeinsamer Verantwortung weiterentwickelt und laufend gepflegt. Dabei han-delt es sich vor allem um die Anpassung der Crosskonkordanz nach redaktionellen Änderungen durch kontinuierliche Einarbeitung neuer bzw. geänderter oder gelöschter Deskriptoren.
  10. Dunckel, P.: Zusammenführung mehrerer Thesauri zu einem gemeinsamen Begriffssystem : Probleme und Lösungsansätze (2017) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  11. Lösse, M.; Svensson, L.: "Classification at a Crossroad" : Internationales UDC-Seminar 2009 in Den Haag, Niederlande (2010) 0.01
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    Abstract
    Am 29. und 30. Oktober 2009 fand in der Königlichen Bibliothek in Den Haag das zweite internationale UDC-Seminar zum Thema "Classification at a Crossroad" statt. Organisiert wurde diese Konferenz - wie auch die erste Konferenz dieser Art im Jahr 2007 - vom UDC-Konsortium (UDCC). Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Erschließung des World Wide Web unter besserer Nutzung von Klassifikationen (im Besonderen natürlich der UDC), einschließlich benutzerfreundlicher Repräsentationen von Informationen und Wissen. Standards, neue Technologien und Dienste, semantische Suche und der multilinguale Zugriff spielten ebenfalls eine Rolle. 135 Teilnehmer aus 35 Ländern waren dazu nach Den Haag gekommen. Das Programm umfasste mit 22 Vorträgen aus 14 verschiedenen Ländern eine breite Palette, wobei Großbritannien mit fünf Beiträgen am stärksten vertreten war. Die Tagesschwerpunkte wurden an beiden Konferenztagen durch die Eröffnungsvorträge gesetzt, die dann in insgesamt sechs thematischen Sitzungen weiter vertieft wurden.
    Date
    22. 1.2010 15:06:54
  12. Hubrich, J.: CrissCross: SWD-DDC-Mapping (2008) 0.01
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    Date
    22. 8.2009 10:35:21
  13. Petras, V.: Heterogenitätsbehandlung und Terminology Mapping durch Crosskonkordanzen : eine Fallstudie (2010) 0.01
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  14. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.01
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    Date
    22. 1.2011 10:38:28
  15. Galinski, C.: Fragen der semantischen Interoperabilität brechen jetzt überall auf (o.J.) 0.01
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    Date
    22. 1.2011 10:16:32
  16. Köbler, J.; Niederklapfer, T.: Kreuzkonkordanzen zwischen RVK-BK-MSC-PACS der Fachbereiche Mathematik un Physik (2010) 0.01
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    Pages
    22 S
  17. Fiala, S.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Mass (2007) 0.01
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    Content
    Der dritte Vortrag dieser Vortragsreihe mit dem Titel: "Anfragetransfers zur Integration von Internetquellen in digitalen Bibliotheken auf der Grundlage statistischer Termrelationen" (Robert Strötgen, Hildesheim) zeigte eine maschinelle Methode der Integration ausgewählter, inhaltlich aber nicht erschlossener Internetdokumentbestände in digitale Bibliotheken. Das Zusammentreffen inhaltlich gut erschlossener Fachdatenbanken mit Internetdokumenten steht im Mittelpunkt dieses Forschungsprojekts. "Sollen ausgewählte fachliche Internetdokumente zur Ausweitung einer Recherche in einer digitalen Bibliothek integriert werden, ist dies entweder durch eine Beschränkung auf hochwertige und aufwändig erstellte Clearinghouses oder durch eine "naive" Weiterleitung der Benutzeranfrage möglich." Weiter heißt es in der Projektbeschreibung: "Unter Anwendung von Methoden des maschinellen Lernens werden semantische Relationen zwischen Klassen verschiedener Ontologien erstellt, die Übergänge zwischen diesen Ontologien ermöglichen. Besondere Bedeutung für dieses Forschungsvorhaben hat der Transfer zwischen Ontologien und Freitexttermen." Ausgehend vom Projekt CARMEN werden in diesem Projekt automatisiert - durch statistisches maschinelles Lernen - semantische Relationen berechnet. So wird eine Benutzeranfrage, die mittels Thesaurus erfolgte, für eine Abfrage in Internetdokumentbeständen transformiert.
  18. Hubrich, J.: Multilinguale Wissensorganisation im Zeitalter der Globalisierung : das Projekt CrissCross (2010) 0.01
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    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  19. Gödert, W.; Hubrich, J.; Boteram, F.: Thematische Recherche und Interoperabilität : Wege zur Optimierung des Zugriffs auf heterogen erschlossene Dokumente (2009) 0.01
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