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  • × year_i:[1980 TO 1990}
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  1. Dahlberg, I.: ¬Die Pilotstudie DB-Thesaurus (1980) 0.04
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    Abstract
    Bei der Pilotstudie DB-Thesaurus ging es um die Untersuchung der Art und Form der von der Deutschen Bibliothek für ihre Inhaltserschließung verwendeten Schlagwörter und ihre Eignung als Elemente eines allgemeinen Thesaurus für Bibliotheken. Der Abschlußbericht (Arbeits- und Ergebnisbericht) beantwortet die in der Ausschreibung ausgesprochenen Fragen bezgl. der Möglichkeiten und Grundprinzipien eines solchen Thesaurus der DB-Schlagwörter, insbesondere auch seiner Struktur (Umfassung der Fachgebeiete, Anzahl der Hauptgruppen, Erschließungstiefe), seiner Relationsarten (begriffliche und terminologische), der Möglichkeiten der Wortschatzbegrenzung, der Behandlung von Eigennamen und der Möglichkeiten der Terminologiekontrolle. Die Untersuchung ergab, daß sich die SW der DB als Thesauruselemente eignen, daß diese aber um viele Begriffe ergänzt werden müssen, die teilweise aus dem Schatz der DB-Verweisungen gewonnen werden könnten, wenn man einen systematisch angelegten, allgemeinen Thesaurus auf dieser Basis erstellen will. Unter den Anlagen befindet sich als Beispiel dafür, daß DB-Schlag- und Verweisungswörter zur Thesauruserstellung herangezogen werden können, ein sog. Sportthesaurus, der nur durch einige fehlende Oberbegriffe ergänzt wurde. Der gesamte systematische Teil ist im alphabetischen Teil enthalten. Auf die Unterscheidung der Abstraktionsrelation von der Bestandsrelation wurde auch im alphabetischen Teil besonderer Wert gelegt
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  2. Körner, H.G.: Notationssysteme für Dokumentationssprachen und Klassifikationssysteme (1980) 0.02
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    Abstract
    Klassifikationen haben i.a. bei jeder Systemstelle eine Notation, die den Platz im System festlegt und als Kurzbezeichnung dient. Dokumentationssprachen verwenden häufig einen hierarchisch strukturierten Thesaurus, bei dem ebenfalls Notationen eingesetzt werden können. Beim Entwurf von Notationen sollten computer-interne und computer-externe Aspekte berücksichtigt werden. Es wird systematisch dargestellt, welche grundsätzlichen Typen von Notationssysstemen entworfen werden können, u.a. auch die vom Verfasser entwickelten durchgehenden oder sequentiellen Notationen mit Ebenenindikator. Linksbündige sequentielle Notationssysteme sind besonders flexibel, d.h. Einfügungen und andere Veränderungen sind leicht möglich. Die Bewertung von Notationssystemen, an einem Beispiel durchgeführt, geschieht an Hand eines möglichst umfassenden Anforderungskatalogs. Für Entwurfsentscheidungen werden die Methoden der Nutzwertanalyse empfohlen, insbesondere auch bei der Frage, ob Notationen überhaupt eingesetzt werden sollen. Eine weitere Möglichkeit ist, daß Notationen nur auf bestimmten hierarchischen Ebenen verwendet werden