Search (2 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"025 / dc22"
  1. Knowledge organization and classification in international information retrieval (2004) 0.02
    0.016510524 = product of:
      0.033021048 = sum of:
        0.033021048 = product of:
          0.066042095 = sum of:
            0.066042095 = weight(_text_:2004 in 1441) [ClassicSimilarity], result of:
              0.066042095 = score(doc=1441,freq=7.0), product of:
                0.21705271 = queryWeight, product of:
                  4.2057996 = idf(docFreq=1791, maxDocs=44218)
                  0.051607955 = queryNorm
                0.30426756 = fieldWeight in 1441, product of:
                  2.6457512 = tf(freq=7.0), with freq of:
                    7.0 = termFreq=7.0
                  4.2057996 = idf(docFreq=1791, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1441)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4, S.83-84 (O. Oberhauser): "Der Klappentext zu diesem Buch, das gleichzeitig als Cataloging & Classification Quarterly, Jg. 37, Nr. 1/2, veröffentlicht wurde, weiss mit eindrucksvollen Lobpreisungen bekannter anglo-amerikanischer Professoren aufzuwarten. Das Werk ist ein Sammelband mit 14 Artikeln von Autoren aus sechs Ländern, unter denen Kanada mit sechs Beiträgen klar dominiert (was nicht weiter überraschend ist, da die Herausgeberinnen von dort stammen). Das deklarierte Ziel des Bandes ist die Behandlung von Themen, die im Zusammenhang mit Information und Wissen in einem internationalisierten Kontext von Relevanz sind. Dies wird in vier thematisch gegliederten Abschnitten versucht. Das erste dieser Kapitel, General Bibliographic Systems, enthält vier Aufsätze, deren erster die Rolle allgemeiner und spezialisierter Klassifikationssysteme unter den Auspizien von Interoperabilität und weltweitem Zugriff reflektiert. Die anderen behandeln eine Adaptierung der DDC für die Verwendung bei der Erschliessung feministischer Literatur, die Probleme bei der Übersetzung von Klassifikationen von einer Sprache/Kultur in eine andere sowie den multilingualen Zugriff auf Dokumente in bibliographischen Datenbanken durch mehrsprachige, mit UDK-Zahlen verknüpfte Deskriptoren. Die zweite Sektion (ebenfalls vier Artikel) ist mit Information Organization in Knowledge Resources betitelt. Ihre konkreten Themen sind a) die Schwächen bibliothekarischer sachlicher Suchsysteme im internationalen Web-Kontext, b) die Recherche erziehungswissenschaftlicher Web-Ressourcen mittels "subject trees" bzw. in virtuellen Bibliotheken, c) Techniken für Text- und Data-Mining im Rahmen von Wissensorganisation und -ermittlung sowie d) Ansätze für die Wissensermittlung in nicht-bibliographischen Datenbanken.
    Weitere Rez. in: KO 31(2004) no.2, S.116-117 (A. Shiri)
    Year
    2004
  2. Chu, H.: Information representation and retrieval in the digital age (2010) 0.01
    0.0050429986 = product of:
      0.010085997 = sum of:
        0.010085997 = product of:
          0.020171994 = sum of:
            0.020171994 = weight(_text_:2004 in 92) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020171994 = score(doc=92,freq=2.0), product of:
                0.21705271 = queryWeight, product of:
                  4.2057996 = idf(docFreq=1791, maxDocs=44218)
                  0.051607955 = queryNorm
                0.09293592 = fieldWeight in 92, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.2057996 = idf(docFreq=1791, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=92)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Weitere Rez. in: Rez. in: nfd 55(2004) H.4, S.252 (D. Lewandowski):"Die Zahl der Bücher zum Thema Information Retrieval ist nicht gering, auch in deutscher Sprache liegen einige Titel vor. Trotzdem soll ein neues (englischsprachiges) Buch zu diesem Thema hier besprochen werden. Dieses zeichnet sich durch eine Kürze (nur etwa 230 Seiten Text) und seine gute Verständlichkeit aus und richtet sich damit bevorzugt an Studenten in den ersten Semestern. Heting Chu unterrichtet seit 1994 an Palmer School of Library and Information Science der Long Island University New York. Dass die Autorin viel Erfahrung in der Vermittlung des Stoffs in ihren Information-Retrieval-Veranstaltungen sammeln konnte, merkt man dem Buch deutlich an. Es ist einer klaren und verständlichen Sprache geschrieben und führt in die Grundlagen der Wissensrepräsentation und des Information Retrieval ein. Das Lehrbuch behandelt diese Themen als Gesamtkomplex und geht damit über den Themenbereich ähnlicher Bücher hinaus, die sich in der Regel auf das Retrieval beschränken. Das Buch ist in zwölf Kapitel gegliedert, wobei das erste Kapitel eine Übersicht über die zu behandelnden Themen gibt und den Leser auf einfache Weise in die Grundbegriffe und die Geschichte des IRR einführt. Neben einer kurzen chronologischen Darstellung der Entwicklung der IRR-Systeme werden auch vier Pioniere des Gebiets gewürdigt: Mortimer Taube, Hans Peter Luhn, Calvin N. Mooers und Gerard Salton. Dies verleiht dem von Studenten doch manchmal als trocken empfundenen Stoff eine menschliche Dimension. Das zweite und dritte Kapitel widmen sich der Wissensrepräsentation, wobei zuerst die grundlegenden Ansätze wie Indexierung, Klassifikation und Abstracting besprochen werden. Darauf folgt die Behandlung von Wissensrepräsentation mittels Metadaten, wobei v.a. neuere Ansätze wie Dublin Core und RDF behandelt werden. Weitere Unterkapitel widmen sich der Repräsentation von Volltexten und von Multimedia-Informationen. Die Stellung der Sprache im IRR wird in einem eigenen Kapitel behandelt. Dabei werden in knapper Form verschiedene Formen des kontrollierten Vokabulars und die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zur natürlichen Sprache erläutert. Die Eignung der beiden Repräsentationsmöglichkeiten für unterschiedliche IRR-Zwecke wird unter verschiedenen Aspekten diskutiert.