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  1. Greifeneder, E.: Online-Hilfen in OPACs : Analyse deutscher Universitäts-Onlinekataloge (2007) 0.06
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    Abstract
    OPACs (Online Public Access Catalogues) sind heute meist der einzige Zugang zu den Beständen einer Bibliothek, doch zeigt die Praxis, dass viele Nutzer Probleme bei der Bedienung elektronischer Kataloge haben. Ein guter OPAC muss deshalb über ein durchdachtes Online-Hilfesystem verfügen. Die Arbeit leistet eine Bestandsaufnahme und kritische Diskussion der an deutschen Universitäts-OPACs implementierten Online-Hilfesysteme. Außer den verschiedenen Formen von Hilfetexten werden dabei auch Hilfen wie Rechtschreibkorrektur, Suchergebnisfilter und Recommender miteinbezogen. Grundlagen der Analyse sind zum einen eine funktionsbezogene Klassifikation der Hilfen, zum anderen die Einführung der Begriffe Effektivität und Effizienz, die als Parameter zur Bestimmung des Nutzens eines Hilfesystems dienen. Als Ergebnis der Untersuchung stellt die Autorin Prinzipien eines effizienten Hilfesystems vor. Das Buch richtet sich an Leser aus den Bereichen Bibliotheks- und Informationswesen sowie Mensch-Maschine-Kommunikation.
    Classification
    AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
    Content
    Vgl. auch den Beitrag: Greifeneder, E.: Hilfe auf allen Ebenen: ein Beitrag zur Forschung über Online-Hilfen in OPACs. In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.32-44.
    Date
    22. 6.2008 13:03:30
    RSWK
    Online-Katalog / Hilfesystem
    RVK
    AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
    Subject
    Online-Katalog / Hilfesystem
  2. Franz, G.: ¬Die vielen Wikipedias : Vielsprachigkeit als Zugang zu einer globalisierten Online-Welt (2011) 0.01
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    Abstract
    Mittlerweile sind mehr als zehn Jahre seit der Gründung der Wikipedia vergangen. Die kollaborativ zusammengestellte Online-Enzyklopädie blickt auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte zurück und hat inzwischen sogar viele klassische Lexika das Fürchten gelehrt. Aber: Es gibt gar nicht die eine Wikipedia! Stattdessen handelt es sich bei dem Projekt um hunderte verschiedene, weitgehend voneinander unabhängig agierende Sprachversionen. Sie sind nicht nur unterschiedlich groß, sondern bestehen auch aus differierenden Inhalten. Artikel zu ein und demselben Stichwort können von Wikipedia zu Wikipedia erheblich voneinander abweichen. Von der Gemeinschaft bereits erarbeitetes Wissen steht daher nicht allen Nutzern in der Welt gleichermaßen zur Verfügung. Mit einem forcierten interlingualen Wissensaustausch ließe es sich aber für eine gegenseitige Bereicherung der Wikipedias nutzen. Das Buch gibt zunächst einen allgemeinen Überblick zur Wikipedia, geht auf ihre Entstehung, ihre Funktionsweise und auf die beteiligten Akteure ein. Auch das "Erfolgsgeheimnis" des Nachschlagewerks sowie aktuelle Herausforderungen werden herausgearbeitet. Die anschließende Untersuchung zeigt, wie sehr verschieden große Wikipedias voneinander differieren und wo die Unterschiede im Einzelnen liegen. Danach folgt eine Vorstellung von Ansätzen, Werkzeugen und Schwierigkeiten des interlingualen Wissensaustauschs zwischen den Sprachversionen. Der letzte Teil entwirft schließlich ein detailliertes Konzept für einen neuartigen Wissensaustausch, das aus mehreren ineinandergreifenden Komponenten rund um den Kern einer speziellen Übersetzungsoberfläche besteht. Das Konzept lässt sich auch als Blaupause für Lokalisierungsbemühungen multisprachlicher Wikis nutzen, wie sie international operierende Unternehmungen zunehmend einsetzen. Die Ausarbeitung, auf der dieses Buch basiert, wurde mit dem FHP-Preis 2011 für die beste Abschlussarbeit im Studiengang "Information und Dokumentation" der FH Potsdam ausgezeichnet.
  3. Bedford, D.: Knowledge architectures : structures and semantics (2021) 0.01
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    Content
    Section 1 Context and purpose of knowledge architecture -- 1 Making the case for knowledge architecture -- 2 The landscape of knowledge assets -- 3 Knowledge architecture and design -- 4 Knowledge architecture reference model -- 5 Knowledge architecture segments -- Section 2 Designing for availability -- 6 Knowledge object modeling -- 7 Knowledge structures for encoding, formatting, and packaging -- 8 Functional architecture for identification and distinction -- 9 Functional architectures for knowledge asset disposition and destruction -- 10 Functional architecture designs for knowledge preservation and conservation -- Section 3 Designing for accessibility -- 11 Functional architectures for knowledge seeking and discovery -- 12 Functional architecture for knowledge search -- 13 Functional architecture for knowledge categorization -- 14 Functional architectures for indexing and keywording -- 15 Functional architecture for knowledge semantics -- 16 Functional architecture for knowledge abstraction and surrogation -- Section 4 Functional architectures to support knowledge consumption -- 17 Functional architecture for knowledge augmentation, derivation, and synthesis -- 18 Functional architecture to manage risk and harm -- 19 Functional architectures for knowledge authentication and provenance -- 20 Functional architectures for securing knowledge assets -- 21 Functional architectures for authorization and asset management -- Section 5 Pulling it all together - the big picture knowledge architecture -- 22 Functional architecture for knowledge metadata and metainformation -- 23 The whole knowledge architecture - pulling it all together