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  1. Graff, B.: Microsoft Encarta : Goethe höret die Signale (2000) 0.17
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    Abstract
    Rezension zur Microsoft Encarta Plus 2000
    Source
    Online Mitteilungen. 2000, Nr.66, S.22-25 [=Mitteilungen VÖB 53(2000) H.1]
  2. Krings, N.: Blick in Nachbars Garten : Google Earth - Faszinierende Satelliten-Bilder von allen Teilen der Erde (2006) 0.05
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    Content
    Wenn man die Betrachtungsebene bei Google Earth langsam kippt, wird sogar eine dreidimensionale Ansicht - teilweise echt, zum größten Teil aber vom Computer errechnet und künstlich wirkend - sichtbar. Und das schafft Google Earth mit Aufnahmen von einem einzigen Satelliten. Wer World Wind (den Dienst der US-Weltraumagentur Nasa) bemüht, kann je nach Gebiet auf unterschiedlich hoch auflösende Karten zurückgreifen. Das rund 20 Euro teure, leider sehr aufwändig zu installierende Programm NaSat verwendet Aufnahmen von diversen Nasa-Satelliten. Hiermit lassen sich beispielsweise ein Vulkanausbruch in der Südsee oder eine Feuersbrunst in Kalifornien beobachten. NaSat kann nahezu jeden Quadratkilometer der Erde abbilden und ist zudem mit Klicktel kompatibel, was bedeutet, dass in Klicktel gefundene Adressdaten in NaSat eingelesen und bis auf die Straße genau angezeigt werden können. Für Geographen ist interessant, dass man sich zusätzlich über Temperaturen und die Verteilung von Niederschlägen überall auf der Welt visuell informieren kann. Auch die Entdeckung beeindruckender Touristenziele wie den Kreml in Moskau, die Pyramiden von Gizeh oder die Villa von Bill Gates ist blitzschnell möglich. Google Earth hat als Anwendung, die ständig aktualisiert wird, den Vorteil, dass jeden Tag neue Daten den Blick auf die Erde interessanter machen. Und die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgereizt. So hat sich jetzt eine Initiative gefunden, die unter dem Motto "Deutschland muss schärfer werden" dafür sorgen möchte, dass zur Fußball-WM die Bereiche um die zwölf WM-Arenen höher aufgelöst ins Netz gestellt werden. Für Profis hat Google nachgelegt und bietet mit Earth Plus und Earth Pro zwei kostenpflichtige Versionen an. Unter anderem wurde GPS integriert. Daten des Ortungssystems können an Google übergeben werden."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Microsoft Encarta 2002 (2001) 0.05
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    Abstract
    Am 11. Oktober kommt Encarta 2002. Das multimediale Lexikon wird in drei Versionen angeboten. Besonders die professionelle wird eine starke Anbindung ans Internet ermöglichen. Den Weltatlas gibt es nicht mehr für sich alleine. München (nja) - Neu in allen Versionen ist eine differenziertere Suchfunktion. Sie erlaubt auch die Suche nach Stichworten oder die Einschränkung auf bestimmte Bereiche. Die gegenüber der Standardversion umfangreichere 2002 Plus 3D-Reisen". Dabei können rekonstruierte antike Städte wie die Akropolis oder das Forum Romanum durchwandert werden. Daneben gibt es Links zu Radiostationen in vielen Ländern und zu Wetterdiensten vieler Hauptstädte der Welt. Noch enger mit dem Internet verknüpft ist die Version Professional. Sie bietet neben dem Inhalt der "Plus" eine Vorauswahl an 5.500 Links zu hochwertigen Sites zur Recherche. Ein neuer "InfoChecker" führt über Encarta Online zu umfangreichen Hilfen: Deutschwörterbuch, Wörterbuch Deutsch-Englisch/ Englisch-Deutsch und zahlreiche enzyklopädische Artikel. Außerdem ist die "Professional" ganz mit dem Encarta Weltatlas verknüpft, der nicht mehr als einzelnes Produkt zu haben sein wird! - Alleine die Professional gibt's auf DVD. Microsoft bietet allen Besitzern jeder älteren Version von Encarta ein besonderes Upgrade. Sie erhalten beim Kauf der "2002 Professional" einen Rabatt von 30 Euro. Das gilt auch für Besitzer der OEM-Versionen! Allerdings haben Käufer das Procedere selbst in die Wege zu leiten - die Händler übernehmen das nicht. Preise: Standard: 119 Mark Plus: 179 Mark Professional, inklusive Atlas: 249 Mark CHIP Online meint: Schnell noch die alte Version des Atlas' für 110 Mark ziehen, denn die ist ok! - Drei Programmversionen der Enzyklopädie geplant: Microsoft will die neue Version der Enzyklopädie Encarta Anfang Oktober in drei Versionen auf den deutschen Markt bringen. Als Neuerungen kann man durch virtuelle 3D-Welten reisen und eine verbesserte Suchfunktion verwenden. Die kleinste Edition stellt die normale Encarta 2002 dar, die nun 37.300 Artikel und 16.000 Medienelemente enthält. Als Neuerung steht nun eine erweiterte Suchfunktion bereit, die eine Schnell- und Stichwortsuche sowie eine erweiterte Suchfunktion mit Einschränkungsmöglichkeiten bietet. Ein neuer "InfoChecker" steht für Online-Tools wie ein Deutschwörterbuch, ein Deutsch-Englisch-Lexikon und weitere enzyklopädische Artikel von Encarta Online, die jetzt auch im Stichwortverzeichnis erscheinen. Etwas besser ausgestattet ist die Encarta Plus 2002, in der die neuen virtuellen 3D-Reisen enthalten sind. Damit können antike Stätten im dreidimensionalen Raum durchwandert werden, selbst wenn diese eigentlich zum Großteil zerstört sind. Mit 46.300 Artikeln stehen fast doppelt so viele Berichte zur Verfügung wie bei der Standard-Version, was durch 19.000 Multimedia-Elemente und 5.500 Internet-Adressen ergänzt wird. Die dritte Version der Encarta-Reihe, die Encarta Professional 2002, entspricht weitestgehend der Plus-Version und umfasst zusätzlich den Encarta-Weltatlas mit 1,8 Millionen Karteneinträgen. Ferner stehen hier 24.000 Multimedia-Elemente zur Wahl. Im Unterschied zu den beiden anderen Versionen will Microsoft die Professional-Version alternativ auch auf DVD und nicht nur auf CD anbieten. Die Encarta 2002 soll für Windows 98, Millennium, 2000 und XP Anfang Oktober in den Handel kommen und in der Standardversion 119,- DM kosten. Der Preis für die Plus-Variante beträgt 179,- DM, während die Professional-Version mit 249,- DM zu Buche schlägt. Da der Encarta-Weltatlas nicht mehr als Einzelversion erscheint, bietet Microsoft eine Update-Option mit einem Rabatt von 30,- Euro (knapp 60,- DM) beim Kauf der Encarta Professional 2002 an
  4. Schult, T.J.: Brockhaus oder Silberling : Multimedia-Enzyklopädien: besser als 24 Bände? (1999) 0.04
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    Abstract
    Bald wird der letzte Brockhaus-Band erscheinen, macht zusammen 24 Wälzer für satte 5.000 Mark. Microsoft behauptet dagegen, daß ihre encarta-Enzyklopädie auf Silberscheibe für 180 Mark sogar 5 Bände mehr umfaßt, plus Multimedia. Auch andere Verlage verkünden das Ende der schweren Schinken im Regal. Aber ist 29 wirklich mehr als 24?
  5. TR: Wissenswelten : Microsoft Encarta 2002 (2001) 0.04
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    Content
    "Die Microsoft Encarta 2002, die am 11. Oktober auf den Markt kommt, hat erstmals in der PlusVersion den Microsoft Weltatlas eingebettet. Den Weltatlas als eigenständiges Produkt wird es nicht mehr geben. Die Encarta kommt in drei Versionen auf den Markt: Encarta Enzyklopädie 2002 (37000 Artikel, 16000 Fotos, Videos und Musikclips), Encarta Enzyklopädie Plus 2002 (46300 Artikel und 19000 MultimediaElemente) 'und Encarta Enzyklopädie Professional 2002 (mit Weltatlas und OnlineAnbindung, 24400 MultimediaElemente). Die Encarta Professional 2002 integriert erstmalig die EncartaPlus Version und den Weltatlas in, einem Produkt. Die Version wird es auch als DVD geben. Zudem ist die Professional Version eng mit dem Internet verlinkt. Das neue Tool InfoChecker umfasst OnlineNachschlageTools wie das Deutschwörterbuch mit über 62000 Einträgen, das DeutschEnglisch/EnglischDeutsch Lexikon mit 43000 Einträgen oder rund 17000 enzyklopädische Artikel von Encarta Online. Die Updates werden kostenlos im Internet zur Verfügung stehen. In der Professional Version wird es aktualisierte Stichwortverzeichnisse geben. Sämtliche Beiträge sollen neu überarbeitet sein. Die Suche wurde mit Stichwort und Volltextsuche erweitert. Ab der PlusVersion gibt es virtuelle 3DReisen durch antike Stätten, die als 3DGrafik rekonstruiert sind. Die Encarta 2002 wird 119 Mark, die Encarta Plus 2002 179 Mark und die Encarta Professional 249 Mark kosten. Da in diesem Jahr der Encarta Weltatlas erstmalig als Einzelprodukt nicht mehr im Handel erhältlich ist, hat Microsoft ein Rabattprogramm eingeführt. Jeder Kunde, der eine deutsche Encarta oder/und einen Encarta Weltatlas besitzt, erhält beim Kauf einer neuen Encarta Professional 2002 einen Kaufrabatt von 30 Euro (58,68 Mark)"
  6. Pesch, K.: ¬Eine gigantische Informationsfülle : "Brockhaus multimedial 2004" kann jedoch nicht rundum überzeugen (2003) 0.03
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    Date
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  7. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.03
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    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  8. Kosmos Weltatlas 2000 : Der Kompass für das 21. Jahrhundert. Inklusive Welt-Routenplaner (1999) 0.03
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    7.11.1999 18:22:39
  9. Grobe, K.: Da wird die Goldprägung blaß : Lehrt die Konkurrenz das Fürchten: Die Encarta-Enzyklopädie von Microsoft (1998) 0.02
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    Source
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    Source
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  13. Oehlen, M.: Unser Wissen im Strudel der Zeit : 20. Auflage des 'Brockhaus' in neuer Rechtschreibung (1997) 0.02
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    Date
    7.11.1999 18:22:54
  15. Gersmann, G.; Dörr, M.: ¬Der Server Frühe Neuzeit als Baustein für eine Virtuelle Fachbibliothek Geschichte (2001) 0.02
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    Date
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    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.22-36 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  17. Egel, J.R.: ¬Die Erde ist eine Scheibe : Was die vier am häufigsten verkauften Enzyklopädien auf CD-ROM bieten (2000) 0.02
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    Abstract
    Die Oberfläche ist beim Brockhaus aber überladen und weniger übersichtlich als bei Encarta. Der langjährige Branchenprimus von Microsoft kommt gleich in drei Versionen auf den Markt und besticht mit einer schnellen, intuitiven Benutzerführung und gut gegliederten, teils sehr umfangreichen Inhalten. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet die Plus-Version für 179 Mark, die neben 10 000 neuen Artikeln tausend nützliche Quellentexte enthält. Die Qualität von Encarta resultiert aus einer internationalen Anstrengung: 650 Leute arbeiten weltweit an jeder neuen Version, eine 20-köpfige Redaktion in München betreut die deutsche Ausgabe. Die Artikel sind mit neuer Microsoft-Technologie aufbereitet; sie ermöglicht eine bessere Datenkomprimierung und schnellere Volltextsuche. Beide Werke nennen einen Redaktionsschluss im Sommer, haben aber nicht alle Artikel wirklich aktualisiert. Trotzdem sind Encarta Plus und Brockhaus Premium gleichwertig als aktuelle Nachschlagewerke zu empfehlen; es sind Qualitätsprodukte, auf die man sich verlassen kann. Beide Häuser liefern monatlich Nachträge via Internet. Eine elektronische Enzyklopädie bietet gegenüber Büchern bestechende Vorteile: man surft quer durch geht auf Themenreisen und kann sich dank multimedialer Elemente schnell orientieren. Funktionen und Medienelemente wie Interaktivitäten, Weblinks, Animationen, Videos und Panoramabilder sind in der Druckversion nicht realisierbar. Mit der multimedialen und interaktiven Aufbereitung des Inhalts eignen sich CD-ROM-Enzyklopädien zum gezielten Nachschlagen - und zum spielerischen Erforschen von Wissensgebieten. Verkaufshit vergangener Jahre und Umsatzrenner in diesem Herbst ist ausgerechnet ein Lexikon, das den Namen kaum verdient: Das große Lexikon 2001" von Data Becker (69,95 Mark).
  18. Schiffhauer, N.: Microsofts Encarta ist eine zuverlässige Enzyklopädie auf CD-ROM - Die Suchfunktionen sind noch verbesserungswürdig : ¬Ein Suchspiel mit 14 Millionen Wörtern (2001) 0.02
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    Abstract
    Enzyklopädien half, war das eher ein Privileg der Wohlhabenderen oder doch jener, deren Ausgabenstruktur schief zum Durchschnitt der Bevölkerung stand. Erst die veritablen Taschenbuch-Ausgaben, dann eine Flut von CD-ROMs ließen die Kosten für das Wissen der Welt auf Beträge schrumpfen, wie sie für ein paar Kinobesuche mit leichter Hand ausgegeben werden. An Seriosität. und Umfang übertrifft die englischsprachige Encyclopxdia Britannica 2001 mit ihren 44 Millionen Wörtern alle anderen Silberschinken um Längen. Zudem ist sie mit etwa 50 British Pounds eine der preiswerten (http://britannicashop.britannica.co.uk/) und nur dann nicht erste Wahl, wenn die Quisqilien deutscher Innenpolitik im Mittelpunkt stehen sollen. Aber Englisch ist nicht everybodys darling, so daß IM deutschsprachigen Raum fast nur die Wahl zwischen dem Brockhaus Multimedia 2001 und der Enearta 2001 von Microsoft bleibt. Der Brockhaus hatte sich nach einigen Fehlzündungen mit seiner neuesten Ausgabe an die Spitze gesetzt (siehe F.A.Z. vom 26. September), was wiederum neugierig auf die neue Encarta macht. Deren Basis-Version auf einer CDROM kostet 109 Mark; die mit Multimedia Elementen üppiger ausgestatteten drei Silberlinge in einer Box liegen als Plus-Version bei 180 Mark, und gekrönt werden sie von der fünf Scheiben umfassenden Professional-Edition für 250 Mark, die um den weltbesten Atlas erweitert ist, der sich für Geld kaufen läßt. Die beiden letzten Ausgaben liegen zusätzlich auf DVD vor, was den lästigen Wechsel zwischen Text- und Multimedia-Scheiben vermeidet. Alles das ist im Buchhandel erhältlich. Die Encarta folgt der englischen Lexikon-Tradition und bietet statt knapper Erläuterungen von Stichwörtern zumeist in Alltagssprache formulierte Artikel. Wir haben uns die Plus-Version angesehen, die gegenüber ihrem Vorgänger 3000 neue Einträge enthält, während 4500 Artikel aktualisiert wurden. In den Zeiten weitläufiger Festplatten kann ihr gesamter Inhalt für noch schnelleren Zugriff auf diese transferiert werden.
  19. Harms, T.: Aufbruch in die neue Medienwelt : Neue Multimediaangebote für Hessens Kabelhaushalte und weiter Streit mit Premiere (2001) 0.02
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    Content
    Das leidige Problem: Die Programme von Premiere World sind über den iesy-Dekoder nicht zu empfangen. Umgekehrt können die hessischen Premiere-Abonnenten mit ihrer d-box die iesy-Angebote nicht sehen. Denn statt des umstrittenen Digitalkastens aus München hat sich eKabel für eine Settop-Box des US-Herstellers Motorola entschieden. Sie arbeitet mit einer Software des amerikanischen Unternehmens Liberate und entschlüsselt alle Digitaldienste mit dem Motorola-System MediaCipher. Wer iesy-TV und die Premiere Aboprogramme der Münchner Kirch-Gruppe empfangen will, müsste sich also zwei digitale Empfangsgeräte anschaffen - eine für den Zuschauer missliche Situation. "Mit der Einspeisung der Premiere-Programme in unsere Netze verdienen wir fast nichts. Gespräche mit Kirch über ein neues Geschäftsmodell waren aber bisher erfolglos. Außerdem holt die d-box das Internet nicht auf den Fernsehschirm", begründet Geschäftsführer Günter Maier das Vorgehen von eKabel. Kirch-Sprecher Hartmut Schultz erklärt zu dem Thema lapidar, es gebe zwar Kontakte zu allen Kabelgesellschaften, aber noch keine konkreten Geschäftsmodelle". Obwohl die Kirch-Gruppe kürzlich angedeutet hatte, ihre Pay-TV-Pakete demnächst auch über andere Digitaldekoder als die d-box zu vermarkten, scheint das zumindest in Hessen noch in weiter Ferne zu liegen. Doch was bietet eKabel seinen Kunden? Zunächst ein Basispaker mit 33 analogen Fernsehprogrammen und 40 Radiosendern Die dafür zu entrichtende Kabelgrundgebühr schwankt in Hessen zwischen 15,60 Mark und 26,90 Mark. Neu ist das digitale Paket Basis plus, das Kunden für 19,60 Mark im Monat extra abonnieren können. Für sein Geld erhält der Zuschauer eine Settop-Box ins Haus gestellt, die an den Fernseher angeschlossen wird und die technische Voraussetzung für den Empfang von Digitaldiensten schafft. Mit dem Dekoder können im Basis plusPaket zehn neue digitale Spartenkanäle empfangen werden. Dabei handelt es sich um Special-interest-Sender wie Eurosportnews (Sportnachrichten), Wine & Dine (Gastronomie), Leonardo (Wissen) oder Marco Polo (Reise). Eine elektronische Programmzeitschrift, im Branchenjargon EPG - Electronic Program Guide. genannt - liefert auf Knopfdruck eine Ubersicht der neuen Programminhalte am Bildschirm. Vor allem ermöglicht die digitale Box das Versenden von E-Mails und das Abrufen von ausgewählten Internetseiten auf dem Fernsehgerät. Hierfür stellt eKabel Nutzern ein drahtloses Keyboard zur Verfügung, mit dem Webadressen und Texte der elektronischen Post eingegeben werden können. Im Basis plus-Tarif istjeweils eine Mailadresse pro Familienmitglied enthalten. Demnächst soll auch der elektronische Einkauf ("Homeshopping") am Fernseher Realität werden; insgesamt fünf Shoppingkanäle werden Zuschauern dann ihre Produkte zur Direktbestellung anpreisen. Laut eKabel-Geschäftsführer Maier ist das nur der erste Schritt zum weiteren Ausbau der iesy-TV-Angebote. Zusätzliche Digitalsender - darunter auch Spezialbouquets für ausländische Zuschauer - werden die Basispakete ergänzen, in einigen Monate sollen das Abonnement einzelner Kanäle (Pay-per-channel) sowie das Bestellen einzelner Spielfilme (Video on Demand) möglich werden. Auch für einen Hochgeschwindigkeitszugang ins Internet für den PC via Modem (iesy Net) sowie die Möglichkeit, über das Kabelnetz preiswert zu telefonieren (iesy Phone), will das Untemehmen so rasch wie möglich eine große Zahl von Kunden begeistern. Allerdings wird es rund vier Jahre dauern, bis die neuen Multimediadienste im gesamten Netz verfügbar sein werden, an dem heute 1,3 Millionen der 2,7 Millionen hessischen Haushalte hängen. Um die Strippen technisch aufzurüsten, will eKabel, das von dem britischen Telekom-Untemehmen National Transcommunications Limited (NTL) kontrolliert wird, 1,8 Milliarden Mark investieren. Langfristig will das Unternehmen 40 Prozent des Umsatzes mit Fernsehangeboten, etwa 30 Prozent mit Kabeltelefonie und ebenso viel mit Intemetdiensten und Geschäftskunden erwirtschaften. eKabel hatte vor einem Jahr 65 Prozent der zuvor im Alleinbesitz der Deutschen Telekom befindlichen Kabelanlagen erworben und dafür nach Schätzungen zwischen zwei und drei Milliarden Mark bezahlt.
  20. Schreiber, K.: Neues (und nicht mehr ganz Neues) vin IFB (2002) 0.02
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    Abstract
    Den Lesern dieser Zeitschrift ist das Akronym IFB sicherlich noch vertraut, berichtete doch der Herausgeber von Zeit zu Zeit über die Schwerpunkte neuer Hefte des von Jg. 1 (1993) - 8 (2000) unter dem Titel Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) bei der Publikationsabteilung des (Ehemaligen) Deutschen Bibliotheksinstituts in gedruckter Form erschienen Rezensionsorgans. Als dieses mit dem Ende des (E)DBI heimatlos wurde, lag es nahe, es als reine Internet-Publikation beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg (BSZ) fortzuführen. Die Gelegenheit dieses Medienwechsels wurde dazu genutzt, den Titel der Zeitschrift allgemeiner zu fassen, um den Eindruck zu vermeiden, IFB wende sich ausschließlich an eine begrenzte Zielgruppe. Dabei wurde selbstverständlich das auf dem bisherigen Titel beruhende Akronym IFB beibehalten, da es sich als Markenzeichen eingebürgert hat. Ab Jg. 9 (2001) hat die Zeitschrift den folgenden Titel: Informationsmittel (IFB)': digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft - http://www.bsz-bw.de/ifb Der Sprung ins Internet glich allerdings keineswegs dem ins kalte Wasser, da vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg alle gedruckten Jahrgänge und ein Teil der Beihefte bereits früher parallel zur Druckausgabe im Internet angeboten worden waren, und das BSZ in IFB eine willkommene Möglichkeit entdeckte, seine primär bibliographischen Dienste durch Volltextangebote anzureichern, indem es Internet-Benutzern des Verbundkatalogs erlaubt, von den dort verzeichneten Titeln ausgehend, eine Rezension in IFB und in anderen Rezensionsdiensten aufzurufen. Diese ursprünglich von Thomas Dierig am Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg konzipierte Dienstleistung hat sich so gut bewährt, dass sie inzwischen als SWB Plus http://www.bsz-bw.de/rekla/ eine eigenständige Dienstleistung des BSZ bildet. Der Herausgeber von IFB ist deshalb mit der Leiterin des BSZ, Frau Dr. Mallmann-Biehler, übereingekommen, IFB als Teil dieses Internet-Angebots weiterzuführen. Dabei sind der Herausgeber und die Rezensenten weiterhin für die Inhalte, das BSZ für das digitale Angebot zuständig. Seit der Umstellung sind im Internet die Jg. 9 (2001),1 - 2 mit zusammen 509 und Jg. 10 (2002),1 mit 195 Rezensionen erschienen. Heft 2 dieses Jahrgangs soll noch vor Jahresende folgen. Die auf den Rezensionen in IFB beruhenden englischsprachigen Abstracts, die von amerikanischen Kollegen zum Nutzen derer, die des Deutschen nicht mächtig sind, sowohl in einem gedruckten Jahresband u.d.T. Reference reviews Europe annual als auch im Internet als Reference reviews Europe Online unter http://rre. casalini. it/ angeboten werden, ist ein vorzügliches Beispiel internationaler Zusammenarbeit (ohne Aufsichtsgremien und ohne Subventionen) zwischen Bibliothekaren und Buchhändlern in Deutschland, den USA und Italien und erfreut sich weiterhin großen Zuspruchs. Der Herausgeber von IFB benutzt die Gelegenheit dieser Mitteilung (die hoffentlich auch jene Bibliothekare, die immer noch unverdrossen beim EDBI die Fortsetzung der gedruckten Zeitschrift reklamieren, auf die Vergeblichkeit dieser Reklamationen aufmerksam machen wird), dem Noch-Redakteur des BIBLIOTHEKSDIENST und früheren Leiter der Publikationsabteilung des DBI (und seinen ehemaligen Mitarbeitern) sehr herzlich für die langjährige gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zu danken.

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