Search (3 results, page 1 of 1)

  • × subject_ss:"Digital libraries"
  1. Miller, D.R.; Clarke, K.S.: Putting XML to work in the library : tools for improving access and management (2004) 0.03
    0.02830376 = product of:
      0.05660752 = sum of:
        0.05660752 = product of:
          0.11321504 = sum of:
            0.11321504 = weight(_text_:2004 in 1438) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11321504 = score(doc=1438,freq=7.0), product of:
                0.21705271 = queryWeight, product of:
                  4.2057996 = idf(docFreq=1791, maxDocs=44218)
                  0.051607955 = queryNorm
                0.52160156 = fieldWeight in 1438, product of:
                  2.6457512 = tf(freq=7.0), with freq of:
                    7.0 = termFreq=7.0
                  4.2057996 = idf(docFreq=1791, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1438)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Classification
    Z678.93.X54M55 2004
    LCC
    Z678.93.X54M55 2004
    Year
    2004
  2. Jeanneney, J.-N.: Googles Herausforderung : Für eine europäische Bibliothek (2006) 0.01
    0.0050429986 = product of:
      0.010085997 = sum of:
        0.010085997 = product of:
          0.020171994 = sum of:
            0.020171994 = weight(_text_:2004 in 46) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020171994 = score(doc=46,freq=2.0), product of:
                0.21705271 = queryWeight, product of:
                  4.2057996 = idf(docFreq=1791, maxDocs=44218)
                  0.051607955 = queryNorm
                0.09293592 = fieldWeight in 46, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.2057996 = idf(docFreq=1791, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=46)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau. Nr.66 vom 18.3.2006, S.17. (M. Meister): "Es ist eine kleine Kampfschrift, ein Pamphlet, geschrieben mit heißer, französischer Feder. Doch in Deutschland tut man es bereits ab: als Fortsetzung des müßigen Kulturkampfes zwischen Frankreich und Amerika, als "kulturkritisches Ressentiment". "Wo ist der Skandal", titelte die Süddeutsche Zeitung, als Jean-Noel Jeanneney sein Buch Googles Herausforderung unlängst in der französischen Botschaft in Berlin vorstellte. Man kann hierzulande nichts Böses darin erkennen, wenn die amerikanische Firma Google gemeinsam mit vier renommierten amerikanischen und der Universitätsbibliothek von Oxford innerhalb weniger Jahre 15 Millionen Bücher digitalisieren will. "So what", stöhnen die Deutschen, während die Franzosen auf die Barrikaden steigen. Aus französischer Perspektive verbirgt sich hinter dem im Winter 2004 angekündigten Projekt, "Google Print" mit Namen, tatsächlich ein kulturelles Schreckenszenario, dessen Folgen in der Öffentlichkeit breit diskutiert wurden. Von kultureller Hegemonie war die Rede, von der ewigen Dominanz der Amerikaner über die Europäer, sprich des Geldes über die Kultur. Der in Frankreich lebende Schriftsteller Alberto Manguel sah sogar den Albtraum seines Kollegen Jorge Louis Borges verwirklicht, der in seiner Erzählung Die Bibliothek von Babel genau davon geträumt hatte: eine Bibliothek, in der alles vorhanden ist, so viele Bücher, dass man kein einziges mehr wird finden können. Wo der Skandal ist? Nirgendwo, würde Jeanneney antworten. Denn darum geht es ihm tatsächlich nicht. Er plädiert vielmehr dafür, die Herausforderung anzunehmen, und Google das Feld nicht allein zu überlassen. Jeanneney, Leiter der französischen Nationalbibliothek und zweifellos Kenner der Materie, beschreibt deshalb eindringlich die Konsequenzen einer Digitalisierung des schriftlichen Kulturerbes unter amerikanisch-kommerziellem Monopol. Er hat diese kurze Kampfschrift, die soeben auf Deutsch bei Wagenbach erschienen ist, gewissermaßen als Flaschenpost benutzt, um die Verantwortlichen anderer Länder aufzurütteln und für ein gemeinsames Projekt zu gewinnen.
  3. Libraries and Google (2005) 0.01
    0.0050429986 = product of:
      0.010085997 = sum of:
        0.010085997 = product of:
          0.020171994 = sum of:
            0.020171994 = weight(_text_:2004 in 1973) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020171994 = score(doc=1973,freq=2.0), product of:
                0.21705271 = queryWeight, product of:
                  4.2057996 = idf(docFreq=1791, maxDocs=44218)
                  0.051607955 = queryNorm
                0.09293592 = fieldWeight in 1973, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.2057996 = idf(docFreq=1791, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=1973)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Ebenfalls direkt aus der Praxis erhält der Leser Informationen zum Google-PrintProgramm. Robert Milne beschreibt die Zusammenarbeit von Google und der Universität Oxford. In diesem Aufsatz wird - was dem Autor natürlich nicht anzulasten ist - ein Problem des vorliegenden Werks deutlich: Viele Informationen sind doch von sehr beschränkter Haltbarkeit. Der Redaktionsschluss war im Frühsommer 2005, sodass sich in vielen Bereichen bereits neue Entwicklungen ergeben haben. Dies ist beim Print-Programm der Fall, vor allem wird es aber bei dem Hauptthema des Bandes, nämlich Google Scholar, deutlich. Dieser Dienst wurde im November 2004 gestartet und stieß auf unterschiedlichste Reaktionen, die (anhand von Beispielen amerikanischer Bibliotheken) im Beitrag von Maurice C. York beschrieben werden. Einige Bibliotheken nahmen den Dienst begeistert auf und verlinkten diesen mit Lob versehen auf ihren Websites. Andere reagierten gegenteilig und warnten vor dessen schlechter Qualität. Auch weil vorauszusehen war, dass Google Scholar bei den Nutzern gut ankommen würde, darf das folgende Statement von einer Bibliothekswebsite geradezu als ignorant gelten: Google Scholar »is wonderful for those who do not have access to the library's databases« (S.119). Wie nun die Scholar-Nutzer auf die Bibliotheksangebote gelenkt werden können, beschreibt der ironisch »Running with the Devil« betitelte Aufsatz von Rebecca Donlan und Rachel Cooke. Die Autorinnen beschreiben den Einsatz von Link-Resolvern und gehen auf die in Google Scholar bestehenden Probleme durch unklare Bezeichnungen in den Trefferlisten ein. Einige Beispiele zeigen, dass Google Scholar auch in Kombination mit der Verlinkung auf die Bibliotheksbestände keine befriedigende Recherchesituation herstellt, sondern vielmehr weitere Anstrengungen nötig sind, um »das Beste beider Welten« zusammenzuführen. Zwei weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Frage, wie gut Google Scholar eigentlich ist. Einmal geht es darum, wie gut Scholar den »ACRL Information Literacy Standards« genügt. Der zweite Beitrag vergleicht Google Scholar anhand von fünf Suchaufgaben einerseits mit einem lokalen Bibliothekskatalog, andererseits mit EBSCOs Academic Search Premier und jeweils einer fachspezifischen Datenbank. Die Ergebnisse zeigen keine durchgehende Überlegenheit einer Suchlösung, vielmehr wird deutlich, dass es auf die Auswahl des richtigen Suchwerkzeugs für die bestehende Suchanfrage ankommt bzw. dass erst eine Kombination dieser Werkzeuge zu optimalen Ergebnissen führt. Man könnte also auch hier wieder sagen: Google und Bibliotheken, nicht Google oder Bibliotheken.